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Reinhard Mohr: Massenverblödung - Das gebildete Deutschland schafft sich ab

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Das Wissen der Deutschen erodiert. In Neukölln etwa haben 40 Prozent der Jugendlichen keinen Schulabschluss... Ein erschreckender Tatbestand, der jedoch vermeintlich progressive "Experten" und Journalisten nicht davon abhält, das weitgehend grammatikfreie Migranten-"Kiezdeutsch" als kulturelle Bereicherung zu feiern. Dass sie damit künftige Hartz-IV-Karrieren fördern, mag diesen wohlmeinenden Zynikern nicht bewusst sein."Bin ich denn der Einzigste hier, wo Deutsch kann",lautet der Titel eines gerade erschienenen Buches, in dem eine wachsende Verarmung der Sprache deutscher Jugendlicher beklagt wird.

Wenn schon die Eltern keine Bücher im Schrank haben, wie sollen dann die Kinder so etwas wie "Bildungshunger" entwickeln? In einer Gruppe von 18 Schülern zwischen 16 und 18 Jahren, erzählt Dammann, habe es nicht einen einzigen gegeben, der Zeitungen und Zeitschriften auch nur dem Namen nach kannte. Dafür hatte jeder der Jugendlichen schon mindestens sechs verschiedene Handys und Smartphones besessen... Es entstehe ein funktionaler Analphabetismus, der dazu führe, dass auch Siebtklässler Texte noch mühsam, teilweise Buchstabe für Buchstabe, entziffern, als wären sie Siebenjährige. Überhaupt werde zu wenig gelesen... Dazu kommt: Auch im Gymnasium macht sich der Megatrend bemerkbar – niemand liest Zeitungen. "Was haben wir mit eurer Geschichte zu tun?"

Heinz Buschkowsky, Bezirksbürgermeister des Berliner Bezirks Neukölln, bestätigt den Befund. "Je niedriger der Bildungsstand, desto weniger interessieren sich die Jugendlichen für Geschichte." In vielen Familien aus dem Migrantenmilieu gebe es "keinerlei Inspiration, die die Kinder ergreifen könnte", gar niemanden, der von der deutschen Geschichte erzählt. So entstünden keine Anknüpfungspunkte für weitergehende Fragen. "Da passiert meist zu Hause gar nichts, null. Da ist ein komplettes Vakuum."

Hinzu komme, dass sich viele eben nicht als Deutsche oder deutsche Staatsbürger begreifen, sondern als Palästinenser, Senegalesen und Türken. "Was haben wir mit eurer Geschichte zu tun", heißt es dann. Buschkowsky: "Da steht doch ein Lehrer auf verlorenem Posten, wenn er von den Konzentrations- und Vernichtungslagern der Nazis erzählt, in denen Millionen Juden umgebracht wurden. Die harmloseste Reaktion von zumeist muslimischen Migrantenkindern ist demonstratives Desinteresse. Manchmal wird's auch heftig und nicht zitierfähig."

Neukölln ist nicht überall, und die Situation in höheren Schulen, etwa in Baden-Württemberg, ist deutlich besser. Doch seitdem unter der grün-roten Landesregierung die Lehrerempfehlung fürs Gymnasium unter dem Signum umfassender "Chancengleichheit" entfallen ist, "mischen sich die Bildungshintergründe und Lernniveaus" mehr als früher, wie eine junge Gymnasiallehrerin in Stuttgart vorsichtig formuliert. Die Konsequenz: Der fehlgeleitete Ehrgeiz von Eltern führt dazu, dass Schüler, die nicht mitkommen, zurückgestuft werden müssen. Eine bittere Erfahrung. "Das Wohl der Kinder steht leider nicht immer im Zentrum der Entscheidungen."

