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Hamburg: Zwei Mädchen (17, 19) wegen Handys in Klinik geprügelt

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Von Noel Altendorf und Marco Zitzow

Die Augen sind blutunterlaufen, die Hand ist verbunden. Vivien F. (17) liegt nach dem Prügelangriff in der Klinik.

Hamburg: Ihre Augen sind blutunterlaufen. Sie wollten nur ein bisschen frische Luft schnappen und Mädchengespräche führen. Doch der nächtliche Spaziergang am Kaspar-Siemers-Weg / Schleemer Park in Hamburg-Billstedt wurde für die zwei jungen Frauen (17, 19) zum Albtraum.

Saskia H. (19) hat ein blaues Auge und Prellungen.

Unbekannter verprügelt Mädchen und raubt ihre Handys! Um 2.20 Uhr in der Nacht zum Sonnabend geschieht die brutale Tat. Saskia H. (19): „Am Park wollten wir uns ein bisschen hinsetzen, als dieser Typ kam. Erst war er noch friedlich, plötzlich schubste er Vivien und es gab Streit. Dann hat er mich zu Boden geschlagen.“

An diesen Bänken wurden die Mädchen angegriffen.

Danach prügelte er auch noch auf die jüngere Freundin Vivien F. (17) ein, nimmt den Frauen ihre Handys ab und flüchtet. Geschockt schleppen sich die Opfer nach Hause, die Mutter von Vivien F. ruft sofort die Polizei.

Viviens Mutter Bettina F. (44) ist wütend und will, dass der Täter geschnappt wird.

Streifenwagen fahnden Minuten später im Umfeld nach dem Schläger. Die verletzten Mädchen werden mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Der etwa 18-jährige, rund 1,80 Meter große Mann entkommt unerkannt. (Unter der Nummer 040/42865-6789 bittet die Polizei um Hinweise.)

Vivien F. (17) liegt nun mit zertrümmerter Stirn, Augenhöhlenbruch und schlimmen Hämatomen in der Klinik, Freundin Saskia H. hat ein blaues Auge und Prellungen am ganzen Körper.

Quelle: Zwei Mädchen (17, 19) aus Billstedt misshandelt - Für Handys in Klinik geprügelt

Meine Meinung:

In dem obigen Artikel wird die Täterbeschreibung wieder einmal verschwiegen. Die Polizei in Hamburg aber klärt uns auf:
Der Täter wird wie folgt beschrieben:
- Ca. 18 Jahre alt
- Ca. 175 – 180 cm groß
- Südländische Erscheinung
- Schwarze Haare
- Bekleidet mit Jeanshose und heller Jacke
Hinweise zu der gesuchten Person nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Telefonnummer 4286-56789 entgegen.

Hatte irgendjemand etwas anderes erwartet?

Noch ein klein wenig OT:

Polizei warnt vor rasantem Anstieg radikaler Islamisten

Nach dem Anschlag auf das Jüdische Museum in Brüssel hat die deutsche Polizeigewerkschaft vor einer steigenden Zahl gewaltbereiter Islamisten in Deutschland gewarnt. „Ihre Zahl steigt rasant, was nicht zuletzt die Szene der so genannten Salafisten, zum Beispiel im Rheinland, zeigt“, sagte Verbandschef Rainer Wendt der Online-Ausgabe des „Handelsblatts“. Bei etlichen Gelegenheiten hätten „diese Extremisten gezeigt, dass Gewalt zum festen Bestandteil ihrer Strategie zur Durchsetzung ihrer Ziele gehört und auch und gerade vor staatlichen Institutionen und Vertretern nicht halt macht“.

Es habe „spektakuläre Angriffe“ auf Polizeibeamte im Einsatz gegeben, „und auch künftig muss damit gerechnet werden“, warnte Wendt. Nach seiner Kenntnis befinden sich derzeit mehrere hundert Extremisten aus dem Umfeld der Salafisten in Syrien und erlernten dort das Töten. „In Deutschland muss mit mehr als 2000 gewaltbereiten Islamisten gerechnet werden“, sagte der Polizeigewerkschafter weiter. >>> weiterlesen

Alleine aus Frankreich sollen rund 780 Islamisten in militärische Ausbildungslager oder direkt in den „Heiligen Krieg“ gezogen sein. Siehe: Islamist, der in Brüssel 3 Juden erschoss, hat sich im Knast radikalisiert

Berlins Polizisten müssen Schutzwesten zurückgeben

Pro Tag werden in Berlin 100 Polizisten angegriffen, auch mittels Stichwaffen. Meistens durch muslimische Immigranten, die die Berliner Gefängnisse zu über 90 Prozent belegen. (Berlin hat insgesamt 16.000 Polizeibeamte.)

>>> weiterlesen

Siehe auch:
Video Duisburg: Polizisten versuchen einen Moslem festzunehmen
Berlin: Wer holt die Kinder aus der Flüchtlingsschule?
Akif Pirincci: Sibylle Berg - Sie hat's wieder getan!
Briten wollen zum Christentum übergetretene Muslime schützen
Einbrecher-Paradies Deutschland: Alle 3 1/2 Minuten ein Wohnungseinbruch
Schwedische Polizei: Muslimische Terroristen – eine Bedrohung wie nie zuvor
Gerd Buurmann: Palästinenser, der Großmufti und die SPD
Hollande: Kein Wahlrecht für Ausländer in Frankreich
Der Islam gehört nun auch zu Hamburg - Ahmadiyya Kirchen gleichgestellt

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