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Akif Pirincci: Wie der Staat einen schwulen Professor zum reichen Mann macht

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Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß [Hochschule Merseburg, Bild links] ist ein geisteskranker Schwuler. Wann die Krankheit bei ihm ausbrach, ist ungewiß. Als sicher gilt jedoch, daß der deutsche Staat an der Verschleppung seines Dachschadens nicht ganz unbeteiligt war, denn erst hat er ihm einen Dr., sodann eine Professur bewilligt, und gegenwärtig versorgt er ihn mit zig Vorlesungen und Referaten über "Sexualwissenschaft und sexuelle Bildung", für die der schlaue Herr auch hübsche Sümmchen kassiert. Das alles ist nichts Ungewöhnliches, würde der Staat, insbesondere die Bildungseinrichtungen sich dabei nicht strafbar machen und kriminelles Verhalten im universitären Bereich billigen und fördern.

Aber alles der Reihe nach. Zunächst einmal erinnere ich als Hauptschulabgänger die Debilen in den deutschen Bildungsministerien und –einrichtungen an die universitären Statuten in diesem Lande, die den Dünnschiß von diesem geisteskranken Schwulen nicht nur debil abnicken, sondern ihn dafür mit einem Obere-Mittelschicht-Gehalt plus Pensionsansprüchen in gleicher Höhe versorgen. Nach den Bildungsstatuten ist eine deutsche Universität als ein Wissenschaftsbetrieb zu verstehen. Es gilt also bei der Lehre wissenschaftliche Regeln zu befolgen, die da heißen Behauptung und Beweis. Selbstverständlich existieren in geisteswissenschaftlichen Fächern weitere geistige Freiräume, welche ein breites Spektrum an Theorien zulassen. Eine Theorie bedeutet jedoch nicht die völlige Abwesenheit von Logik, Realität und Naturgesetzen.

Ein Beispiel: Sowohl in Politikwissenschaften als auch im Architekturstudium sind jede Menge und einander völlig konträr stehende Theorien über die künftige Luftfahrt zulässig, damit man über die Gestaltung von Flughäfen nachsinnen kann. Ich verlasse jedoch den Weg der Theorienbildung und der Wissenschaft, wenn ich sage, zukünftige Flughäfen sollten derart gestaltet werden, daß Menschen ohne technische Hilfsmittel darauf landen können, indem sie in schneller Folge mit den Armen auf- und abfuchteln. Menschen können nun einmal nicht fliegen, das wissen bereits Dreijährige, und ein Doktorvater, der mich mit solch einem Schwachsinn mit dem Titel eines Dr. belohnte, würde sich strafbar machen. Behaupten, Rumspinnen und Schizoscheiße von sich Geben kann man viel, doch wenn man dafür ohne einen wissenschaftlichen Beweis und unter Ignoranz jeglicher Naturgesetze zu akademischen Ehren kommt, wird die Sache kriminell.

Hinzu kommt, daß in einer deutschen Universität die Lehren in den jeweiligen einzelnen Fächern sich nicht kraß widersprechen dürfen. Noch einmal das Flug-Beispiel: Man darf nicht in Physik lehren, daß Menschen ohne Hilfsmittel nicht fliegen können, und gleichzeitig in Biologie genau das Gegenteil erzählen. Sonst heißt eine Universität nicht Universität, sondern Irrenhaus.

All die oben genannten Regeln und Statuten hat man im Falle des geisteskranken Schwulen Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß fahren lassen, nur weil er schwul ist und irgendeinen zeitgeistigen Kack von Diversität und Gender plärrt, und alle Augen und Ohren zugemacht und ihm einen für den Steuerzahler extrem teuer zu stehen kommenden akademischen Posten verschafft. Oder verkürzt gesagt, Voß darf mit unwissenschaftlichem Scheißelabern mit den abgepreßten Geldern der arbeitenden deutschen Bevölkerung reich werden.

Ich werde jetzt an verschiedenen Beispielen zeigen, weshalb dringender Bedarf besteht, diesem Durchknallten sämtliche akademische Titel abzuerkennen. In einem Interview von 17.9.2012 mit dem Magazin FLUTER, die von der Bundeszentrale für politische Bildung (!) herausgegeben wird, sagt er zum Thema seiner Dissertation Folgendes:
"Frage: Welche Möglichkeiten gibt es heute das biologische Geschlecht eines Menschen zu bestimmen?

