Es existieren nur zwei Geschlechter auf dieser Welt (höchstwahrscheinlich auch auf anderen Welten, wenn sie denn vorhanden. Hat was mit Mathematik zu tun und wird später erklärt). Geschlechter dienen der Fortpflanzung und nicht der Vermehrung! Die Letzteren besitzen kein Geschlecht und teilen bzw. klonen sich, zum Beispiel Einzeller und einige Wurmarten. Ein paar seltene Kreaturen praktizieren die Jungfernzeugung, obgleich die Jungferngebärenden wiederum weiblich sind, ergo eine zweigeschlechtliche Stammeslinie aufweisen. Es gibt sehr wenige Tiere, die ihr Geschlecht wechseln können, darunter einige Fischarten, allerdings jeweils nur in männlich oder weiblich und nicht in "unzählige". [keine Schwulen, Lesben, Transen und Zwitter und keine Würmer, Mikroben und Bakterien mit Lippenstift, Minirock und Stöckelschuhen? ;-)]
Ein Mann, der sich subjektiv als eine Frau empfindet, wie eine Frau kleidet und herausputzt und auch als eine solche agiert bzw. glaubt derweise zu agieren, denn in der Regel sieht sowas ja für den Außenstehenden wie eine Karikatur des weiblichen Verhaltens aus, ist geschlechtlich trotzdem ein Mann und keine Frau, schon gar nicht gehört er einem neuen Geschlecht an.
Wenn ein Schwuler einem anderen Mann einen lutscht oder sich von ihm in den Arsch ficken läßt, so ändert das an seinem Geschlecht nicht die Bohne, er bleibt körperlich weiterhin ein Mann. Das Gleiche gilt auch für seinen Sexualpartner. Wenn man einen Schwulen dazu zwingen würde, eine Frau während ihrer fruchtbaren Tage zu besamen, so würde sie schwanger werden. Umgekehrt würde eine Lesbe ebenfalls schwanger werden, wenn man sie in ihren fruchtbaren Tagen besamte. Dies gilt ebenso für alle anderen mit abseitiger sexueller Orientierung, vorausgesetzt ihre Geschlechtsorgane sind intakt. Das Geschlecht ist ein eisernes Gesetz. Und ein Gefängnis.
Es gibt Abnormitäten unter den zwei Geschlechtern. Es handelt sich dabei allerdings ausnahmslos um geschlechtliche Defizite. Die Überlegung, ob man dabei von einer Behinderung sprechen kann, hängt davon ab, ob die Betroffenen hierdurch einem Leidensdruck ausgesetzt sind. Es sieht danach aus, denn das Gros dieser Menschen ist keineswegs ihres Geschlechtsproblems erlöst und bricht in freudige Jubelschreie aus, indem man es offiziell zu einem dritten Geschlecht deklariert.
Hinter der Geschlechtervielfalt-Fassade sieht es ziemlich traurig aus. Echte Hermaphroditen [zweigeschlechtlich, Zwitter] sind extrem selten, Pseudohermaphroditen kommen häufiger vor. Insgesamt schätzt man, daß bei jedem 5000. Baby das Geschlecht nicht eindeutig ist. Eine verläßliche Statistik existiert nicht. Bei manchen Betroffenen ist die Uneindeutigkeit so geringfügig, daß sie ohne Probleme in einer eindeutigen Geschlechterrolle leben. Bei anderen tritt die Andersartigkeit erst in der Pubertät zutage.
Bei der weiblichen Variante ist ein genetisch weiblicher Fötus im Mutterleib zu vielen Androgenen (männlichen Geschlechtshormonen) ausgesetzt: Eine fruchtbare Frau entsteht, deren Klitoris aber so groß ist, daß sie für einen Penis gehalten werden kann. Die Schamlippen wirken wie ein leerer Hodensack. Bei der männlichen Variante ist ein genetisch männlicher Fötus zu wenig Androgenen ausgesetzt. Das Kind kann entweder insgesamt sehr weiblich aussehen, oder es hat ambivalent wirkende Genitalien, etwa einen sehr kleinen Penis oder nur einen Hoden. Im Erwachsenenalter sind diese Männer unfruchtbar.
