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Köln-Porz: CDU-Bürgermeister mit Pro Köln gewählt - SPD dreht durch

Der Bezirksbürgermeister von Köln-Porz, Henk van Benthem (CDU) wurde mit der Stimme von Pro Köln gewählt. SPD, Linke und Grüne, die die Wahl verloren sind darüber schwer empört.

Bis zur Kommunalwahl Ende Mai dieses Jahres hatte im Stadtteil Köln-Porz (ca. 110.000 Einwohner) der rotgründunkelrote Block [SPD, Grüne, Linke] eine Mehrheit, und die SPD stellte den Bezirksbürgermeister. Diese Mehrheit ging nach der Wahl verloren, und am 26. Juni 2014 wurde in Köln-Porz ein neuer Bezirksbürgermeister gewählt. Bei der Wahl erhielt der CDU-Kandidat zehn Stimmen, und zwar von CDU, FDP, Pro Köln und AfD.

SPD, Grüne und Linkspartei wählten den SPD-Kandidaten mit neun Stimmen. Damit ist der CDU-Kandidat Henk van Benthemgewählt. Soweit wäre das eigentlich kaum der Rede wert, jedoch ist die SPD in Porz nun nicht bereit, eine demokratisch legitimierte Wahl anzuerkennen und läuft Amok gegen dieses Wahlergebnis, weil dabei auch Pro Köln mit abgestimmt hat und der gewählte Kandidat die Wahl angenommen hat.

Der SPD-Landtagsabgeordnete [und Kölner SPD-Vorsitzender] Jochen Ott richtete an den Kölner CDU-Vorsitzenden (!) Bernd Pentelkau die Aufforderung, dafür zu sorgen, daß der gewählte CDU-Bezirksbürgermeister sein Amt nicht antritt, indem er wüst Pro Köln als “rechtspopulistische, rassistisch und menschenverachtend agierende Partei” beschimpft.

Bereits nach dem Anti-Islamisierungskongress im Jahr 2008 hatte Ott jegliche Contenance verloren und Pro Köln als “Nazidreck” beschimpft.

Die SPD in Porz, an der Spitze Fraktionsvorsitzender Christian Joisten, äußert sich ebenfalls “erzürnt” und fordert den Rücktritt des neu gewählten CDU-Bezirksbürgermeisters.

Im Ergebnis ist die SPD damit nicht willens, die Regeln eines demokratischen Staates einzuhalten und möchte eine ordnungsgemäß erfolgte Wahl, deren Ausgang ihr nicht gefällt, nicht anerkennen. Diese SPD bewegt sich schon gefährlich in Richtung Totalitarismus, und wären wir ein wirklich demokratisches Land, dann wäre diese SPD ein Fall für den Verfassungsschutz…

Am 28.6.2014 greift nun auch Detlef Schmalenberg, Redakteur beim Kölner Stadt-Anzeiger, das Thema auf und geifert in gewohnter Manier gegen Pro Köln. Die Stimme von Pro Köln soll bei der Wahl zum Bezirksbürgermeister praktisch nicht gelten.

Kölner Stadt-Anzeiger pöbelt gegen die Wahl des CDU-Bezirks-Bürgermeisters Henk van Benthem.

Und schließlich gibt auch noch die BILD am gleichen Tag ihren Senf dazu ab: Der Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters (SPD) habe verlauten lassen: „Grundsätzlich muss alles vermieden werden, um Rechtsausleger hoffähig zu machen.“

Wir sollen also, wenn es nach der Kölner SPD oder nach bestimmten parteiischen und linksgerichteten Medien geht, nicht mehr demokratisch legitimierte Parlamente haben, sondern gefälligst eine Mediendemokratur à la Roters oder Kölner Stadt-Anzeiger einführen – beängstigende Aussichten!

Kontakt:» Jochen Ott: bbuergerbuero-porz@web.de

Quelle: SPD dreht im Stadtteil Köln-Porz durch

liberaler_demokrat [#64] schreibt:

Als Deutscher fühlt man sich wirklich völlig ver*rscht, wenn man sieht, wie sich die Politiker ein Bein ausreißen, um auch ja alle Asylbetrüger unterzubringen, und zwar vorzugsweise noch in eigenen, modernen Wohnungen, nicht mal in Sammelunterkünften.

Für deutsche Studenten z.B. gibt es dagegen nur sehr wenige öffentlich betriebene Wohnheime (die natürlich für die Studenten dennoch kostenpflichtig sind) und keinen kümmert es, dass viele keine brauchbare Wohnung finden, zu Semesteranfang immer öfter regelrecht obdachlos in Notschlafstädten hausen müssen und dann meist nur in winzigen WG-Zimmern unterkommen, oder in teuren Privatwohnungen, für die sie sich mit Studienkrediten hoch verschulden dürfen.

Diverse Investoren nutzen die Lage noch aus und bauen privatwirtschaftliche Wohnheime, wo kleine Zimmer (ohne eigene Küche/Toilette) angeboten werden, die auf dem Preisniveau richtiger, größerer Wohnungen liegen und die normalerweise niemand nehmen würde, wenn nicht der Wohnungsmangel die Studenten dazu zwingen würde.

