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Der Islam gehört nun auch zu Hamburg - Ahmadiyya Kirchen gleichgestellt

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Abdullah Uwe Wagishauser

Nach dem Staatsvertrag, den Hamburg am 13.11.2012 mit den Muslimen geschlossen hat, ist die Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) als Körperschaft öffentlichen Rechts [KdöR] dort anerkannt und damit den christlichen Kirchen rechtlich gleichgestellt. Hessen war im Juni 2013 das erste Bundesland, das diesen Schritt gegangen ist. Die AMJ kann nun eigene Kindergärten gründen, Friedhöfe betreiben, und ihre Mitglieder haben ein Anrecht darauf, an ihren Feiertagen frei zu nehmen. Außerdem ist sie den Kirchen steuerlich gleichgestellt.

Dasselbe gilt für ein Anrecht auf Medienpräsenz [Radio und Fernsehen, um uns besser belügen zu können]. So gab es am 27.5.2014 folgerichtig eine Pressekonferenz, auf der Abdullah Uwe Wagishauser (Foto) [1], Bundesvorsitzender der Ahmadiyya Muslim Jamaat, wie so oft große Töne spuckte.
[1] Abdullah Uwe Wagishauser ist ein in Deutschland geborener Christ, der zum Islam konvertierte. Früher gehörte er der radikalen Linken an. Heute ist er Vorsitzender der Ahmadiyya Muslim Jamaat und lebt in Groß-Gerau.
Der NDR berichtet
“Der Islam gehört zu Deutschland”, sagt Abdullah Uwe Wagishauser.

Im Namen Allahs werden die Journalisten zur Pressekonferenz in der Fazl-e-Omar Moschee in Hamburg willkommen geheißen. Viele wollen berichten. Auch das Fernsehen ist gekommen. Der Bundesvorsitzende der muslimischen Religionsgemeinschaft Abdullah Uwe Wagishauser, freut sich, dass die AMJ nun in Hamburg als erste und einzige muslimische Glaubensgemeinschaft den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts erhalten hat. “Jetzt ist der Islam in Hamburg angekommen”, sagt der 64-Jährige und lächelt. Er ist am Bodensee geboren und konvertierte mit 26 Jahren zum Islam.
Wagishauser wird gern von den gleichgeschalteten linken Medien als Vorzeigefigur für einen angeblich moderaten Euro-Islam benutzt, dabei wird allerdings gerne übersehen, dass er sich bereits im August 2013 ganz offen zum Endziel der Gründung eines Kalifats in Deutschland bekannt hat.

Bislang gibt es zwei AMJ-Moscheen in Hamburg, die Fazl-e-Omar Moschee in HH-Stellingen und die Bait-ul-Rasheed Moschee in HH-Schnelsen, doch weitere Gründungen sollen folgen. Eine soll in Wandsbek, die andere in Harburg entstehen. Zur Hamburger Gemeinde gehören nach eigenen Angaben etwa 2.400 Menschen, so viele wie auch zur hessischen. In Deutschland beläuft sich die Mitgliederzahl auf etwa 35.000.
Wagishauser würde es sich wünschen, wenn neben dem “Wort zum Sonntag” im Fernsehen irgendwann auch das “Wort zum Freitag” im Radio eingeführt würde – eine wöchentliche muslimische Predigt, die auch Christen interessieren könnte. “Das wird aber nicht so einfach sein”, sagt Wagishauser. Beim Hessischen Rundfunk hatte die AMJ angefragt, aber eine Absage bekommen.
Die ahnungslosen Gutmenschen breiten bereitwillig den roten Teppich für die Gründung dieses angestrebten Kalifats aus. Eines Tages, wenn es dann zu spät sein wird, werden sie ebenso ihre Naivität in Dingen des Islams entschuldigen, wie unsere Altvorderen ihre Naivität im Bezug auf die Verbrechen Hitlers entschuldigten: Das haben wir nicht gewollt, das haben wir nicht gewusst…

Quelle: Der Islam gehört nun auch zu Hamburg

Meine Meinung:

Der SPD in Hamburg (Bürgermeister Olaf Scholz) ist die Ahmadiyya vermutlich total egal. Ich glaube nicht, daß Olaf Scholz viel Ahnung vom Islam hat. Auch der Islam dürfte ihm vermutlich scheissegal sein. Was ihn aber interessiert ist, wie er die Macht der SPD in Hamburg erhalten und weiter ausbauen kann.

Wenn Olaf Scholz sich so für die Ahmadiyya einsetzt, dann geschieht das nicht nur aus reinem Machtkalkül. Um die Forderungen der Ahmadiyya durchzusetzen, dürfte die eine oder andere Million in die Taschen der Hamburger Politiker geflossen sein. Was kümmert's die Politiker? Nach uns die Sintflut. Die Interessen der deutschen Bürger bleiben dabei auf der Strecke. Aber genau diese Bürger wählen dann wieder Olaf Scholz und die SPD.

