“Das Bild zeigt Adolf Hitler, beim gemütlichen Plausch mit dem arabischen Nationalisten Amin al Husseini.”
Ich habe meine Contenance verloren. Ich bin richtig sauer! Ich werde mich nicht erst hinsetzen, durchatmen, einen Kaffee trinken, um runter zu kommen, weil ich befürchte, meine Wut könnte dazu führen, nicht mehr ernst genommen zu werden. Es ist mir jetzt jetzt einfach mal egal, ob ich von Bekloppten ernst genommen werde. Idioten sitzen bekanntlich in der Anstalt! Die größten Schwachmaten jedoch sitzen in der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD). Am 28. Mai 2014 erschien bei der Tagesschau ein Bericht unter dieser Überschrift.
Anti-islamische Kampagne? Da bin ich ja mal gespannt, was sich die USA da geleistet haben. Die Tagesschau schreibt:
Was bitte ist daran islamfeindlich? Wer behauptet, diese Kampagne sei islamfeindlich, kann ebenso gut behaupten, das Plakat sei deutschfeindlich. Also, Ihr Dummbeutel von der ARD, warum behauptet Ihr nicht auch, das Plakat sei deutschfeindlich? Weil es rechtsradikale Dreckscheiße wäre, sowas zu behaupten. Die Nationalsozialisten waren nämlich Judenhasser. Die Nationalislamisten sind es jedoch auch! Warum also kriecht Ihr den Nationalislamisten in den Arsch? Nationalislamisten sind auch Nazis, nur mit einen i mehr, sie sind Naziis!
Auf dem Bild der Kampagne sieht man den Großmufti von Al-Quds (Jerusalem), Hadsch Muhammad Amin al-Husseini, der sich im November 1941 mit Hitler bei einem Berliner Empfang traf. Dort zeigte es sich, dass die Deutschen ihn als den zukünftigen Anführer aller Araber und Moslems betrachteten. Er wurde im prächtigen Schloss Bellevue untergebracht. Al-Husseini erhielt für seine persönlichen Bedürfnisse und für seine politische Arbeit eine Geldsumme, die heute dem Wert von zwölf Millionen Dollar pro Jahr entspricht.
Diese Geldmittel wurden durch den Verkauf des Goldes erbracht, das man Juden abgenommen hatte. Al-Husseini folgte dem Muster und verlangte ein Büro in einer enteigneten jüdischen Wohnung. Sein Mitarbeiterstab wurde in einem halben Dutzend weiterer Häuser untergebracht, die die Nazis für sie bereitstellten. Zusätzlich stellte man al-Husseini eine Suite im Berliner Luxushotel Adlon und für die Ferien schöne Appartements im Hotel Zittau und im Schloss Oybin in Sachsen zur Verfügung. Derart gut untergebracht wurde verhandelt. Es ging um die “Endlösung der Judenfrage”.
Al-Husseini wollte das Land, über das er später zu herrschen plante, “judenrein” haben. Weil auch die Naziregierung das wollte, diskutierten der Mufti und der Führer die Möglichkeit zur systematischen, industriellen Ermordung aller Juden. Nach dem Treffen befahl Hitler die Konferenz am Wannsee, dessen Ziel die Planung der Vernichtung aller Juden in Europa war. Al-Husseini soll einer der erste Nichtdeutschen gewesen sein, der von dieser Planung erfuhr.
Adolf Eichmann informierte al-Husseini im Kartenraum des Berliner SS-Hauptquartiers, indem er dort seine Unterlagen für die Wannseekonferenz benutzte. Eichmanns Adjutant sagte aus, dass der Großmufti sehr beeindruckt und so eingenommen von diesem Bauplan zur Judenvenichtung gewesen sei, dass er Eichmann bat, ihm einen Experten als persönlichen Assistenten nach Jerusalem zu schicken, um dort Todeslager und Gaskammern zu bauen, so bald Deutschland den Krieg gewonnen habe und er selbst an der Macht sei.
