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Talk im Hangar-7: Islamisten auf dem Vormarsch - verlieren wir der Kampf gegen den Terror?

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Talk im Hangar-7 vom 18.07.2014

Die Terrorgruppe Islamischer Staat ist auf dem Vormarsch - bewaffnet mit Koran und Kalaschnikow führt sie Krieg im Namen Gottes. Sie ruft das Kalifat aus und fordert alle Muslime zum Gehorsam auf. Einige Experten halten die Islamisten für gefährlicher als Al-Kaida. Im Irak und in Syrien kontrollieren sie bereits Millionenstädte, Öl-Raffinerien, Waffenarsenale und zahlreiche Grenzübergänge. Nichts konnte sie bisher aufhalten, und Ihre Brutalität kennt keine Grenzen. Im Kampf gegen die sogenannten Ungläubigen scheint ihnen jedes Mittel recht - ganz nach dem Motto: Was dem Heiligen Krieg nutzt, nutzt Allah.

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Moderation: Michael Fleischhacker

Gäste:
Friedrich Orter - langjähriger Kriegsberichterstatter
Carlo Masala - Sicherheits-Experte an der Bundeswehr-Universität München
Saba Farzan - deutsch-iranische Soziologin
Farid Hafez - Politikwissenschaftler
Peter Gridling - Chef des österr. Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung
Udo Ulfkotte - Publizist und ehemaliger "FAZ"-Korrespondent

Hier nun das Video von Talk im Hangar-7:

Video: Talk im Hangar-7: Verlieren wir der Kampf gegen den Terror? (01:08:09)

Meine Meinung:

Wenn man sich anhört, was der österreichische Politikwissenschaftler Dr. Farid Hafez [Mutter: Österreicherin, Vater: Ägypter] sagt, kriegt man das Kotzen. Er verharmlost nicht nur die islamistische Milli Görüz, die mit allen Mitteln versucht Deutschland zu islamisieren, sondern versucht uns wieder einmal zu erzählen, daß die Muslime die Opfer von Diskrimminierung sind. Auch wenn man diese Lüge tausendmal wiederholt, bleibt es eine Lüge. Niemand diskrimminiert die Muslime, außer sie sich selber. Darum ist auch der Einwand von Dr. Udo Ulfkotte berechtigt, daß es nirgendwo mehr Islamophobie (Islamhass) auf der Welt gibt, als in den islamíschen Staaten, wo Sunniten und Schiiten sich jeden Tag mit Bombenterror zu vernichten versuchen.

Jeder Migrant in Deutschland hat die Chanche, sich über eine gute Schulbildung beruflich zu qualifizieren. Aber gerade Muslime nutzen diese Chanche viel zu wenig. Um so mehr geben sie anderen dann die Schuld für ihr eigenes Versagen. Und wenn Europa nicht bald dazu übergeht, die radikalen Muslime, zu denen ich auch Dr. Farid Hafez, diesen Wolf im Schafspelz, zähle, auszuweisen, dann wird es bald ein bitteres Erwachen geben. Und wenn ich daran denke, daß Dr. Farid Hafez an der Universität in Wien lehrt, könnte ich wiederum kotzen. Warum bietet man solchen Leuten solch eine Plattform und bezahlt sie auch noch fürstlich dafür? Wissen die Politiker eigentlich noch, was sie tun, wenn sie solchen Milli Görüz-Sympathisanten solch ein Amt übertragen?

Noch ein klein wenig OT:

Hausener Bub [#34] schreibt:

Ethnische Säuberung im Irak. Ja, aber was uns unsere das-hat-nichts-mit-dem-Islam-zu-tun-Systemlügenpresse in diesem Zusammenhang verschweigt ist, daß ALLE Christen im irakischen Mossul von den ISIS-Islamikern ultimativ aufgefordert wurden zum elenden Islam zu konvertieren, oder eine islamische Steuer zu zahlen. Das Ultimatum läuft heute um 21:00 Uhr ab (wg. Ramadan natürlich). Vermeindendenfalls werden ALLE mit dem Schwert geschlachtet:
Thousands of Iraqi Christians pour out of Mosul after ISIS jihadis give them deadline to convert, pay or face death
Das juckt im Übrigen niemand bei der deutschen- und christenfeindlichen CDU, die wollen lieber noch 10 Millionen Islamiker, die in Frankfurt, Essen, Berlin und anderswo auf öffentlichen Plätzen “Juden ins Gas” rufen, hier reinwinken.

