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Wien: Dschihadisten haben jesidische Gemeinde als neues Feindbild erkoren

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Parallel zum Siegeszug der IS-Milizen durch Syrien und den Irak hat sich in Wien unter jungen Migranten eine radikalisierte IS-Fangemeinde entwickelt. Es handelt sich zumeist um Halbwüchsige, viele von ihnen ohne Berufsausbildung. Die meisten leben in den Bezirken Floridsdorf und Donaustadt. Fast jeder von ihnen ist bei einem Boxverein oder betreibt einen anderen Kampfsport, ganz wichtig erscheint auch Bodybuilding. Die meisten sind arbeitslos und nutzen die Zeit, um sich im Internet, besonders auf Facebook, zu radikalisieren. Der Verfassungsschutz schätzt ihre Zahl auf mehrere Hundert.

Österreich: In den sozialen Medien tummeln sich die Dschihadisten. Und predigen gegen Ungläubige.

Aus Wien Ralf Leonhard

Eine sprachlich und grammatikalisch etwas kryptische Drohung hat die Wiener Polizei am Mittwoch zu Ermittlungen veranlasst. Die Drohung ist in der Tageszeitung „Kurier” erschienen und lautete so: "jeder dreckige „Teufelsanbeter” meldet euch ihr werdet bluten für das was ihr meinen brüdern in herford angetan habt bei allah ihr werdet bluten bidnallah durch meine hände getötet". Der Absender soll der Polizei bekannt sein. [bidnallah: bei Allah]

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In den sozialen Medien tummeln sich zunehmend Dschihadisten, die sich an den Gotteskriegern der IS-Miliz orientieren. Sie haben die 700 Personen starke jesidische Gemeinde in Wien als neues Feindbild erkoren.

Im Internet tauchten schon nach den ersten militärischen Erfolgen der IS Fotos mit einschlägigen Terrorbotschaften vor dem Hintergrund von Wiener Wahrzeichen wie dem Stephansdom oder dem Schloss Schönbrunn auf. Ein Aktivist betreibt einen Internetshop mit Fanartikeln der IS. Besondere Renner sind Baseball-Kappen in Tarnfarben mit IS-Logo und T-Shirts mit Terrorbotschaften auf Arabisch.

Kein Wunder, dass sich Jesiden, die in der Straßenbahn solchen Symbolen oder der schwarzen Fahne der IS begegnen, bedroht fühlen. Vorgehen gegen Dschihadisten-Symbole in der Öffentlichkeit kann das Innenministerium nicht. Das verbietet die Rechtslage, und das wissen offenbar auch die IS-Sympathisanten. Aber Gewaltaufrufe im Internet erfüllen den Tatbestand der Verhetzung. Das Problem ist, die Urheber solcher Drohungen auszuforschen.

Das österreichische Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) beobachtet schon seit einiger Zeit die Radikalisierung von Jugendlichen, vor allem aus Tschetschenien und der Türkei, von denen viele auch die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen. Viele von ihnen bereiten sich in Kampfsportvereinen oder durch Bodybuilding auf einen künftigen Einsatz im "Heiligen Krieg" vor. Und nicht nur testosteronstrotzende frustrierte Burschen fühlen sich zum Einsatz gegen "Ungläubige" berufen. Anfang des Jahres machten zwei Mädchen mit kosovarischen Wurzeln Schlagzeilen, die sich in den Krieg nach Syrien verabschiedeten. Ihre Spur verlor sich in der südlichen Türkei.

Eine Internetrekrutierungsoffensive der IS für Europa ist auch in Österreich angekommen. Und, so fürchtet der Verfassungsschutz, sie trifft in Wien auf fruchtbaren Boden. Ein deutliches Symptom: Jugendliche brechen mit ihrem sozialen Umfeld. Der Kurier zitiert das Posting eines türkischstämmigen Migranten: "Habe alle falschen Freunde gelöscht in meinem Leben und bin auch froh damit. Ich möchte inschallah die wahren Freunde in mein Kreis finden."

Im Juni wurde ein tschetschenischer Imam in Graz festgenommen, dem die Staatsanwaltschaft vorwirft, in seiner Moschee Jugendliche für den Dschihad in Syrien rekrutiert zu haben. Mindestens acht seiner Schützlinge seien bereits in den Kampf gegen Diktator Assad gezogen. Vier von ihnen sollen gefallen sein. Der Geistliche leugnet nicht, in der Moschee über den Aufstand in Syrien gesprochen zu haben, bestreitet aber den Vorwurf. Er vermutet, dass Agenten des tschetschenischen Kadyrow-Regimes ihn angeschwärzt hätten.