Klaus Schroeder, Leiter des Forschungsverbunds SED-Staat an der FU Berlin, resümiert: "Die Schule ist der zentrale Ort gesellschaftlicher Wissensvermittlung. Was hier versäumt wird, ist nicht wiedergutzumachen." Zuweilen müsse eben auch im Widerspruch zum desinteressierten Elternhaus gehandelt werden. "Wenn große Teile der Jugendlichen gar nicht wissen, dass sie in einem historischen Ausnahmezustand demokratischer Freiheiten leben, dann ist etwas schiefgelaufen." Deshalb könnten sie auch kein Gefühl für die Gefährdung dieses kostbaren Zustands entwickeln, die sich – von der Ukraine bis zum Irak – gerade dramatisch offenbare... Je weniger Menschen wissen, desto größer ist ihre Anfälligkeit für autoritäre und diktatorische Systeme. Die Deutschen haben es erlebt: Auch Dummheit kann tödlich sein.

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Meine Meinung:

Das Bildungsniveau wird immer weiter heruntergeschraubt. Der Hauptgrund liegt wohl darin, daß viele Migranten zu dumm und zu faul sind etwas zu lernen. Hier spielt einerseits das Desinteresse ihrer Eltern an Bildung eine Rolle, die selber oft Analphabeten sind, und der Inzest, der bei vielen Muslimen seit Jahrhunderten betrieben wird und neben den körperlichen Erkrankungen zu einer geringeren Intelligenz geführt hat.

Und weil man nicht rassistisch sein möchte, senkt man das allgemeine Bildungsniveau dem Bildungsstand der Migranten an. Wenn alle gleich dumm sind, fällt es eben nicht mehr so auf, daß die Intelligenz der Migranten offensichtlich besonders niedrig ist. Was sind aber die langfristigen Folgen der Senkung des Bildungsniveaus? Man bekommt am Ende Schüler, die selbst in den Abgangsklassen nicht in der Lage sind, richtig zu lesen, zu schreiben und zu rechnen.

Solche Schüler sind potentielle Hartz-IV-Kandidaten, weil sie zu dumm sind einen Beruf zu erlernen. Oder sie üben irgendwelche Hilfstätigkeiten aus, wozu ihnen aber meistens der Ehrgeiz, die Zuverlässigkeit, die Ausdauer und die Gewissenhaftigkeit fehlt, so daß sie am Ende wieder in die Arbeitslosigkeit rutschen. Solche Schüler sind sicherlich auch anfällig für Drogen und Alkohol, für die Kriminalität und für radikale islamische Gruppen.

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr. Mit anderen Worten, die Schule hat in der Aufgabe Kindern neben der Bildung auch Fleiß, Ausdauer, Konzentrationsfähigkeit, Neugier, soziale Kompetenz und das Interesse, selbstständig zu lernen, zu vermitteln, vollkommen versagt. Den Preis dafür zahlen wir dann in 15 bis 20 Jahren mit einer explodierenden Kriminalität, mit ethnischen, religiösen und terroristischen Aktionen, wie man sie zur Zeit in den USA in Ferguson bei Rassenunruhen beobachten kann.

Den einen oder anderen Schulversager wird es womöglich zu irgendwelchen Terrormilizen ziehen. Und sollte die ISIS oder andere islamistische Gruppen in 15 oder 20 Jahren auch in Deutschland wüten, dann wird man dort auch bestimmt viele der Schüler wiederfinden, denen man heute die Bildung verweigert. Andere sitzen im Knast. Verweigert man den Schülern eine anständige Bildung, so schwächt man damit nicht nur den Witschaftsstandort Deutschland, welches mit einer steigenden Armut einhergeht, sondern man schafft ein sehr gefährliches soziales Potential, welches uns irgendwann um die Ohren fliegen wird.

Nato-Fan schreibt:

Die Vermittlung der richtigen Werte an die jungen Menschen ist neben der Vermittlung von spezifischen Wissen bzw. Fachwissen wohl das wichtigste, was die Eltern bzw. die Schulen leisten können, weil davon ja die ganze Gesellschaft abhängt, vor allem in Bezug auf die Sicherung des Wohlstandes und des inneren Friedens. Der leider immer noch weit verbreitete Ungeist des Werterelativismus hat leider auch zu institutioneller Gleichgültigkeit gegenüber falschen und unerwünschten Werten geführt. Die Vermittlung der richtigen Werte bzw. die Korrektur falscher Werte ist meines Erachtens Teil des Bildungsauftrages der Schulen in Deutschland. In der Schule kann ja nicht alles korrigiert werden, was im Elternhaus schief läuft...

