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Lynchjustiz in Baden-Württemberg? Vergewaltiger von Arabern totgeschlagen?

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Auf diesem Pendlerparkplatz haben sich Täter und Opfer getroffen. Oben links der A-5-Zubringer an der Ausfahrt Neuenburg, nahe der französischen Grenze.

Angehörige und Bekannte eines Vergewaltigungsopfers haben den mutmaßlichen Täter auf einem Parkplatz im baden-württembergischen Neuenburg am Rhein totgeprügelt. „Auf den Tatverdächtigen wurde mit massiver körperlicher Gewalt eingewirkt”, sagte eine Sprecherin der Polizei. „Französische Rettungskräfte hatten am Mittwochabend versucht, den 27-Jährigen [bild.de nennt ihn Patrick H.] wiederzubeleben.

Der Mann starb aber noch auf dem Parkplatz in der Nähe eines Grenzübergangs zu Frankreich. Polizisten nahmen in der Nacht vier Tatverdächtige fest.” Da die ganze Geschichte sich im Grenzgebiet zwischen Deutschland und Frankreich abspielte, wäre es natürlich sehr interessant zu erfahren, welche Nationalitäten oder Rassen beteiligt sind, aber in der Presse steht einstweilen nichts. Dafür haben in der ZEIT bereits 80 Leser kommentiert!

UPDATE: Wie die Badische Zeitung berichtet, kommen beide Familien aus dem arabischen Raum.

Quelle: Lynchjustiz in Baden-Württemberg?

Ascu [#55] schreibt:

Da ist sicher wieder nur gepimpert worden ohne heiraten zu wollen, und schwupps war die Ehre geschändet. Und die mußte standesgemäß wieder hergestellt werden.

Meine Meinung:

So könnte es gewesen sein. Also nix da mit Vergewaltigung, sondern Ehrenmord?

Fredegundis [#94] schreibt:

Wir Deutschen sind ja total rechtsgläubig. Wir holen die Polizei, warten dann auf den Staatsanwalt und den Prozess. Regen uns dann total auf, weil das Urteil lächerlich ist. Und dann? Ich weiß weder, wo ich Drogen, Waffen, Nutten oder sonstwas herbekomme. Kann ich da stolz drauf sein? Oder bin ich blöd?

Wenn eine Gruppe Selbstjustiz übt, so können das keine Durschnittsdeutschen sein. So was fände man, wenn überhaupt, bei irgendwelchen Milieus. Aber selbst der deutsche Lude war und ist ja nicht so drauf wie der Durchschnitts-Südländer von Nebenan.

Beängstigend ist die Energie… Menschen wurden in Deutschland auch früher mal vergewaltigt oder umgebracht, Drogen gab es auch. Aber das war ein gewisses Milieu. Dank unserer Bereicherung durch Neubürger strömt dies alles nun in unseren Alltag. Wer schlägt denn Leute zusammen, die einen schief angucken? Oder einfach so? Wer bringt seine Exfreundin um, nur weil sie Schluss gemacht hat? Wer tötet denn seine Tochter, weil sie einen deutschen Freund hat?

Sind das deutsche Tugenden oder Traditionen? Nö. Alles, was deutsch ist, wird ja abgeschafft. Und dies sind unsere Alternativen? Wann darf ich denn Selbstjustiz üben? Irrsinn nennt man das.

LeckerSchweineschnitzel [#98] schreibt:

Da die Bild das Opfer Patrik H. nennt [siehe: bild.de], vermute ich mal, dass der Patrick wohl mit der “Arabfrau” ne Liebelei gehabt hat. Damit es “Arabfrau” nicht trifft und sie nicht einem Ehrenmord zum Opfer fällt, dann die Vergewaltigungsnummer. Das können unsere Freunde aus dem Orient natürlich nicht auf sich sitzen lassen, dass ein Ungläubiger die “Arabfrau” befleckt hat. Es mag Phantasie sein, trotzdem hab ich irgendwie das Gefühl, dass es genauso ist !

rufus [#101] schreibt:

Die deutsche Kartoffel war wohl der Freund der arabisch-deutschen Frau und als die Brüda und Cousins das mitkriegten, blieb ihr nur noch die Nummer mit der Vergewaltigung übrig. Sonst wäre sie selbst “geehrenmordet” worden. Klarer Fall eigentlich.

Meine Meinung:

Ich vermute auch, daß es so gewesen sein könnte, wie von rufus geschildert. Wahrscheinlich wurde die junge Frau selbst bedroht und als Lockvogel benutzt.

Noch ein klein wenig OT:

Fünf Mädchen auf Rutsche belästigt - Sex-Attacke im Spaßbad

Norderstedt (Schleswig-Holstein): Sie wollten Spaß haben, planschten ausgelassen im „Arriba“-Bad. Dann gingen Lara* (15), Luisa (15), Lena (15), Marie (15) und Fiona (17) auf die Reifen-Rutsche „Magic Eye“. Dass man im Tunnel auf sie warten würde, ahnten die Mädchen nicht.

„Wir haben extra eine Gruppe Typen vorgelassen, die uns schon die ganze Zeit angestarrt hatten“, sagt Lena. Doch die Gruppe Südländer (17–32) hat einen perfiden Plan. In der Rutsche bremsen sie ihre Reifen, warten in einer dunklen Kurve auf die Mädchen.

Dann fallen sie zu siebt über die Schülerinnen her. Greifen den Mädchen an die Brüste und zwischen die Beine. Eine von ihnen verliert bei der Attacke das Bikini-Oberteil. „Es war so widerlich“, sagt Fiona. Die Rutsche ist überwacht, Kameras zeichnen das Geschehen auf. Wieso hat den Mädchen niemand geholfen, ihre Hilfeschreie nicht gehört? >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und natürlich verschweigt man wieder wer die Täter waren. Aber ich glaube, wir wissen es alle.

Siehe auch:
Gericht: Australiens Einwanderungspolitik verstößt nicht gegen die Verfassung
Hamburg-Nienstedten soll Asyl-Dorf bekommen - Grüne strikt dagegen
Akif Pirincci: Der Islam ist eine Gewalt- und Sexsekte
Paris: Lynchjustiz an einem Roma-Angehörigen
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Die islamische Selbst-Mördersekte der Assassinen
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