Die Politik zeigt sich bisher eher hilflos gegenüber der Radikalisierung von Teilen der migrantischen Bevölkerung. Im Herbst will die Stadt Wien ein Netzwerk gegen Extremismus ins Leben rufen. Alle Stellen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, sollen sich vernetzen.

"Habe alle falschen Freunde gelöscht in meinem Leben und bin auch froh damit"

Quelle: "Dreckige Teufelsanbeter, ihr werdet bluten, bidnallah"

Meine Meinung

Erwacht die "taz" auch allmählich aus ihrem Multikultischlaf? Ich glaube, da haben wir uns zu früh gefreut, denn bis die Botschaft, das der Islam kein Frieden ist, wirklich bei den Linken ankommt, werden noch viele Monate vergehen. Bis dahin kämpft die große Mehrheit der Linken weiterhin Seite an Seite mit Dschihadisten und setzt sich für eine weitere unkontrollierte Einwanderung von Muslimen ein.

Wenn die Radikalisierung bereits heute solche extremen Formen annimmt, dann frage ich mich, wie es wohl in 10 Jahren aussehen mag? Findet dann der Dschihad auch in Europa auf offener Straße statt. Werden dann in Wien, Berlin, Paris und London Ungläubige auf offener Staße enthauptet? Werden dann die Ungläubigen aus ihren Wohnungen vertrieben und ihre Töchter massenhaft vergewaltigt und ermordet?

Und obwohl die Situation in Deutschland bestimmt nicht viel anders aussieht als in Wien und sich die Radikalisierung der Muslime in den nächsten Jahren noch weiter verschärfen wird, sind SPD, Grüne und Linke dagegen, stärker gegen Islamisten vorzugehen. Muss der Terror der IS-Sympathisanten erst offen ausbrechen, bevor die machtbesessenen Linken die Gefahr erkennen? Wollen sie darauf warten bis islamische Terroristen auch in deutschen Städten Blutbäder wie in syrischen und irakischen Städten anrichten?

Union für härteren Kurs gegen Islamisten - SPD, Grüne und Linke dagegen

Siehe auch: Wien: Polizei ermittelt gegen neue Islamisten-Szene (kurier.at)

Athenagoras [#4] schreibt:

Jesiden oder IS ist doch alles ein und dieselbe Mischpoke. Der Unterschied ist lediglich, dass die IS-Barbaren sich zuerst organisiert haben, um allen Ungläubigen (auch denen aus der eigenen “Familie”) den Garaus zu bescheren. Deshalb sehe ich auch ein großes Problem, wenn wir den Irak mächtig aufrüsten. Diese Waffen könnten durchaus irgendwann einmal auf uns gerichtet werden!

Meine Meinung:

Die Auseinandersetzungen zwischen Jesiden und Muslimen sind die ersten Anzeichen multiethnischer Bürgerkriege, die sich zukünftig bei uns ereignen werden. Multikulti heißt eben immer auch religiös und multiethnisch bedingte Bürgerkriege. Dass die Jesiden [Yeziden] auch keine Friedensengel sind, zeigt folgender Artikel: Die Jesiden: Landnahme mit einem Lächeln 


Maria-Bernhardine [#27] schreibt:

Daß 200 jesidische Kurden [in Hannover] deutsche Polizisten lynchen wollten, wird gerne verschwiegen. Auch die Bild macht demütigst, bei der zweiten Meldung, 100 daraus: [Hannover: 100 Jesiden wollten Polizeiwache stürmen] Fakt: Wir brauchen weder Millionen Vollmoslems noch 60.000 Jesiden (Halbmoslems) in Deutschland. Aber gut, wie die Vollmoslems mit Halbmoslems umgehen zeigt uns Nichtmoslems, was uns bald drohen wird!

Siehe auch:
Akif Pirincci: Der Anfang meines nächsten Buches, das im Frühling erscheint
Alexander Kissler: Die wehrhafte Demokratie erweist sich als zahnlos
Akif Pirincci: Wenn eine Vollidiotin über Vollidiotisches berichtet
Akif Pirincci: Arschloch, Arschlöchin, Arschloch-Schlampen von Profil
Union für härteren Kurs gegen Islamisten - SPD, Grüne und Linke dagegen
Islamischer Staat: “Der Widerstand muss schnell organisiert werden”
Irak: Europas Bischöfe für Militärintervention
Geheimdienstbanden plündern unsere Wohnungen

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