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Erzbischof Marx, warnen Sie Christen vor dem Islam oder treten sie zurück!

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Von Michael Stürzenberger

In Zeiten der schlimmsten jemals erfolgten Christenverfolgung durch Moslems, in Zeiten islamischen Massenmords an Christen im Irak, Syrien und Afrika sowie in Zeiten von 24-Stunden-Ultimaten von Moslems an Christen für wahlweise Konversion in den Islam, sofortige Flucht oder Tod [Ultimatum der IS-Miliz: Iraks letzte Christen müssen Mossul verlassen] braucht es keinen feisten Erzbischof in Deutschland, der von seinem Kirchenpalast aus selbstzufrieden ins Land ruft: „Ich weiß, der Islam ist nicht das, was ISIS ist.” (PI berichtete).

Es braucht jetzt verantwortungsvolle Christenführer, die Mumm in den Knochen haben und Rückgrat zeigen, indem sie dem völlig verblödeten Mainstream widersprechen und die Wahrheit hinausrufen. Auch, wenn es dann etwas unbequem im Bischofssitz wird und man die aufgeblasene Empörungsluft aushalten muss, die einem von den Mitläufern der Islam-Verharmlosern in Medien, Politik und Gesellschaft ins Gesicht geblasen wird.

Es ist höchste Zeit, diesen ganzen Kollaborateuren einer tödlichen Ideologie klarzumachen, dass Sie mittelfristig persönlich mehr riskieren, wenn sie brav das „Islam-bedeutet-Frieden”-Liedchen nachpfeifen, als wenn sie jetzt mutig, klar und faktengestützt ein Zeichen setzen: Es ist der Islam, der den Rest der Menschheit bedroht. Egal, ob es die Juden in Israel, die Hindus in Indien, die Buddhisten in Thailand, die Atheisten in China oder die Christen weltweit sind.

Das Tötungsprogramm ist der Koran, eine klare Handlungsanweisung zur kompromisslosen Machterringung und die absolute Verachtung für alle, die sich weigern, sich unterwürfig vor Allah niederzuwerfen und ihr Gesicht in den Boden zu drücken. Es muss jetzt endgültig Schluss sein mit der Islam-Arschkriecherei der beiden Kirchen, sonst machen sie den gleichen jämmerlichen Fehler wie in Dritten Reich, als sie ebenfalls vor einer totalitären Ideologie gekuscht haben und fleißig das Lied der National-Sozialisten mitgepfiffen haben.

Sehr geehrter Erzbischof Marx,

Sie haben öffentlich behauptet:
“Ich weiß, der Islam ist nicht das, was ISIS ist.”
Woher entnehmen Sie diese „Weisheit”? Hat Ihnen das vielleicht Imam Idriz eingesäuselt? Schon mal was von der „Taqiyya“ gehört, dem erlaubten Lügen zur Verbreitung des Islams? Überzeugen Sie sich besser selbst: Lesen Sie den Koran von der ersten bis zur letzten Seite. Es ist unverantwortlich, was Sie von sich geben. Sie verraten die 150.000 Christen, die jedes Jahr in islamischen Ländern getötet werden, und sie versündigen sich an den zig Millionen, die weltweit unter Diskriminierung, Verfolgung und Vertreibung durch gläubige Moslems leiden.

In Ihrem Bischofssitz ist mit Sicherheit noch kein korankonform christenverfluchender und kopfabschneidender Moslem aufgetaucht. Aber die Christen im Irak und in Syrien erleben gerade den real existierenden islamischen Horror.

Die polnische Internetseite „m polska24“ hat Fotos dieses Horrors veröffentlicht. Der Artikel wird zurecht „Holocaust an Christen“ betitelt. Es liegt nun in Ihrer Verantwortung als Vorsitzendem der deutschen Bischofskonferenz sowie der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaft, dass Sie sich dies hier alles ansehen. Und zwar von oben bis unten. [Vorsicht, sehr grausame Bilder.]

Und dann vergleichen Sie diese unfassbare Grausamkeit mit dem, was Mohammed im Koran diktierte und als Befehl seines Gottes Allah ausgab. Ich kann Ihnen die Mühe erleichtern: Sie müssen nur dies hier durchlesen, dann werden Ihnen in wenigen Minuten umfassend die Augen geöffnet:  Brutalität und Abartigkeit: der Islamische Staat Irak

Was gerade im Islamischen Staat Irak geschieht, ist zu 100 % der reine und wahre Islam, so wie ihn der „Prophet“ Mohammed begründet hat. Exakt das Gleiche spielte sich im 7. Jahrhundert unter dem Kriegsführer Mohammed auf der arabischen Halbinsel ab, so dass das heutige Saudi-Arabien „juden- und christenrein“ ist. Mohammed ist der Islam und der Islam ist Mohammed.