Manchmal jedoch drückt die Natur auch ein Auge zu bzw. sie zwinkert. Bei dem sogenannten Androgenresistenz-Syndrom fehlt einem Fetus [Fötus] mit männlichen Chromosomen die Möglichkeit auf Androgene anzusprechen. Das heißt, er kann nicht auf die mannlichen Hormone reagieren. Das passiert bei einem von rund 20.000 Ungeborenen. Die Folge: Der Körper des Ungeborenen entwickelt sich weiblich. Solche Frauen wachsen oft zu außergewöhnlichen Schönheiten heran, mit langen Beinen, feinporiger, zarter Haut, hohen Brüsten und dichtem Haar. Allerdings fehlen Frauen mit diesem Syndrom die inneren weibliche Organe wie Eierstöcke, Eileiter und Gebärmutter. Sie können deshalb keine Kinder bekommen.
Eine Geschlechtsumwandlung gibt es nicht, sondern eine durch medizinischer Hand bewerkstelligte Annäherung an ein geschlechtliches Ideal. Wenn ein Mann sich einer Geschlechtsumwandlung unterzieht, verwandelt er sich dennoch nicht in eine Frau, sondern in einen verstümmelten Mann, dessen Genitalbereich chirurgisch zur Vagina und Scheide modelliert worden ist, ohne jedoch deren eigentliche Funktion ausüben zu können. Zwar ist die moderne Medizin heutzutage so weit entwickelt, daß sensitive Nervenpartien eines Geschlechtsorgans wie Eichel und Klitoris an das "neue Modell" angepaßt werden können, doch ob sie danach weiterhin die gleiche Intensität an Lust zu erzeugen imstande sind, darf mehr als bezweifelt werden.
Auch die entsprechende hormonelle Behandlung vor und nach dem Eingriff bewirkt lediglich "Kosmetik" wie Behaarung im Gesicht [Bart] und eine tiefe Stimme bei einer ehemaligen Frau und Busen und Rundungen bei einem ehemaligen Mann. Sicherlich mag die hormonelle Umstellung gewisse geschlechtsspezifische Folgen für die Psyche nach sich ziehen, doch da Körper und Hirn bereits durch die Chromosomenausstattung und die eigene Hormonproduktion determiniert [bestimmt, festgelegt] sind, wird wohl sehr viel Selbstsuggestion nötig sein, um in der neuen Geschlechterrolle aufzugehen.
Nichtsdestotrotz ist die Geschlechtsumwandlung für einige Menschen ein Segen, da sie unter der ihnen von Natur "aufgezwungenen" geschlechtlichen Ausstattung leiden, was bisweilen bis zum Selbstmord führt. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, daß man sein Geschlecht nicht einfach so zu wechseln vermag wie seine Unterhose, gar durch eine "geschlechtsneutrale" Erziehung die Auswahl des Geschlechts dem eigenen Gutdünken oder der Tagesform des Einzelnen überlassen könnte. Klar, einmal im Jahr ist Karneval, und da dürfen sich die Herren eine Perücke aufsetzen und die Damen sich einen Bart aufkleben. Getrennte Klos beim " Humba Humba Täterä!" werden wohl trotzdem bleiben.
Warum erzähle ich das alles? Weil ich aufzeigen möchte, daß viele Leute wie auch unser Freund Voß [Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß (schwul)] das Geschlecht eines Menschen mit seiner sexuellen Präferenz, mit Rollenklischees und irgendwelchen unterdrückerischen Machenschaften verwechseln, letzten Endes mit Weltanschauung und Spaß. Das Geschlecht ist aber viel mehr als das, es kann Imperien erschaffen und sie ebenso in den Abgrund stürzen. Es ist eine ziemlich schwerfällige, humorlose, erbarmungslose und doofe Hardware, und es ist ihm scheißegal, welche lustige Männchen die Software auf dem Bildschirm tänzeln läßt und welche angesagte Musik diese gerade streamt. Hauptsache sie tut es nach den Regeln der Hardware ...
