Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte urteilt: Burka-Verbot in Frankreich ist rechtens.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat das Burka-Verbot in Frankreich für rechtens erklärt. Das Verbot der Vollverschleierung in der Öffentlichkeit stelle keine Verletzung der Grundrechte dar, urteilten die Richter am Dienstag in Straßburg.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat das Burka-Verbot in Frankreich für rechtens erklärt. Das Verbot der Vollverschleierung in der Öffentlichkeit stelle keine Verletzung der Grundrechte dar, urteilten die Richter am Dienstag in Straßburg. Es sei "legitim", wenn der Staat mit solchen Maßnahmen die Voraussetzungen für ein "Zusammenleben" in der Gesellschaft wahren wolle.
Junge Muslimin sah ihre Grundrechte verletzt
Gegen das im April 2011 in Kraft getretene Gesetz hatte eine junge französische Muslimin geklagt. Sie sah mehrere ihrer in der Europäischen Menschenrechtskonvention verankerten Grundrechte verletzt, unter anderem die Religionsfreiheit, die Meinungsfreiheit sowie die Achtung des Privat- und Familienlebens.
In Frankreich droht seit dem Jahr 2011 jeder Frau eine Geldbuße von 150 Euro, die auf der Straße und auf anderen öffentlichen Plätzen den Ganzkörperschleier Burka oder den Gesichtsschleier Nikab trägt. Das Gesetz richtet sich allerdings nicht explizit gegen Burka und Nikab, sondern gegen jede Art der Vermummung in der Öffentlichkeit. Im Nachbarland Belgien gilt ebenfalls seit dem Jahr 2011 ein Burka-Verbot.
Quelle: EU-Gericht: Burka-Verbot in Europa rechtens
hoppsala [#20] schreibt:
Richtig so, man will ja schliesslich wissen, wer da hinter oder vor einem steht. Ueberigens tragen viele Musliminnen diese Burka damit sie ihre Windeln tragen koennen ohne dass es auffaellt. Denn viele von denen haben wegen dem „Tor2” Stuhlinkontinenz. Da bietet sich natuerlich so eine Burka geradezu an.
Meine Meinung:
Das, was "hoppsala" schreibt, stimmt tatsächlich. Eine türkische Allgemeinmedizinerin, deren Praxis Necla Kelek besuchte, erzählte ihr:
Clik here to view.
Kutterfischer [#65] schreibt:
Alle reden von Burkha-Verbot, Minarett-Verbot…alles gut und schön und richtig. Was aber ist mit Halal [islamische Schlachtmethode]? Wie lange wollen wir diese grauenhafte Tierfolter noch zulassen? Dieses sadistische im Blut der Tiere baden und sich geil darin suhlen – so etwas kann nur eine völlig perverse und kranke “Religion” wie der Islam hervorgebracht haben. Selbst aufrechte Islamgegner unterstützen mit jedem Kauf eines Döners die Halal-Tierquäler-Industrie noch mit ihrem Geld. Ich möchte mit diesem Post nur eines erreichen: vergessen wir in der Diskussion die Unsäglichkeit nicht, dass der deutsche Dhimmi hier Foltermethoden gegen unschuldige Tiere zugelassen hat, und die geschehen weiterhin unter unseren Augen und zwar TAUSENDFACH täglich!
Video: Frankreich: Imam kämpft gegen Burka
Video: Frankreich: Imam kämpt gegen Burka - Radikale bedrohen ihn (05.32)
Der Vollschleier bleibt tabu: Frankreichs Burka-Verbot ist rechtens
n-tv.de: Staaten in Europa haben das Recht, den Ganzkörperschleier zu verbieten. Der Europäische Gerichtshof in Straßburg billigt in einem europaweit maßgeblichen Urteil das Verbot der Burka in Frankreich. Das Verbot sei keine Diskriminierung und verstoße auch nicht gegen den Schutz des Privatlebens, befindet das Gericht.
Video: Europäischer Gerichtshof urteilt: Burka-Verbot ist rechtens (01:08)
Siehe auch:
Dänemark bietet Türken Rückkehrprämie bis zu 17.000 € an
Frankreich rüstet sich gegen Gewalt algrischer Fußball-Anhänger
Akif Pirincci: Der kleine Till und sein Traum vom Mannsein
Großbritannien: 17-Jährige von fünf Asiaten vergewaltigt
Köln-Porz: CDU-Bürgermeister mit Pro Köln gewählt - SPD dreht durch
Türken und Prostitution - Yasemin, die Frau im Fenster
NGO's finanzieren Israel-Hetze mit öffentlichen Geldern
München: Bierflaschen und Spielplatz – Bayerns Kongo in Freimann
Hadmut Danisch: Ein bösartiger Vortrag eines bösartigen Professors
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat das Burka-Verbot in Frankreich für rechtens erklärt. Das Verbot der Vollverschleierung in der Öffentlichkeit stelle keine Verletzung der Grundrechte dar, urteilten die Richter am Dienstag in Straßburg.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat das Burka-Verbot in Frankreich für rechtens erklärt. Das Verbot der Vollverschleierung in der Öffentlichkeit stelle keine Verletzung der Grundrechte dar, urteilten die Richter am Dienstag in Straßburg. Es sei "legitim", wenn der Staat mit solchen Maßnahmen die Voraussetzungen für ein "Zusammenleben" in der Gesellschaft wahren wolle.