Wenn Sie und alle anderen Kirchenvertreter weiterhin schweigen, vertuschen und verharmlosen, wird uns dieser Horror auch demnächst in Europa überrollen.

Daher fordere ich Sie auf: Werden Sie mutig und reden Sie endlich Klartext. Sonst versündigen Sie sich an den Christen und allen anderen Nicht-Moslems, die noch sterben müssen. 270 Millionen Opfer des Islams sind wahrlich genug. Alle fünf Minuten, die Sie weiter schweigen, wird wieder ein Christ getötet. Von einem gläubigen Moslem, der ganz genau weiß, was in seinem „Heiligen Buch” steht.

Wenn Sie nicht den Mut dazu haben und sich fürchten, dann machen Sie den Platz für einen anderen frei. Appeasement  [Beschwichtigung, Verharmlosung] vor einer totalitären Ideologie ist unverantwortlich und hat bisher immer in die Katastrophe geführt.

Mit zutiefst besorgten Grüßen,

Michael Stürzenberger
Journalist & Bundesvorsitzender der Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie – DIE FREIHEIT

PS: Damit diese wichtige Botschaft nicht im Papierkorb landet, habe ich sie auch an die deutsche Presse und weitere Kirchenvertreter gesendet. Die Zeit des jämmerlichen Schweigens muss unverzüglich beendet werden.

Dieses Bild hier ist mehr als bezeichnend: Erzbischof Marx lauscht ergriffen den Worten des Großmuftis von Bosnien-Herzegowina, Mustafa Ceric. Einem Islam-Hardliner, der öffentlich gefordert hat, dass die Verpflichtung auf die Scharia für jeden Moslem immerwährend, unverzichtbar und unverhandelbar ist. Ein Schäfchen blickt zu seinem Metzger:


Kontakt zum Herrn Erzbischof: pressestelle@erzbistum-muenchen.de

Quelle: Erzbischof Marx, warnen Sie Christen vor dem Islam oder machen Sie Ihren Platz frei!

Meine Meinung:

Bilder sagen mehr als tausend Worte.  Es ist unfassbar, daß die christlichen Kirchen hierzu schweigen. Wann wachen sie endlich auf? Erst dann wenn die abgeschnittenen Köpfe der Christen auch vor den Kirchentüren in Deutschland liegen?

Maria-Bernhardine [#48] schreibt:

Islamversteher und Fettwanst Reinhard Kardinal Marx, Erzbischof von München und Freising, Vorsitzender der deutschen Bischofskonferenz und der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaft. Intrigant Kardinal Marx, damals noch Bischof reiste extra nach Rom zu Papst Benenedikt, um seinen Mitbruder Walter Bischof Mixa anzuschwärzen. Bischof Mixa wurde u.a. von der linken Presse hingerichtet, besonders von der Süddeutschen Zeitung und dem BR. Bischof Mixa warnte vor dem Islam: Der Islam kämpft mit dem Penis [Video: Mixa über den Islam - oder - die Schlacht mit dem Penis werden wir gewinnen] Bischof Mixa gegen Bau der Kölner Groß-Moschee – Die Welt welt.de, 27.07.2007– Im Streit um den Neubau der Groß-Moschee in Köln schaltet sich nun auch der Augsburger-Bischof Mixa ein:…

Nachtrag: 21.08.2014, 10:33 Uhr

Die katholischen Bischöfe Europas sprachen sich am Mittwoch für eine Militärintervention der Westmächte zum Schutz der verfolgten Christen und Yeziden im im Irak aus. Reinhard Marx, Chef der Deutschen Bischofskonferenz, ist einer der Unterzeichner des Aufrufs. Quelle: Irak: Europäische Bischöfe für Militärintervention

Siehe auch:
Stuttgart: Muslime kesseln BPE-Stand ein
Fjordman über den Islam und die Wissenschaften
Günter Ederer: Hilfe aus dem Land der Neomoralisten
Akif Pirincci: Aus meinem nächsten Buch
Berliner Polizei ermittelt nur noch bei Aussicht auf Erfolg
Rheinische Post entfernt islamkritischen Artikel
Peter Hahne: Im Irak sterben Christen – und was tut die Evangelische Kirche?
Dr. Wolfram Weimer: Die fetten Jahre sind vorbei
Birgit Kelle: Kinderrechte: Im Zweifel gegen die Eltern

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