Der Asylbetrüger muss sich dagegen nicht mal um die Wohnungssuche kümmern und bekommt kostenlos Wohnraum zugewiesen, wobei es selbst bei erwiesenem Asylbetrug keine Rückforderungen finanzieller Art gibt.

Noch schlimmer als die ledigen Studenten sind nur junge Familien mit geringem Einkommen dran; in Berlin hängen schon Zettel an den Straßenlaternen, auf denen verzweifelte Familien sich detailliert vorstellen und hohe Belohnungen versprechen, wenn man ihnen eine freie Wohnung vermitteln kann, in der Kinder geduldet werden.

Es wäre wohl besser für sie, wenn sie ihren deutschen Pass wegwerfen, ins Solarium gehen und dann hier Asyl beantragen würden. Können sich ja z.B. als politisch verfolgte Nachfahren von Kolonisten aus Deutsch-Westafrika mit kongolesischer Staatsbürgerschaft aber deutscher Sozialisation ausgeben, oder was sonst gerade opportun erscheint. Alternativ einen vom Staat bezahlten Anwalt nehmen und das Verfahren ein paar Jahre hinauszögern, dann kann eh nicht mehr abgeschoben werden, weil die Kinder schließlich ihren Lebensmittelpunkt und ihr soziales Umfeld hier haben und eine Abschiebung Kindeswohlgefährdung wäre; den Kindern die Eltern abschieben geht natürlich auch nicht.

Babieca [#100] schreibt:

Ich hätte übrigens einen Neuvorschlag an alle LinksgrünCDUler: Wenn es keine Aus- (Emigranten) und Einwanderer (Imigranten) mehr gibt, sondern nur noch “Migranten”, die in Riesenmassen instinktiv dahin migrieren, wo sie Futter (= gutausgebaute Sozialsysteme) finden und Kahlfraß veranstalten, solltet ihr sie korrekterweise Wanderheuschrecken nennen.

Babieca [#104] schreibt:

Das Tollste ist ja, daß viele dieser Märchen “die Italiener gaben uns Geld und sagten, wir sollen nach Hamburg verschwinden” überhaupt nicht stimmen. Das haben sich die Neger ausgedacht, weil es sich rasend schnell rumsprach, daß ihnen das nützt (“die Armen”; “die bösen Italiener wollten die nicht”).

Hat eine von den Lampedusen (der widerliche Nigerianer Friday Emitola) zugegeben – nachdem er monatelang was anderes trötete:
“Ich bin dann in einem Boot auf dem Mittelmeer gelandet.“ In Italien. Eine Arbeitserlaubnis hatte er zwar. „Aber Arbeit gab es nicht.“ Emitola kauft sich ein Flugticket nach Hamburg.
Also: Er hatte eine Arbeitserlaubnis (fordern die negroiden Erpresser ja gerade in Deutschland), aber kein Schwanz konnte was mit dem Neger anfangen. Dann kauft er einfach so ein Flugticket und düst nach HH. Mit “Asyl” hat dieses Wirtschaftsschmarotzertum genau nichts zu tun.

Oder der unverschämte Typ aus Ghana (schon wieder Ghana!):
Der 34-Jährige Aname Kofi Mark kam aus Ghana über Libyen und Italien nach Hamburg. Seine Frau und seine beiden Kinder hat er in Ghana zurückgelassen und ihnen aus Libyen Geld geschickt. Jetzt hat er nichts mehr, was er seiner Familie schicken könnte, weil er keine Arbeit bekommt. Aber betteln möchte der frühere Bauarbeiter auch nicht, dafür ist er zu stolz: „Das wäre auch unfair, ich bin ein junger Mann und kann arbeiten.“ Deswegen fordert er ein Dach über dem Kopf und vom Staat die Erlaubnis, hier zu arbeiten. Das und den Zugang zum Gesundheitssystem, mehr will er gar nicht. „Das ist unser Ziel, dafür kämpfen wir.“
Ist ja bescheiden, das Kerlchen. Auf die Brillantrolex, den Benz und die Goldene Clubcarte für den Puff hat er großzügig verzichtet.

RAUS!!! Mit Tritt in den schwarzen Allahwertesten.

Quelle: Friday will in Hamburg bleiben

Meine Meinung:

Mit anderen Worten, die Mehrheit der Flüchtlinge sind Illegale, Betrüger und Sozialschmarotzer, fragt unser Hausmeister?

Babieca [#17] zum Dresdener Festival der Ermordung der Ägypterin Marwa El-Sherbini, die vor fünf Jahren von einem Russlanddeutschen im Dresdener Gericht getötet wurde: [Dresdner feiern Marwa El-Sherbini-Festival]

Erstaunlich. Exakt zeitgleich zur Gerichtsverhandlung des Marwa-Mörders ermordete Syed Asif Raza, Moslem-Asylant aus Pakistan, die Dresdner Abiturientin Susanna H. in seinem Zimmer im Dresdner Asylantenheim. Der Moslem wurde nach Wochen in einem der frnzösischen Moslem-Slum-Bretterhütten-Zeltlager an der Kanalküste gefaßt, von wo aus er sich nach GB abseilen wollte.