Das ist der Mann, der auf dem Foto zu sehen ist! Er war ein Vollblutnazii! Die Tagesschau kümmert sich jedoch nicht darum, sondern schreibt lieber wahrheitswidrig:
Juden dürfen dort nicht leben! Als die Hamas im Gazastreifen an die Macht kam, wurden dort alle Juden vertrieben. Am Morgen des 12. September 2005 verließen die letzten Juden den Gazastreifen über den Grenzübergang Kissufim. Der Abzug wurde von Arabern teils frenetisch mit Freudenschüssen und Autokorsos gefeiert. Die verlassenen Synagogen wurden in Brand gesteckt. Es kam zu einer wahren “Gazakristallnacht”. Minister der Hamas rufen weiterhin zur Vernichtung aller Juden auf und halten öffentliche Reden im Stile Goebbels:
Das ist der Grund warum die Kampagne fordert, nicht einen weiteren Cent an die judenmordende Bande zu überweisen. Wären in Deutschland die Nazis noch an der Macht, die Kampagne spräche sich auch gegen jede Entwicklungshilfe in Deutschland aus. Entwicklungshilfe bekam Deutschland erst, als die Nazis entmachtet waren. War das deutschfeindlich? Nein! Es war richtig. Ich wiederhole: richtig. Richtig! Das Gleiche gilt für den arabischen Raum: Kein Geld für Naziis! Es ist einfach nur richtig.
Was jedoch berichtet die Tagesschau?
Und was die “rechts-konservative Bloggerin” Pamela Geller anbelangt, im Gegensatz zu der Tagesschau ist sie nicht islamfeindlich! Sie nimmt Menschen nämlich ernst, die den Mord von Juden fordern, mögen sie es nun im Namen Deutschlands oder im Namen des Islams tun. Sie behandelt Muslime nicht wie Retardierte, die besonderer Zuwendung bedürfen, sondern wie Erwachsene. Muslimische Führer, die zur Verfolgung von Juden aufrufen, die Verfolgung sogar aktiv betreiben und dies mit dem Koran rechtfertigen, nimmt sie ernst.
Sie ist keine Rassistin, die Muslime für dümmer hält. Jeder Moslem ist ein Mensch wie jeder Andere, der sich frei für das Gute oder das Schlechte entscheiden kann. Zwischen 1933 und 1945 entschieden sich verdammt viele Deutsche für das Schlechte. Heute gibt es leider zu viele Muslime, die ebenfalls das Schlechte wählen. Sind deshalb alle Muslime schlecht? Natürlich nicht! Marlene Dietrich, Albert Einstein, Thomas Mann, Hans und Sophie Scholl waren damals schließlich auch nicht schlecht. Sie waren gute Deutsche!
Bei der Tagesschau ist selbst die leiseste Kritik am Islam schon islamfeindlich. Wenn Muslime aber gegen Israel und Juden hetzen, kommt der Tagesschau das Wort antisemitisch nicht über die Lippen. Die Tagesschau erklärt sogar hassende Muslime zu einer Minderheit.
Es gibt Menschen, die verschweigen und relativieren den Judenhass der Nazis. Sie werden Geschichtsrevisionisten und Holocaustleugner genannt. David Irving ist so einer. Es gibt Menschen, die verschweigen und relativieren den Judenhass der Naziis. Samuel Jackisch von der Tagesschau ist so einer! Die Tagesschau hat sich diesmal wirklich von ihrer revisionistischsten Seite gezeigt und den Hass der Naziis auf ganzer Linie verschwiegen. Es ist jetzt nur noch ein kleiner Schritt zu Leugnung, wenn die Tagesschau diesen Schritt nicht sogar schon längst vollzogen hat. Die Tagesschau schreibt:
Gerd Buurmann ist ein deutscher Autor, Schauspieler, Moderator und Regisseur aus Köln.
Quelle: Palästinenser, der Großmufti und die SPD
Siehe auch:
Hollande: Kein Wahlrecht für Ausländer in Frankreich
Der Islam gehört nun auch zu Hamburg - Ahmadiyya Kirchen gleichgestellt
Akif Pirincci: Wenn einem ins Gesicht geschissen wurde
Manfred Kleine-Hartlage will „politisch korrekte” Sprache entlarven
Gronau: „Juniorwahl“ lief aus dem Ruder - 25 % wählten die NPD
In jedem Land, das die USA „befreit“, wird die Christenverfolgung schlimmer
Von Prügelei bis Mobbing: Immer mehr Gewalt an Hamburgs Schulen
Kommentar zur Grundgesetz-Rede von Kermani in deutschen Bundestag
Ich habe meine Contenance verloren. Ich bin richtig sauer! Ich werde mich nicht erst hinsetzen, durchatmen, einen Kaffee trinken, um runter zu kommen, weil ich befürchte, meine Wut könnte dazu führen, nicht mehr ernst genommen zu werden. Es ist mir jetzt jetzt einfach mal egal, ob ich von Bekloppten ernst genommen werde. Idioten sitzen bekanntlich in der Anstalt! Die größten Schwachmaten jedoch sitzen in der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD). Am 28. Mai 2014 erschien bei der Tagesschau ein Bericht unter dieser Überschrift.