Meine Meinung:

dw.de schreibt:

Das Hilfswerk Misereor warnte vor einer Flüchtlingskrise im Norden des Irak. Innerhalb weniger Tagen seien aus den umkämpften Regionen um die Städte Mossul, Falludschah und Tikrit über 600.000 Menschen in den kurdischen Teil des Landes geflüchtet, erklärte die katholische Organisation. Nach wie vor flüchteten auch Tausende Syrer in das Gebiet. Überall fehlten Wasser, Nahrungsmittel, Hygieneartikel, Medikamente und Kleidung. Familien hausten bei 45 Grad in überfüllten Zelten, es drohe der Ausbruch der Cholera.

Aus Mossul sollen mittlerweile alle christlichen Familien geflohen sein, wie Patriarch Louis Sako berichtete. Am Freitag waren die Christen über Lautsprecher der Moscheen ultimativ aufgefordert worden, Mossul bis Samstag zu verlassen. Ansonsten werde es "für sie nichts als das Schwert geben", erklärte ISIS.

Ich bin davon überzeugt, daß eines Tages genau dasselbe in Deutschland stattfinden wird. Genügend Islamisten leben ja bereits in Deutschland. Das alles haben uns die korrupte EU, die verbrecherischen Systemparteien, der verblödete deutsche Michel und die verlogenen Qualitätsmedien zugefügt.

Und noch eine Meldung, die es lohnt, sie zu veröffentlichen.

focus.de schreibt über den Sexdschihad der ISIS im Irak:

Neue Schreckensmeldungen aus dem Isis-Kalifat: Die neuen Herrscher fordern von irakischen Familien unverheiratete Frauen für die Dschihadisten. Damit verfolgen sie ein bestimmtes Ziel: Sie wollen in der Bevölkerung Angst und Schrecken verbreiten... Die jüngsten Schreckensmeldungen: Sie fordern von den Familien, ihre unverheirateten Töchter für den „Dschihad al Nikah“ – den sexuellen Dschihad – herzugeben. Sprich: Die jungen Mädchen sollen dem Lustgewinn der Dschihad-Krieger dienen.

Kämpfer gehen von Tür zu Tür

Nach Angaben der Frauenrechts-Organisation „The Clarion Project“ haben die Extremisten in Mossul Plakate aufgehängt mit dem Text: „Wir rufen die Bevölkerung dieser Region auf, ihre unverheirateten Mädchen zu bringen, damit sie ihre Pflicht im Sex-Dschihad erfüllen können für die Krieger in den Städten.“ Jeder, der nicht gehorche, werde die „volle Härte der Scharia“ zu spüren bekommen. Die islamkritische Organisation verweist auf entsprechende Berichte vor allem arabischer Zeitungen und TV-Sender.

Die Kämpfer warten allerdings nicht immer, bis die unverheirateten Frauen ihnen gebracht werden. Isis-Krieger gehen demnach auch von Tür zu Tür, töten die Männer und vergewaltigen die Frauen, rauben Mädchen. So berichtete eine etwa 40 Jahre alte irakische Kurdin aus Mossul der russischen Nachrichtenagentur Novosti, dass Isis-Milizen in ihrem Viertel Frauen, Mädchen und Jungen mitgenommen hätten. Panisch habe sie ihre vier Töchter und zwei Söhne gepackt und sei – mit wenigen Habseligkeiten – zu ihrer Schwester nach Bagdad geflohen. Die gekidnappten Frauen seien bis heute nicht aufgetaucht. 

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Siehe auch:
Peter Helmes: Von Feinden erobert – Deutschland am Scheideweg
A. Kissler: Britischer Kulturbolschewismus: Fördergeld nur für Randgruppen
Gunnar Schupelius: Senat hebelt bei Flüchtlingen Asylgesetz aus
Merkel, der verhängnisvollste Regierungschef seit Hitler, wird heute 60!
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