Eine riesige Narbe zeichnet Saba Maqsoods (18) hübsches Gesicht. Ihre rechte Hand ist dick einbandagiert. Ihr Vater schoss zweimal auf sie, ehe er sie in einen Sack packte und in einen Kanal warf, da er annahm, sie sei tot“, bestätigte Lokal-Polizist Ali Akbar. Sie habe Wunden an der Wange und der Hand, so Akbar weiter.
Im pakistanischen Islamabad hat ein Vater versucht, seine eigene Tochter zu töten, weil die 18-jährige Saba Maqsood (Foto) aus Liebe einen jungen Mann aus der Nachbarschaft geheiratet hatte. Zunächst schoss er ihr im Beisein zweier Onkel in den Kopf, steckte die Bewusstlose dann in einen Leinensack und warf sie nahe der Stadt Hafizabad in einen Kanal. Alle drei nahmen wohl an, die Frau sei tot. Glücklicherweise gelang es ihr, sich selbst zu befreien. Mit Hilfe zweier Passanten konnte sie dann die Polizei alarmieren, so dass sie in einem Krankenhaus unterkam, in dem sie von Polizisten streng bewacht wird. Die junge Frau wird ihr Leben lang von dieser Tat gezeichnet sein.
BILD berichtet:
Quelle: Pakistan: Versuchter Mord an eigener Tochter
Noch ein klein wenig OT:
Babieca [#14] schreibt:
Justiz und Politik haben ein neues Schlupfloch gefunden, um Illegale und Ausreisepflichtige nicht mehr abschieben zu müssen. Die Zentralkrake EUdSSR hat maßgeblich ihre Griffel drin:
Übrigens war und ist in SH [Schleswig-Holstein] das Gemotze groß, daß für etwa zwei Abzuschiebende pro Jahr ein Sonderknast in Schleswig unterhalten wird. Jaul, Wein, Steuergelder, muß das sein! Da gab es nie auch nur den geringsten Hinweis auf die Maßgabe der EU.
Maria-Bernhardine [#13] schreibt:
Der Journalist Jörg Lau ist der Gatte der Iranerin Marianne Lau geb. Nirumand (Sie ist in Teheran geboren. Ihren Vater Bahman Nirumand zog es zwischendurch immer mal wieder in den Iran, weshalb ich ihn für einen Doppelagenten halte).
Seine Bücher las und seine Rede hörte Benno Ohnesorg in der FU 1967, worauf er sich zur Deutschen Oper begab, wo er tödlich verletzt wurde. Bahman Nirumand ist Deutschland-, Amerika- und Abendlandhasser faktisch seit er 1949 (beweist der Spiegel 1967, Artikel online!) Deutschland betreten hat. Bahman behauptet, er sei erst 1951 nach Deutschland gekommen. (Bahman hat eine zweite Frau. Von der hört man nichts.) Von ihm dagegen Kritik an den Machern der Mohamedkarikaturen.
Alle drei (Jörg, Mariam und Bahman) sind aus dem [linksversifften] „taz”-Stall und arbeiten heute für „Die Zeit”. Daneben schreiben sie linke und islamophile [islamverherrlichende] Artikel und Bücher. Mariam Lau darf ihren linken Sermon auch öfter bei Phoenix verzapfen. Jörg Laus eigentliche Schwiegermutter ist also die Mutter seiner Frau Mariam geb. Nirumand und zwar die Diplom-Soziologin Barbara Herkommer, die mit Sebastian Herkommer (Marxistischer Professor) verheiratet war.
Meine Meinung:
Das war mir bisher nicht bekannt und ich werde Jörg Lau zukünftig mit anderen Augen betrachten, nämlich als islamisches U-Boot. Hat die Heirat mit einer Muslimin ihm so den Kopf verdreht oder war der vorher auch schon so islamophil? Außerdem dürfte Jörg Lau selber auch Moslem sein, denn die Heirat eines Nicht-Moslems mit einer Muslimin ist normalerweise im Islam nicht erlaubt. Und solche Leute sitzen dann in den Redaktionen und versuchen uns den faschistischen Islam als Friedensreligion zu verkaufen. Ob solche Leute vor Korruption zurückschrecken? Manche verkaufen eben für eine handvoll Bakschiss ihre Seele, wenn sie denn je eine besessen haben.
Noch ein kleiner Blick in unsere bunte Multikulti-Zukunft
Video: Manchester: Die bunte Vielfalt explodiert
Vergangenen Montag am Piccadilly Garden in Manchester: 16 dunkelhäutige Moslems sollen eine junge Engländerin belästigt haben. Ihr Bruder habe versucht, sie zu beschützen. Daraufhin habe sich der Moslem-Mob auf ihn gestürzt und brutal zusammengeschlagen. Anders als in Deutschland, haben umstehende Passanten aber nicht eingeschüchtert weggesehen, sondern den Angegriffenen verteidigt. >>> weiterlesen
Video: GB: Schlägerei zwischen Briten & Migranten (02:38)
Ein Blick in die USA, wo 2001 in Cincinatti etwa 100 Weiße bei Rassenunruhen verletzt wurden. So ähnlich dürfte es bald in Europa zugehen.