Anti-islamische Kampagne? Da bin ich ja mal gespannt, was sich die USA da geleistet haben. Die Tagesschau schreibt:
“Hitler im Gespräch mit einem arabischen Nationalisten – wer in Washington unterwegs ist, sieht dieses Bild immer wieder. Eine rechte Gruppierung ließ Busse damit bedrucken, um die Entwicklungshilfe an islamische Länder zu stoppen.”Das Bild zeigt Adolf Hitler, beim gemütlichen Plausch mit dem arabischen Nationalisten Amin al Husseini. Daneben steht in dicken Buchstaben: “Judenhass steht schon im Koran”
Was bitte ist daran islamfeindlich? Wer behauptet, diese Kampagne sei islamfeindlich, kann ebenso gut behaupten, das Plakat sei deutschfeindlich. Also, Ihr Dummbeutel von der ARD, warum behauptet Ihr nicht auch, das Plakat sei deutschfeindlich? Weil es rechtsradikale Dreckscheiße wäre, sowas zu behaupten. Die Nationalsozialisten waren nämlich Judenhasser. Die Nationalislamisten sind es jedoch auch! Warum also kriecht Ihr den Nationalislamisten in den Arsch? Nationalislamisten sind auch Nazis, nur mit einen i mehr, sie sind Naziis!
Auf dem Bild der Kampagne sieht man den Großmufti von Al-Quds (Jerusalem), Hadsch Muhammad Amin al-Husseini, der sich im November 1941 mit Hitler bei einem Berliner Empfang traf. Dort zeigte es sich, dass die Deutschen ihn als den zukünftigen Anführer aller Araber und Moslems betrachteten. Er wurde im prächtigen Schloss Bellevue untergebracht. Al-Husseini erhielt für seine persönlichen Bedürfnisse und für seine politische Arbeit eine Geldsumme, die heute dem Wert von zwölf Millionen Dollar pro Jahr entspricht.
Diese Geldmittel wurden durch den Verkauf des Goldes erbracht, das man Juden abgenommen hatte. Al-Husseini folgte dem Muster und verlangte ein Büro in einer enteigneten jüdischen Wohnung. Sein Mitarbeiterstab wurde in einem halben Dutzend weiterer Häuser untergebracht, die die Nazis für sie bereitstellten. Zusätzlich stellte man al-Husseini eine Suite im Berliner Luxushotel Adlon und für die Ferien schöne Appartements im Hotel Zittau und im Schloss Oybin in Sachsen zur Verfügung. Derart gut untergebracht wurde verhandelt. Es ging um die “Endlösung der Judenfrage”.
Al-Husseini wollte das Land, über das er später zu herrschen plante, “judenrein” haben. Weil auch die Naziregierung das wollte, diskutierten der Mufti und der Führer die Möglichkeit zur systematischen, industriellen Ermordung aller Juden. Nach dem Treffen befahl Hitler die Konferenz am Wannsee, dessen Ziel die Planung der Vernichtung aller Juden in Europa war. Al-Husseini soll einer der erste Nichtdeutschen gewesen sein, der von dieser Planung erfuhr.
Adolf Eichmann informierte al-Husseini im Kartenraum des Berliner SS-Hauptquartiers, indem er dort seine Unterlagen für die Wannseekonferenz benutzte. Eichmanns Adjutant sagte aus, dass der Großmufti sehr beeindruckt und so eingenommen von diesem Bauplan zur Judenvenichtung gewesen sei, dass er Eichmann bat, ihm einen Experten als persönlichen Assistenten nach Jerusalem zu schicken, um dort Todeslager und Gaskammern zu bauen, so bald Deutschland den Krieg gewonnen habe und er selbst an der Macht sei.