Es muß vor allem sichergestellt werden, daß die Schule ein Klima schafft, in dem die Schüler in Ruhe lernen können, frei von Angst und körperlicher und seelischer Gewalt. Ohne diese Grundvoraussetzung für erfolgreiche Wissensvermittlung nützen die besten Schulkonzepte, die besten Lehrpläne und das beste Personal und Ausstattung nichts. Dieses Ziel vor allem in den sogennannten sozialen Brennpunkten zu erreichen, kann durchaus eine Herausforderung darstellen, aber es gibt Institutionen, die im Extremfall idealerweise unterstützend tätig werden, z.B. das Jugendamt, das Sozialamt und die Polizei.

Es sollte nicht soweit kommen, daß eine Schule wegen zuviel Gewalt und Bedrohung auf dem Schulgelände und während des Unterrichts durch einen Teil der eigenen Schüler um ihre Auflösung bittet, wie vor acht Jahren im Fall der Berliner Rütli-Schule geschehen. Die vorgesetzten Behörden nehmen idealerweise ihre Verantwortung wahr und unterstützen die Schulen bei sinnvollen Maßnahmen bzw. sie greifen bei Fehlern der Schulleitung ein, was leider auch nicht immer der Fall ist. Unter derartigen Managementfehlern leiden vor allem die Schüler.

minusdeutscher schreibt:

Peter Scholl-Latour: "Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung."

Idyoto_Protokoll schreibt:

Ich habe am Wochenende eine wunderbar präzise, als "Kommödie" umetikettierte, demoskopische Studie über die Zukunft hochentwickelter Industrienationen - also auch Deutschland - bei iTunes 'runtergeladen und angeschaut. Diese demographische Studie lief unter dem englischen Titel "Idiocracy", was so viel wie "Idiokratie" bedeutet, und traf den Nagel auf den Kopf: während sich, egal in welcher Epoche, alles mit einem Intelligentsquotient über 120, aus Kenntnis und Sorge über "die aktuelle Lage" bei der Vermehrung zurückhält, masturbiert und poppt das Prekäriat, völlig Sorgen- und IQ-befreit, rund um die Uhr und vermehrt sich wie die Karnickel.

In Ermangelung jeglicher anderen "handwerklichen" Fertigkeit (ausser vielleicht noch Fressen und saufen) brüstet Man(n) sich im Jahr 2100 nach Christi Geburt, statt mit 'nem guten Job, nur noch mit der Anzahl höchstpersönlich in die Welt gesetzter (nicht minder dämlicher und fauler) Karnickel. Die Folge: der Anteil intelligenter und leistungsbereiter Menschen nimmt drastisch ab, während eine Rechtschreib-Reform die nächste jagt und die Population fauler Idioten explodiert und sich, bereits heute angestrebter Zustand, in nichts mehr vom Inkludierten mit Down-Syndrom unterscheidet.

Meine Meinung:

Ich glaube, daß es nicht so weit kommen wird. Irgendwann erkennen selbst die Linken, daß ihre Bildungsreform ein Schuss in den Ofen war. Und dann schwenkt das Pendel in die andere Richtung. Bei rot-grünen Geisteskranken muß das Kind aber erst in den Brunnen fallen, bevor sie ihr Gehirn einschalten.

Siehe auch:
Bettina Röhl: Experimente der Bildungsideologen schaden den Kindern
Erzbischof Marx, warnen Sie Christen vor dem Islam oder treten sie zurück!
Stuttgart: Muslime kesseln BPE-Stand ein
Fjordman über den Islam und die Wissenschaften
Günter Ederer: Hilfe aus dem Land der Neomoralisten
Akif Pirincci: Aus meinem nächsten Buch
Berliner Polizei ermittelt nur noch bei Aussicht auf Erfolg
Rheinische Post entfernt islamkritischen Artikel
Peter Hahne: Im Irak sterben Christen – und was tut die Evangelische Kirche?

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