Junge Muslimin sah ihre Grundrechte verletzt
Gegen das im April 2011 in Kraft getretene Gesetz hatte eine junge französische Muslimin geklagt. Sie sah mehrere ihrer in der Europäischen Menschenrechtskonvention verankerten Grundrechte verletzt, unter anderem die Religionsfreiheit, die Meinungsfreiheit sowie die Achtung des Privat- und Familienlebens.
In Frankreich droht seit dem Jahr 2011 jeder Frau eine Geldbuße von 150 Euro, die auf der Straße und auf anderen öffentlichen Plätzen den Ganzkörperschleier Burka oder den Gesichtsschleier Nikab trägt. Das Gesetz richtet sich allerdings nicht explizit gegen Burka und Nikab, sondern gegen jede Art der Vermummung in der Öffentlichkeit. Im Nachbarland Belgien gilt ebenfalls seit dem Jahr 2011 ein Burka-Verbot.
Quelle: EU-Gericht: Burka-Verbot in Europa rechtens
hoppsala [#20] schreibt:
Richtig so, man will ja schliesslich wissen, wer da hinter oder vor einem steht. Ueberigens tragen viele Musliminnen diese Burka damit sie ihre Windeln tragen koennen ohne dass es auffaellt. Denn viele von denen haben wegen dem „Tor2” Stuhlinkontinenz. Da bietet sich natuerlich so eine Burka geradezu an.
Meine Meinung:
Das, was "hoppsala" schreibt, stimmt tatsächlich. Eine türkische Allgemeinmedizinerin, deren Praxis Necla Kelek besuchte, erzählte ihr:
„Da ein Mädchen nach der Vorstellung der Männer als Jungfrau in die Ehe gehen muss, werden die Mädchen meist anal vergewaltigt. Täter können die eigenen Väter, Brüder, Onkel sein. Manchmal über Jahre hinweg. Manche Mädchen reagieren mit Bulimie, Depression oder Suizid, oder sie können aufgrund des Missbrauchs ihren Stuhl nicht mehr halten. Andere entfliehen dem Martyrium, indem sie sich verheiraten lassen. Oder bringen sich eben um.”Und eine Türkin, die als Prostituierte gearbeitet hat. schrieb:
Die Gleichgültigkeit, mit der die Türken ihr Leben und das ihrer Frauen gefährden [Aids], kann Yasemin schwer ertragen. "Die türkischen Männer", sagt sie, "wollen fast alle anal. Und jeder Zweite fragt: 'Bläst du ohne Kondom? Fickst du ohne Kondom?' Die denken einfach nicht nach."Ich vermute mal, daß die Frauen, die sich einem islamischen Lover um den Hals werfen, ebenfalls in den Ar***... Was für eine schöne Kultur. Image may be NSFW.
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Kutterfischer [#65] schreibt:
Alle reden von Burkha-Verbot, Minarett-Verbot…alles gut und schön und richtig. Was aber ist mit Halal [islamische Schlachtmethode]? Wie lange wollen wir diese grauenhafte Tierfolter noch zulassen? Dieses sadistische im Blut der Tiere baden und sich geil darin suhlen – so etwas kann nur eine völlig perverse und kranke “Religion” wie der Islam hervorgebracht haben. Selbst aufrechte Islamgegner unterstützen mit jedem Kauf eines Döners die Halal-Tierquäler-Industrie noch mit ihrem Geld. Ich möchte mit diesem Post nur eines erreichen: vergessen wir in der Diskussion die Unsäglichkeit nicht, dass der deutsche Dhimmi hier Foltermethoden gegen unschuldige Tiere zugelassen hat, und die geschehen weiterhin unter unseren Augen und zwar TAUSENDFACH täglich!
Video: Frankreich: Imam kämpft gegen Burka
Video: Frankreich: Imam kämpt gegen Burka - Radikale bedrohen ihn (05.32)
Der Vollschleier bleibt tabu: Frankreichs Burka-Verbot ist rechtens
n-tv.de: Staaten in Europa haben das Recht, den Ganzkörperschleier zu verbieten. Der Europäische Gerichtshof in Straßburg billigt in einem europaweit maßgeblichen Urteil das Verbot der Burka in Frankreich. Das Verbot sei keine Diskriminierung und verstoße auch nicht gegen den Schutz des Privatlebens, befindet das Gericht.
Video: Europäischer Gerichtshof urteilt: Burka-Verbot ist rechtens (01:08)
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Dänemark bietet Türken Rückkehrprämie bis zu 17.000 € an
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