Das ist der Mann, der auf dem Foto zu sehen ist! Er war ein Vollblutnazii! Die Tagesschau kümmert sich jedoch nicht darum, sondern schreibt lieber wahrheitswidrig:
“Weil schon Hitler mit arabischen Nationalisten zusammengearbeitet habe, sollten die USA heute keine Finanzhilfen mehr an islamische Länder überweisen.”Nein, Ihr Flachpfeifen! Die Kampagne fordert nicht, keine Finanzhilfen mehr an islamische Länder zu überweisen, weil einst Nationalsozialisten (Nazis) und Nationalislamisten (Naziis) zusammengearbeitet haben, sondern weil in vielen arabischen Ländern und Nicht-Ländern die Naziis noch immer an der fucking Macht sind! Die Hamas ist eine selbsterklärte Nachfolgepartei der Partei al-Husseinis. Sie regiert in Gaza und hat dort erreicht, woran Hitler in Deutschland gescheitert ist. Gaza ist “judenrein”.
Juden dürfen dort nicht leben! Als die Hamas im Gazastreifen an die Macht kam, wurden dort alle Juden vertrieben. Am Morgen des 12. September 2005 verließen die letzten Juden den Gazastreifen über den Grenzübergang Kissufim. Der Abzug wurde von Arabern teils frenetisch mit Freudenschüssen und Autokorsos gefeiert. Die verlassenen Synagogen wurden in Brand gesteckt. Es kam zu einer wahren “Gazakristallnacht”. Minister der Hamas rufen weiterhin zur Vernichtung aller Juden auf und halten öffentliche Reden im Stile Goebbels:
„Juden sind fremdartige Bakterien, sie sind Mikroben ohne Beispiel auf dieser Welt. Möge Gott das schmutzige Volk der Juden vernichten, denn sie haben keine Religion und kein Gewissen! Ich verurteile jeden, der glaubt, eine normale Beziehung mit Juden sei möglich, jeden, der sich mit Juden zusammensetzt, jeden, der glaubt, Juden seien Menschen! Juden sind keine Menschen, sie sind kein Volk. Sie haben keine Religion, kein Gewissen, keine moralischen Werte!“Im arabischen Fernsehen werden Kinder zum Hass gegen Juden erzogen und es gibt Monate, da gehen fast täglich Raketen auf Israel nieder. Nachdem Hitler besiegt wurde, wurden über achthunderttausend Juden aus arabischen Ländern vertrieben.
Das ist der Grund warum die Kampagne fordert, nicht einen weiteren Cent an die judenmordende Bande zu überweisen. Wären in Deutschland die Nazis noch an der Macht, die Kampagne spräche sich auch gegen jede Entwicklungshilfe in Deutschland aus. Entwicklungshilfe bekam Deutschland erst, als die Nazis entmachtet waren. War das deutschfeindlich? Nein! Es war richtig. Ich wiederhole: richtig. Richtig! Das Gleiche gilt für den arabischen Raum: Kein Geld für Naziis! Es ist einfach nur richtig.
Was jedoch berichtet die Tagesschau?
“Bezahlt wurde die umstrittene Werbung von der American Freedom Defense Initiative, die von Bürgerrechtsorganisationen als “islamfeindliche Hass-Gruppierung” eingeordnet wird (…) Verantwortlich für die Kampagne ist Pamela Geller. Die rechts-konservative Bloggerin und Fernsehberühmtheit hat bereits öfter kontroverse Plakate in US-Großstädten aufhängen lassen.”Sag mal, Ihr Kackbratzen von der Tagesschau, habt Ihr sie noch alle? Ihr verschweigt den Hass, um den es in der Kampagne geht, nämlich den historisch nicht zu leugnenden Fakt, dass die systematische Judenverfolgung eine Kooperation der Nazis und der Naziis war, die Naziis in vielen Ländern immer noch an der Macht sind und sie ihren Herrschaftsanspruch mit dem Koran begründen, nur um dann das Wort “Hass” im Verbindung mit der American Freedom Defense Initiative zu nutzen? Man kann von der American Freedom Defense Initiative halten, was man will, aber würde die Hamas, die Fatah, die Hisbollah oder irgendeine andere Naziipartei Juden so “hassen” wie die American Freedom Defense Initiative angeblich Muslime hasst, Israel hätte kein Problem und es herrschte Frieden in Nahost!
Und was die “rechts-konservative Bloggerin” Pamela Geller anbelangt, im Gegensatz zu der Tagesschau ist sie nicht islamfeindlich! Sie nimmt Menschen nämlich ernst, die den Mord von Juden fordern, mögen sie es nun im Namen Deutschlands oder im Namen des Islams tun. Sie behandelt Muslime nicht wie Retardierte, die besonderer Zuwendung bedürfen, sondern wie Erwachsene. Muslimische Führer, die zur Verfolgung von Juden aufrufen, die Verfolgung sogar aktiv betreiben und dies mit dem Koran rechtfertigen, nimmt sie ernst.