Voß: Da gibt es vielfältige Möglichkeiten. Einige meinen damit das Erscheinungsbild äußerer Genitalien, einige innere Genitalien wie Hoden und Eierstöcke, wiederum andere den Chromosomen- oder Hormonbestand. Egal auf welcher Ebene wir schauen, zeigt sich mittlerweile, dass viele Faktoren in die Ausbildung des Genitaltraktes involviert sind. Genitalien entwickeln sich vielgestaltig und individuell verschieden. X- oder Y-Chromosom bestimmen nicht, ob wir Penis oder Vagina bekommen."
Der letzte Satz ist in der Tat ein Juwel der Doofheit. Es gibt auf der Welt keine einzige, ich wiederhole keine einzige Untersuchung, wissenschaftliche Arbeit oder ein Forschungsprojekt, welche zu einem anderen Schluß gekommen ist, als daß das Geschlecht eines Menschen durch die Geschlechtschromosomen, auch Gonosomen genannt, bestimmt wird. Und zwar immer und ewiglich! Um seinen Schwachsinn abzumildern und zu verschleiern, bereitet der schwule Geisteskranke ihn mit "Genitalien entwickeln sich vielgestaltig und individuell verschieden" vor. Das stimmt, aber nur was ihre Beschaffenheit (Größe, Form, Deformation etc.) betrifft. Das Geschlecht selbst jedoch wird von der Zusammenstellung der Chromosomen (XX / XY) bestimmt, und ist nicht "individuell", also durch gutes Zureden herstellbar.

Wieso nickt ein Doktorvater so etwas ab? Würde er es auch tun, wenn Voß sagen würde, Menschen können ohne Hilfsmittel fliegen? Aber es geht noch weiter:
"Frage: Aber ist es nicht so, dass Frauen zum Beispiel Kinder bekommen können und Männer nicht?

Voß: Gegen dieses beliebte Argument der Gebärfähigkeit von Frauen sprechen mehrere Punkte. Fortpflanzung ist zwar zur Arterhaltung des Menschen nötig, aber deshalb muss nicht jede oder jeder Einzelne auf klassischem Weg Kinder bekommen können. Es hat sich gezeigt, dass Fortpflanzungsfähigkeit beim Menschen nicht so verbreitet ist, wie oft angenommen. So hat das Bundesland Sachsen die Erstattungsfähigkeit von Maßnahmen zur künstlichen Befruchtung wieder eingeführt, weil Studien ergaben, dass mindestens 15 Prozent der heterosexuellen, fortpflanzungswilligen Paare über einen längeren Zeitraum nicht in der Lage waren, Kinder zu bekommen. Wäre Fortpflanzung also wichtig zur Festlegung des biologischen Geschlechts, wären diese 15 Prozent nicht typisch männlich oder weiblich. Über diese organisch orientierte Frage hinaus ist in die Analyse auch der Wunsch von Menschen zu berücksichtigen, Kinder zu haben oder nicht."
Moment mal, das war gar nicht die Frage. Die Frage war: "Aber ist es nicht so, dass Frauen zum Beispiel Kinder bekommen können und Männer nicht?" Versteht man jedoch Voß´ Antwort richtig, können auch Männer Kinder bekommen, und zwar weil, bitte nicht lachen, "mindestens 15 Prozent der heterosexuellen, fortpflanzungswilligen Paare über einen längeren Zeitraum nicht in der Lage waren, Kinder zu bekommen." Leider führt er das nicht weiter aus. Scheißen die Männer die Babys dann aus ihrem Arschloch raus, nachdem diese 9 Monate lang im Dickdarm gediehen sind? Und was meint Voß mit "Fortpflanzung ist zwar zur Arterhaltung des Menschen nötig, aber deshalb muss nicht jede oder jeder Einzelne auf klassischem Weg Kinder bekommen können?"Ähm, wie denn sonst? Indem man vielleicht einen Teig anrührt?

Nochmal, wieso winkt ein Bildungsministerium solch einen himmelschreiend unwissenschaftlichen Schwachsinn durch und drapiert einen offenkundigen Scharlatan wie Voß auch noch mit akademischen Titeln? Im Folgenden geht es aber kriminell weiter:
"Frage: Auch deswegen plädieren Sie für die Aufhebung der Unterscheidung zwischen Männern und Frauen und argumentieren, dass biologisches Geschlecht nicht in zwei Ausprägungen auftritt. Vielmehr sollte Geschlecht als ein Kontinuum betrachtet werden, das durch ein Zusammenwirken vieler Faktoren bestimmt wird. Im Alltag aber hat man scheinbar eindeutig mit Frauen oder Männern zu tun. Spricht das nicht gegen ihre These?