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Aus meinem nächsten Buch. Erscheint nächstes Jahr im Frühling
Meine Meinung:
Das Geschlecht wird durch die Hardware, also die äußeren Geschlechtsmerkmale bestimmt. Es gibt aber auch die psychische Ebene, die den Menschen das Gefühl gibt vom gleichen Geschlecht angezogen zu sein. Der schwule Gründer von „Young Gay America“, Michael Glatze, stellt die Frage: „Beruht Homosexualität im wesentlichen darauf, daß junge Männer in der Pubertät es aus Angst vor Frauen oder aus mangelndem Selbstvertrauen nicht schaffen, den Schritt in die männliche Sexualität zu gehen? Bleiben sie deshalb in homoerotischen Fantasien gefangen?”
Zur Homosexualität kam ich recht leicht, weil ich bereits zerbrechlich war. Meine Mutter ist gestorben, als ich 19 Jahre war. Mein Vater, als ich 13 war. Ich war ganz jung und durch die Pubertät mit dem neuen Phänomen Sexualität verwirrt. Ich traute mich bei Mädchen nicht und so blieb ich in der homoerotischen Übergangsphase der männlichen Entwicklung stecken. Das machte mich dann immer konfuser und so meinte ich schon mit 14 Jahren, homosexuell zu sein. Mit 20 Jahren erklärte ich mich offen als homosexuell gegenüber allen, die ich kannte. Ich wollte „bekennen“, war überzeugt und wollte das offen zeigen, auch mit Trotz gegen die anderen. Mit 22 Jahren wurde ich Verleger der ersten Zeitschrift für junge Homosexuelle. Das veröffentlichte Bildmaterial grenzte hart an Pornographie, aber ich war der Meinung, es benützen zu können, um immer größere Erfolge zu erzielen.
Die Homosexualität begann bei mir im Alter von 13 Jahren und endete, als es mir gelang, mich von äußerer Beeinflußung durch die Homo-Propaganda zu isolieren und mich intensiv auf die innere Wahrheit zu konzentrieren. Sie endete, als ich im Alter von 30 Jahren die Größe und Tiefe meines mir von Gott geschenkten Ichs entdeckte. Gott wird von vielen von Homosexualität oder anderen unzüchtigen Verhaltensweisen beherrschten Menschen als Feind betrachtet, weil Er ihnen zeigt, wer und was sie wirklich sein sollten. Diese Menschen ziehen es vor, „in unseliger Ignoranz“ zu verharren, indem sie die Wahrheit abwürgen. Und sie tun das, indem sie jene als „Rassisten“, „Lieblose“, „Bösartige“ und „Diskriminierer“ verurteilen und beschimpfen, die diese Wahrheit aussprechen. Es ist nicht leicht, von den Wunden, die durch die Homosexualität verursacht werden, geheilt zu werden.
Maria Steuer schreibt:
Wie schön, Akif. Jetzt weiß ich, warum mein schwuler Nachbar immer so neidisch guckt, wenn ich Highheels trage. Rein gendertechnisch bedingt schafft er es nämlich nicht, damit zu laufen. Traurig, traurig....scheiß Gene. Schon blöd, wenn das Hirn andere Signale gibt. Herr Voß kann bestimmt ein Lied davon singen.
Jimbo Jones schreibt:
Um solche klaren Gedanken zu formulieren, darf man eine Uni niemals von innen gesehen haben. Akif, ich feiere dich als Gralshüter des gesunden Menschenverstandes in einer durchideologisierten und durchakademisierten Welt. Es sollten sich mehr Menschen trauen, sich ihres EIGENEN Verstandes zu bedienen. Dann würden solche dummdreisten Theorien à la Gender Mainstreaming nur noch das Gelächter bekommen, das sie verdienen.
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Siehe auch:
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