Sie ist keine Rassistin, die Muslime für dümmer hält. Jeder Moslem ist ein Mensch wie jeder Andere, der sich frei für das Gute oder das Schlechte entscheiden kann. Zwischen 1933 und 1945 entschieden sich verdammt viele Deutsche für das Schlechte. Heute gibt es leider zu viele Muslime, die ebenfalls das Schlechte wählen. Sind deshalb alle Muslime schlecht? Natürlich nicht! Marlene Dietrich, Albert Einstein, Thomas Mann, Hans und Sophie Scholl waren damals schließlich auch nicht schlecht. Sie waren gute Deutsche!
Bei der Tagesschau ist selbst die leiseste Kritik am Islam schon islamfeindlich. Wenn Muslime aber gegen Israel und Juden hetzen, kommt der Tagesschau das Wort antisemitisch nicht über die Lippen. Die Tagesschau erklärt sogar hassende Muslime zu einer Minderheit.
“In den USA wiegt das Recht auf freie Meinungsäußerung traditionell schwerer als der Schutz von Minderheiten.”Ach so, Naziis sind für die Tagesschau eine schützenswerte Minderheit. Sieh mal an! Vermutlich würde Deutschland bei Kritik gegen Nationalislamisten alle Art 5 mal grade sein lassen und die Meinungsfreiheit aussetzen, aber in Amerika ist das, Bill of Rights sei Dank, anders. Die Tagesschau vergaloppiert sich weiter:
“Politische Positionen mit Hitlervergleichen zu untermauern ist deshalb keine Seltenheit: Kaum eine Fernsehdebatte der großen Kabelnetzwerke kommt ohne seinen Namen aus.”Nein, Ihr unterbelichteten Zwangsfinazierte, die Kampagne vergleicht nicht! Die Kampagne macht klar, dass die Vernichtung der Juden nicht etwas ist, das der Mufti vom Führer kopiert hat, sondern dass beide in der “Endlösung der Judenfrage” zusammengearbeitet haben und die Nachfolgeparteien des Muftis vielerorts noch an der Macht sind!
Es gibt Menschen, die verschweigen und relativieren den Judenhass der Nazis. Sie werden Geschichtsrevisionisten und Holocaustleugner genannt. David Irving ist so einer. Es gibt Menschen, die verschweigen und relativieren den Judenhass der Naziis. Samuel Jackisch von der Tagesschau ist so einer! Die Tagesschau hat sich diesmal wirklich von ihrer revisionistischsten Seite gezeigt und den Hass der Naziis auf ganzer Linie verschwiegen. Es ist jetzt nur noch ein kleiner Schritt zu Leugnung, wenn die Tagesschau diesen Schritt nicht sogar schon längst vollzogen hat. Die Tagesschau schreibt:
“Das Bild zeigt Adolf Hitler, beim gemütlichen Plausch mit dem arabischen Nationalisten Amin al Husseini.”Adolf Hitler und Amin al-Husseini trafen sich, um ihren gemeinsamen Judenhass zu bekunden und über die “Endlösung der Judenfrage” zu reden. Für die Tagesschau ist das ein “gemütlicher Plausch”. Für mich ist das, was die Tagesschau hier macht, eine rechtsradikale und antisemitische Verharmlosung und Leugnung. Wenn Pamela Geller rechts-konservativ ist, hat sich Samuel Jackisch mit dieser Wortwahl ins rechtsradikale Abseits manövriert.
Gerd Buurmann ist ein deutscher Autor, Schauspieler, Moderator und Regisseur aus Köln.
Quelle: Palästinenser, der Großmufti und die SPD
Siehe auch:
Hollande: Kein Wahlrecht für Ausländer in Frankreich
Der Islam gehört nun auch zu Hamburg - Ahmadiyya Kirchen gleichgestellt
Akif Pirincci: Wenn einem ins Gesicht geschissen wurde
Manfred Kleine-Hartlage will „politisch korrekte” Sprache entlarven
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In jedem Land, das die USA „befreit“, wird die Christenverfolgung schlimmer
Von Prügelei bis Mobbing: Immer mehr Gewalt an Hamburgs Schulen
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