Voß: Die Einteilung in Männer und Frauen hat mit biologischen Eigenschaften wenig zu tun. Viele dieser Eigenschaften sind im Alltag gar nicht sichtbar. Genitalien zum Beispiel sind die meiste Zeit verdeckt. Vielmehr lernen wir von klein auf, Personen anhand ihrer Kleidung, Verhaltensweisen oder ihrer Körpersprache als Männer oder Frauen zu identifizieren. Studien zeigen, dass Erwachsene schon auf Neugeborene ganz unterschiedlich reagieren – je nachdem, ob ihnen das Kind als Mädchen oder Junge vorgestellt wird. Wird das Baby als Junge vorgestellt, erscheint es stark und frech. Wird ihnen dasselbe Baby als Mädchen vorgestellt, erkennen sie es als zart und hübsch. Das zeigt, wie unterschiedlich mit Mädchen und Jungen umgegangen wird. Wir lernen vom ersten Tag an was typisch weiblich und typisch männlich ist."
Hier lügt Voß bewußt, und weshalb die Blödhammel, die ihm zum Dr. und Prof. ernannt haben, diese Studien nicht nachgeprüft haben, bleibt ein Rätsel. Allerdings ein recht durchschaubares. In der Tat existieren diese Studien, doch sind sie bei Weitem nicht so primitiv angeordnet, wie uns der geisteskranke Schwule weißmachen will. Und ihre Ergebnisse belegen genau das Gegenteil von seiner Behauptung. Denn nur in der ersten Kontrollgruppe wurde den Probanden das Geschlecht des Babys verraten, worauf sie in der Tat mit geschlechtsspezifischen Zuneigungsverhalten reagierten.

Der Knalleffekt dieser Studien liegt jedoch im Verhalten der zweiten Kontrollgruppe, denen das Geschlecht der Babys eben nicht vorher verraten wurde. Fast alle Probanden reagierten nämlich haargenau so wie die in der ersten Kontrollgruppe: geschlechtsspezifisch. Der Grund dafür ist in der Psychologie längst bekannt: Schon das Baby sendet mittels Mimik und Gestik geschlechtsspezifische Signale aus, es provoziert sozusagen das Verhalten des Betrachters in geschlechtsspezifischer Manier. Mit einem Wort: Man kann niemandem eine Möse oder einen Schwanz anlabern. Wer das Gegenteil behauptet, ist entweder ein Vollidiot oder ein Betrüger.

Zum Schluß ein Ausschnitt aus des Professors Buch auf seiner eigenen Homepage. Zu beachten ist, daß der Mann auch noch Biologe ist. Vielleicht hat er aber seinen Abschluß in Zamonien gemacht:
"`Gene´, DNA sagen eben nicht die Entwicklung eines Organismus bzw. hier eines `Genitaltraktes´ voraus. Vielmehr stellen sie lediglich einen Faktor im komplexen Zusammenspiel von Faktoren der Zelle dar."
Okay, diese vernachlässigbaren Gene haben mit dem "Genitaltrakt" nix am Hut. Sie sind nur so ein doofer Faktor. Was sind aber dann die anderen Faktoren, welche "im komplexen Zusammenspiel" der Zelle das Sagen haben? Wir ahnen es, man muß einen kleinen Jungen auf die schwule Tour nur genug bequatschen, damit er denkt, er sei ein Mädchen. Und ein kleines Mädchen muß man so lange mit dem Pendel hypnotisieren, damit es bei sich unten einen Pimmel und Eier sieht. Es ist geradezu atemberaubend, daß man heutzutage in Deutschland solchen Irren selbst in naturwissenschaftlichen Fächern ein Diplom gibt!

Ach übrigens, dieser geisteskranke Schwule wird mich ob dieses Textes nicht verklagen. Denn die geisteskranken Irren vom Gender Geldstreaming scheuen die Öffentlichkeit wie der Teufel das Weihwasser. Käme es zu einem Prozeß mit mir, würden sie von vornherein wissen, daß ich die Sache an die große Glocke hängen und ihren sehr teuren Schwindel brachialst medial bloßstellen würde. Also good luck!

P.S. Mit diesem Irren und den Bildungseinrichtungen, einschließlich den Verantwortlichen darin, die diese Irre einstellen, werde ich mich in meinem nächsten Buch noch ausführlicher beschäftigen.

Quelle: Wie der deutsche Staat einen geisteskranken Schwulen mit Steuergeldern zu einem reichen Mann macht

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
Akif Pirincci: Gang-Bang und Arschfick im Sexualkundeunterricht (Elisabeth Tuider)
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Siehe auch:
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