Video: Rassenunruhen in Cincinatti 2001 - über 100 Weiße verletzt (05:07)
Siehe auch:
Hamburg: Bezirk duldet illegales Roma-Zeltlager am Nobistor
Hamburg: Krawalle bei Lampedusa-Demo im Schanzenviertel
Dr. Wolfram Weimer: Die Massen-Enteignung hat begonnen
Asylanten in Österreich genießen Narrenfreiheit vor dem Gesetz
Studie der Uni Leipzig: Deutsche lehnen Zigeuner, Asylanten und Islam ab
Akif Pirincci: Wenn Timo und sein Anwalt Geld riechen ...
Was Joachim Gauck über die deutsche Arbeitswelt wissen sollte
Im pakistanischen Islamabad hat ein Vater versucht, seine eigene Tochter zu töten, weil die 18-jährige Saba Maqsood (Foto) aus Liebe einen jungen Mann aus der Nachbarschaft geheiratet hatte. Zunächst schoss er ihr im Beisein zweier Onkel in den Kopf, steckte die Bewusstlose dann in einen Leinensack und warf sie nahe der Stadt Hafizabad in einen Kanal. Alle drei nahmen wohl an, die Frau sei tot. Glücklicherweise gelang es ihr, sich selbst zu befreien. Mit Hilfe zweier Passanten konnte sie dann die Polizei alarmieren, so dass sie in einem Krankenhaus unterkam, in dem sie von Polizisten streng bewacht wird. Die junge Frau wird ihr Leben lang von dieser Tat gezeichnet sein.
BILD berichtet:
Der Vater hatte seine Tochter nach der Hochzeit nach Hause zurückgebracht und ihr versprochen, ihr kein Leid zuzufügen. Ihre Familienangehörigen hätten sie aber geschlagen. Am nächsten Tag, dem vergangenen Mittwoch, habe der Vater sie dann in eine verlassene Gegend geführt und versucht, sie zu töten. Hafizabad liegt 200 Kilometer südöstlich von Islamabad.All diese Täter berufen sich mit Fug und Recht auf den Koran, das Hassbuch der „Religion des Friedens”.
Viele konservative pakistanischen Familien glauben, es ist unehrenhaft für eine Frau, sich zu verlieben und sich den Mann selbst auszusuchen.
Erst Ende Mai war eine 25-Jährige in der Stadt Lahore von einer Menschenmenge mit Knüppeln und Steinen getötet worden, weil sie einen der Familie nicht genehmen Mann geheiratet hatte. Ihr Vater hatte sich nach der Tat gestellt und angegeben, er habe damit die Ehre seiner Familie wieder herstellen wollen.
Quelle: Pakistan: Versuchter Mord an eigener Tochter
Noch ein klein wenig OT:
Babieca [#14] schreibt:
Justiz und Politik haben ein neues Schlupfloch gefunden, um Illegale und Ausreisepflichtige nicht mehr abschieben zu müssen. Die Zentralkrake EUdSSR hat maßgeblich ihre Griffel drin:
Hintergrund ist die Rückführungsrichtline der Europäischen Union aus dem Jahr 2008. Darin ist festgeschrieben, dass Abschiebehäftlinge nicht mit Strafgefangenen in einer Einrichtung untergebracht werden dürfen. Diese Voraussetzung ist in NRW nach Ansicht von Juristen nicht mehr erfüllt, weil die Justizvollzugsanstalt Büren nicht mehr ausschließlich für Abschiebungen genutzt wird. Gerichte machen „gravierende Zweifel an der Rechtmäßigkeit“ der Unterbringung geltend.“Wir alle hierbleibbe!”
Sie beziehen sich aktuell auf ein Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof, bei dem die Frage geklärt wird, ob jedes Bundesland eine spezielle Einrichtung für Abschiebungen unterhalten muss.
Nach Informationen dieser Zeitung verzichten die Ausländerbehörden in den Kreisen Hochsauerland und Paderborn inzwischen sogar darauf, neue Haftbefehle zu beantragen. „Wir haben zuletzt in acht Fällen nichts mehr unternommen, da wir keine Aussicht auf Erfolg sehen“, sagte Jörg Cremer vom Kreis Paderborn.
Keine Haftbefehle mehr: Gerichte stoppen Abschiebung
Übrigens war und ist in SH [Schleswig-Holstein] das Gemotze groß, daß für etwa zwei Abzuschiebende pro Jahr ein Sonderknast in Schleswig unterhalten wird. Jaul, Wein, Steuergelder, muß das sein! Da gab es nie auch nur den geringsten Hinweis auf die Maßgabe der EU.
Maria-Bernhardine [#13] schreibt:
Der Journalist Jörg Lau ist der Gatte der Iranerin Marianne Lau geb. Nirumand (Sie ist in Teheran geboren. Ihren Vater Bahman Nirumand zog es zwischendurch immer mal wieder in den Iran, weshalb ich ihn für einen Doppelagenten halte).