Genau zeitgleich zum Prozeß des Marwa-Mörders beschmierte Mohammed D., Moslem aus Algerien die gerade neueröffnete Dresdner Synagoge mit einem Hakenkreuz (wie üblich verkehrtrum), das er mit dem Davidstern gleichsetzte. Schon bei dieser Symbolik, die allen Moslems angeboren, ist und in der gesamten arabischen Welt täglich in “Cartoons” aller Tageszeitungen verwendet wird, sowie es um Israel geht, war klar, aus welcher Ecke der Täter kommt (“Neonazi” ist in der PI-URL ironisch gemeint):

Bild nennt immerhin den Namen des Algeriers: Mohammed D. (40). Ich hör nichts… ich hör immer noch nichts! Nichts von unseren Politikern, nichts von der Dresdner Stadtspitze und schon gar nichts von den Mohammedanern. Dröhnende Stille, lauter als ein Sturmgeläut der Frauenkirche!

Thomas Paine [#69] schreibt:

Chemnitz hieß doch auch schon mal “Karl-Marx-Stadt”. Da könnte man Dresden doch auch gleich “Marwa El-Sherbini-Stadt” nennen. Das eigentlich Ärgerliche ist, dass bei Morden mit zweierlei Maß gemessen wird: Morde sind eigentlich nur dann “empörend”; wenn Migranten die Opfer und Deutsche (oder vermeintliche “Deutsche”, die aber in Russland geboren, aufgewachsen und sozialisiert worden sind, wie der Mörder von Marwa El-Sherbini) die Täter sind.

D.h. es gibt eben Morde, die “empörend” sind, und solche, wo Moslems mit den Schultern zucken oder die Mörder sogar als “Helden” ansehen.

Eine Meldung von 2013:

Ehrenmord: Drei Frauen getötet

Drei Frauen sind in Ägypten Opfer eines sogenannten Ehrenmords geworden. Eine 58-jährige Frau und ihre beiden Töchter im Alter von 33 und 32 Jahren seien in der Nähe der Tempelstadt Luxor getötet worden, teilten ägyptische Sicherheitsbehörden mit.

Und noch eine:

Ägypten: Koptischer Pfarrer beim Verlassen der Kirche ermordet

Luxor: Vier Christen bei religiösen Unruhen getötet

Und dieses Messen mit zweierlei Maß bei der an sich berechtigten Empörung bei Morden macht das ganze Brimborium betreff Marwa El-Sherbini total unglaubwürdig.

Niemals würde man so in Ägypten bezüglich wegen der “Ehre” ermordeter Frauen oder wegen ermordeter koptischer Christen so eine Art von Gedenkveranstaltung abhalten. D.h. letzten Endes geht auch Marwa El-Sherbini den Moslems am Rücken vorbei. Denn: Hätte sie irgendwie die “Familienehre” verletzt, wäre sie sowieso aus den eigenen Reihen fällig gewesen. Und niemals wird man in Deutschland so viel aufsehenerregende Aktivitäten veranstalten, wenn ein Deutscher von einem Migranten ermordet wird. Und das zeigt die ganze Verlogenheit solcher Aktivitäten wie die betreff Marwa El-Sherbini.

Meine Meinung:

Ich kann mich noch daran erinnern, was für einen Alarm die ägyptische Regierung machte. Selbst ein ägyptischer Botschafter hat an dem Gerichtsprozess teilgenommen [1]. Und gerade die Ägypter haben es nötig den moralischen Zeigefinger zu erheben. Sie haben in Ägypten immer und immer wieder christliche Dörfer überfallen, die Häuser, Geschäfte und Kirchen ausgeraubt und angezündet, die christlichen Bewohner vertrieben und ermordet [z.B. hier: 3.000 Muslime terrorisieren koptische Christen in Ägypten].

Der ganze Wirbel um Marwa El-Sherbini, so sehr ihr Tod auch zu bedauern ist, ist eine riesige Heuchelei, ein politisches Instrument, um die Masseneinwanderung von Muslimen weiter durchzuführen. Man will den Deutschen ein schlechtes Gewissen einreden oder sie als Nazis und Rassisten abstempeln, sobald sie etwas gegen dieses Verbrechen (die Masseneinwanderung) sagen.

[1] Beim Mordfall Marwa El-Sherbini in Dresden saßen der ägyptische Botschafter, ein ägyptischer Konsul, der Präsident der ägyptischen Anwaltskammer und der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland (Ayyub Axel Köhler) in der ersten Reihe des Zuhörerraums im Gerichtssaal. Der arabische Nachrichtensender Al-Dschasira hat sich akkreditieren lassen (anmelden lassen), die ägyptische Presse war mit acht Journalisten da und selbst Iran hat Beobachter entsandt.

Siehe auch:
Türken und Prostitution - Yasemin, die Frau im Fenster
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Hadmut Danisch: Ein bösartiger Vortrag eines bösartigen Professors
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