Alle Zimmer und Suiten des Hotels haben eine eigene Terasse, Duschbad, Minibar und 32"-HDTV-Flachbildschirme.
Das Hotel rühmt sich auf seinem Internetauftritt zudem mit mehreren Restaurants und Bars, sowie einer modernen Saunalandschaft mit Jacuzzi [Whirlpools] und Fitnessstudio. Die Kosten für den Kölner Steuerzahler betragen, neben den 6 Millionen Euro Einkaufspreis, mindestens 100.000 Euro monatlich.
Quelle: Köln kauft Luxushotel für illegale Einwanderer
express.de schreibt:
Der Rat der Stadt Köln hatte acht neue Standorte zur vorübergehenden Unterbringung [in Wohncontainern] von Flüchtlingsfamilien auf den Weg gebracht. [1]Noch ein klein wenig OT:[1] Um nicht noch weitere Flüchtlinge in Hotels unterbringen zu müssen, will die Stadt acht kleine Siedlungen aus Wohncontainern für jeweils 70 Bewohner errichten. Folgende Grundstücke werden dem Rat vorgeschlagen: Merlinweg (Rondorf), Koblenzer Straße (Bayenthal), Trierer Straße (Neustadt-Süd), Otto-Gerig-Straße (Deutz), Lindweilerweg (Longerich), Albert-Schweitzer-Straße (Wahn), Loorweg (Zündorf) und der Pohlstadtsweg (Brück).Übrigens: Die Stadt Köln lädt zu zwei Informationsveranstaltungen für die Anwohnerinnen und Anwohner von geplanten Wohneinrichtungen für Flüchtlinge in Porz-Zündorf und Wahn ein. Henriette Reker, Beigeordnete für Soziales, Integration und Umwelt der Stadt Köln, informiert am Donnerstag, 12. Juni 2014, 19 Uhr, im Schulzentrum Zündorf, Heerstraße 7 bzw. am Freitag, 13. Juni 2014, 19 Uhr, im Pädagogischen Zentrum Wahn, Eingang Albert-Schweitzer-Straße.
Die Gesamtkosten für den Kauf und das Aufstellen der zweistöckigen Wohncontainer werden auf 13 Millionen Euro geschätzt. Hält der Anstieg der Flüchtlingszahlen an (im Monat 150 Neuankömmlinge), reicht dies nicht. Sozialdezernentin Henriette Reker: „Wir werden schon bald weitere Grundstücke finden müssen.“
Und nun hört euch diese Geschichte an:
Sarstedt: Jugendbande schlägt und tritt Polizisten ins Krankenhaus
Hildesheim (ots) - leo.31157 Sarstedt, Bachstraße Höhe Haus-Nr. 7 In den frühen Morgenstunden des Pfingstsonntags (08.06.2014, gg. 02.00 Uhr), wurde der Polizei in Sarstedt eine nächtliche Ruhestörung auf einem Kinderspielplatz in der Bachstraße, einem sonst ruhigen Wohngebiet, gemeldet. Als die beiden Polizeikommissare (40 und 26 Jahre alt) den Einsatzort erreichten, trafen sie dort auf eine Gruppe von 6-7 jungen Männern, die am Sandkasten lautstark feierte. Auf die Aufforderung, sich leiser zu verhalten und den Beamten zur Überprüfung der Personalien ihre Ausweise auszuhändigen, reagierte die Gruppe sofort ablehnend und aggressiv.
Der ältere der beiden Beamten wurde mit Bier begossen, der andere mit einem Faustschlag ins Gesicht verletzt und zu Boden gebracht. Auf dem Boden liegend wurde der Beamte zudem von zwei Personen gegen den Kopf getreten. Bei dem Versuch, seinem verletzten Kollegen zu Hilfe zu kommen, setzte der 40Jährige sein Pfefferspray ein. Die Täter ließen daraufhin von dem am Boden Liegenden ab. Sie konnten unerkannt in Richtung Wellweg flüchten. Eine noch in der Nacht eingeleitete Fahndung im Stadtgebiet von Sarstedt blieb erfolglos. >>> weiterlesen>
Meine Meinung:
Haben sie da die beiden schwulen Polizisten mit dem rosa Röckchen von der Gender-Polizei hingeschickt? Wie naiv ist die Polizei eigentlich heutzutage? Bei jedem kleinen Drogenkonsumenten der über die holländische Grenze kommt, steht ein Polizist mit der Hand an der Waffe und sichert seinen Kollegen vor unerwarteten Angriffen. Und bei diesen krimminellen Schwerverbrechern, vermutlich Migranten, verhalten sich die Polizisten, wie die Anfänger. Auch in solchen Fällen muß man mit dem Schlimmsten rechnen, gerade wenn Alkohol oder Drogen im Spiel sind (Tilidin).
Auch in solchen Fällen sollte ein Beamter sich im Hintergrund halten, mit der Hand an der Waffe und seinen Kollegen sichern. Und sollte irgendeiner dieser kriminellen Spinner verrückt spielen, dann bringt ein Warnschuss in die Luft und falls das nicht hilft, ein gezielter Schuss auf die Beine die Kriminellen hoffentlich zur Besinnung. Warum lassen die Polizisten sich von solchen Kriminellen so zusammentreten? Es liegt an der geisteskranken Polizeiführung und den geisteskranken Politikern, die den Polizisten keinen Schutz gewähren. Und es liegt an der geisteskranken Multikulti-Ideologie und an den geisteskranken Deutschen (etwa 90 %), die diese geisteskranken Politiker wählen.
Siehe auch:
Geheimdienste: 5.000 Dschihadisten aus Europa wollen nach Syrien
Pakistan: Versuchter Mord an der eigener Tochter
Hamburg: Bezirk duldet illegales Roma-Zeltlager am Nobistor
Hamburg: Krawalle bei Lampedusa-Demo im Schanzenviertel
Dr. Wolfram Weimer: Die Massen-Enteignung hat begonnen
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