Jörg Lau befindet sich auf der Liste Nürnberg 2.0:Jörg Laus Schwiegervater ist also Bahman Nirumand, früherer Freund Rudi Dutschkes und Ulrike Meinhofs und Khomeini-Fan (Bahman reiste in den Iran, um Khomeini bei der Revolution zu unterstützen), gescheiterter Bombenleger (obwohl in Deutschland erwischt, wurde er nie bestraft), aus reicher Beamtenfamilie von Schah Rezas Gnaden, Schahhasser, Aufwiegler zu den Anti-Schah-Demos in Berlin.
1.Jörg Lau: “Warum die Islamhasser von PI beobachtet werden müssen”
“Die Obsession mit dem hanebüchenen Vergleich einer Religion mit dem genozidalen NS-Regime wird nach meinem Eindruck in letzter Zeit immer schlimmer. Ich sehe darin ein Indiz der Radikalisierung dieses Milieus.” “Wie lange noch kann PI [Politically Incorrect] und seine Propaganda abtun als die Weltsicht harmloser Irrer? PI ist die Vorfeld-Organisation einer rechtsextremen Radikalisierung. Sie kann zur praktizierten Volksverhetzung führen, und eines Tages wird sie vielleicht auch zum manifesten Mordwillen irgendwelcher Irregeleiteter führen – genau wie die Websites mancher salafistisch-dschihadistischer Gruppen oder linksradikale Hetzseiten, die ebenfalls daran arbeiten, die Akzeptanzschwelle ihrer Nutzer für Gewalt zu senken.” [1]
2. Lau plädiert dafür: “Der Islam als Religion eines wesentlichen Teils der Bevölkerung muss Teil der staatsverfassungsrechtlichen Wirklichkeit werden.” [2]
Seine Bücher las und seine Rede hörte Benno Ohnesorg in der FU 1967, worauf er sich zur Deutschen Oper begab, wo er tödlich verletzt wurde. Bahman Nirumand ist Deutschland-, Amerika- und Abendlandhasser faktisch seit er 1949 (beweist der Spiegel 1967, Artikel online!) Deutschland betreten hat. Bahman behauptet, er sei erst 1951 nach Deutschland gekommen. (Bahman hat eine zweite Frau. Von der hört man nichts.) Von ihm dagegen Kritik an den Machern der Mohamedkarikaturen.
Alle drei (Jörg, Mariam und Bahman) sind aus dem [linksversifften] „taz”-Stall und arbeiten heute für „Die Zeit”. Daneben schreiben sie linke und islamophile [islamverherrlichende] Artikel und Bücher. Mariam Lau darf ihren linken Sermon auch öfter bei Phoenix verzapfen. Jörg Laus eigentliche Schwiegermutter ist also die Mutter seiner Frau Mariam geb. Nirumand und zwar die Diplom-Soziologin Barbara Herkommer, die mit Sebastian Herkommer (Marxistischer Professor) verheiratet war.
Meine Meinung:
Das war mir bisher nicht bekannt und ich werde Jörg Lau zukünftig mit anderen Augen betrachten, nämlich als islamisches U-Boot. Hat die Heirat mit einer Muslimin ihm so den Kopf verdreht oder war der vorher auch schon so islamophil? Außerdem dürfte Jörg Lau selber auch Moslem sein, denn die Heirat eines Nicht-Moslems mit einer Muslimin ist normalerweise im Islam nicht erlaubt. Und solche Leute sitzen dann in den Redaktionen und versuchen uns den faschistischen Islam als Friedensreligion zu verkaufen. Ob solche Leute vor Korruption zurückschrecken? Manche verkaufen eben für eine handvoll Bakschiss ihre Seele, wenn sie denn je eine besessen haben.
Noch ein kleiner Blick in unsere bunte Multikulti-Zukunft
Video: Manchester: Die bunte Vielfalt explodiert
Vergangenen Montag am Piccadilly Garden in Manchester: 16 dunkelhäutige Moslems sollen eine junge Engländerin belästigt haben. Ihr Bruder habe versucht, sie zu beschützen. Daraufhin habe sich der Moslem-Mob auf ihn gestürzt und brutal zusammengeschlagen. Anders als in Deutschland, haben umstehende Passanten aber nicht eingeschüchtert weggesehen, sondern den Angegriffenen verteidigt. >>> weiterlesen
Video: GB: Schlägerei zwischen Briten & Migranten (02:38)
Ein Blick in die USA, wo 2001 in Cincinatti etwa 100 Weiße bei Rassenunruhen verletzt wurden. So ähnlich dürfte es bald in Europa zugehen.
Video: Rassenunruhen in Cincinatti 2001 - über 100 Weiße verletzt (05:07)
Siehe auch:
Hamburg: Bezirk duldet illegales Roma-Zeltlager am Nobistor
Hamburg: Krawalle bei Lampedusa-Demo im Schanzenviertel
Dr. Wolfram Weimer: Die Massen-Enteignung hat begonnen
Asylanten in Österreich genießen Narrenfreiheit vor dem Gesetz
Studie der Uni Leipzig: Deutsche lehnen Zigeuner, Asylanten und Islam ab
Akif Pirincci: Wenn Timo und sein Anwalt Geld riechen ...
Was Joachim Gauck über die deutsche Arbeitswelt wissen sollte