Wer wundert sich noch über diese Politik, ist doch die SPD ohnehin von Türken unterwandert. Man denke nur an den Hamburger Innensenator Michael Neumann, der mit der türkischen Schiitin Aydan Özuguz, der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD verheiratet ist. Ihre Brüder Yavuz und Gürhan Özoguz betreiben den radikal-islamischen Muslimmarkt.

Mit wem wir es bei den Ahmadiyya zu tun haben, zeigen am besten die Videos und Beiträge von Frau Dr. Hiltrud Schröter (siehe unten), die sich sehr eingehend mit der Ahmadiyya beschäftigt hat. Hier ein kleiner Ausschnitt aus einem Artikel von Dr. Schröter, der zeigt, daß auch die Ahmadiyya die Scharia befürwortet. Solche Religionsgemeinschaften müsste man eigentlich verbieten, weil sie die Scharia über das Grundgesetz stellen, aber die SPD kriecht den Muslimen aus Gründen der Machterhaltung lieber bis zum Dünndarm in den Hintern, anstatt Recht und Gesetz zu bemühen. 
Der 4. Kalif Mirza Tahir Ahmad erklärte das Ziel der Ahmadiyya in seiner Rede zur Jahreswende 2000/2001 so: „Es wird nur eine Religion in der Welt geben und nur einen Führer. Dann geschieht es, dass die göttliche Vorsehung entscheidet, dass sie (die Reformer = Ahmadiyya) bereit sind, weltliche Macht zu übernehmen.“

In seiner Rede mit dem Titel „Politischer Friede“ sagte derselbe Kalif am 24.02.1990 im „Queen Elizabeth II. Conference Centre“ in London anlässlich der 100-Jahrfeier der Ahmadiyya: „Hinsichtlich des Führens politischer Angelegenheiten drückt sich Gottes Herrschaft auf zwei Arten aus:

1. Das Gesetz (die Scharia) enthält die essentiellen Richtlinien für die Legislative (Bundestag, Bundesrat), und keine demokratisch gewählte Regierung kann in den ausdrücklichen Willen Gottes hineinreden.

2. Kein legislativer Vorgang wäre im Widerspruch zu vorgenanntem Prinzip gültig.
Frau Dr. Hiltrud Schröter weiter:
Die Ahmadiyya setzt sich für Geschlechtertrennung in der Öffentlichkeit ein und propagiert eine besondere Art des Dschihad, den „Dschihad gegen die Schleierlosigkeit“. Dazu äußert sich der 4. Kalif u.a. mit folgenden Worten:

„Mir ist deutlich geworden und Allah hat mich sehr stark zu diesem Gedanken gelenkt, dass Ahmadi Frauen den Jihaad gegen die Schleierlosigkeit verkünden sollten. Denn wenn sie dieses Gebiet aufgeben, welche anderen Frauen in der Welt werden sonst vortreten, um die islamischen Werte zu schützen?“

Die staatsbürgerlichen Rechte werden den Frauen in Deutschland durch das Grundgesetz zuerkannt, die in unserem Grundgesetz in Art.3(2) verankerte grundsätzliche Gleichberechtigung wird ihnen jedoch von der Ahmadyya verweigert.
In der Schlußfolgerung kommt Dr. Hiltrud Schröter zu folgendem Ergebnis:
Die Ausgangsfrage lautete: Ist die Ahmadiyya eine Religionsgemeinschaft auf der Basis des Grundgesetzes oder eine islamistische Politreligion? Die Texte der Führungselite haben gezeigt, dass die Ahmadiyya islamistische Ziele verfolgt: die Errichtung einer islamischen Weltordnung mit Scharia-Recht und Ahmadiyya-Kalifat.

Daraus ergibt sich eine weitere Frage: Sind Politiker bzw. Regierungen eines demokratischen Staates dazu berechtigt, Bürger und Gemeinden gegen ihren deutlich artikulierten Willen zu zwingen, Vereine mit antidemokratischer Zielsetzung und islamistischen Machtinteressen zu unterstützen, z.B. durch die Genehmigung zur Errichtung eines neuen Kalifat-Stützpunktes, genannt Moschee?

Die Bürger haben in diesem Fall laut Grundgesetz das Recht zum Widerstand. Der Artikel 20(4) unseres Grundgesetzes lautet: Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Hier noch zwei Videos mit Frau Dr. Hiltrud Schröter:

Dr. Hiltrud Schröter "Islam - Politreligion und totalitäre Ideologie?" - Teil 1
Dr. Hiltrud Schröter "Islam - Politreligion und totalitäre Ideologie?" - Teil 2

Weitere Informationen über die Ahmadiyya:
Ahmadiyya: eine totalitäre Politreligion
Ahmadiyya-Gemeinde: Kein Partner eines Rechtsstaates
Hessen: Ahmadiyya jetzt Körperschaft des Öffentlichen Rechts 
Die Ahmadiyya-Bewegung des Islam
Ist der Islam eine Politreligion und eine totalitäre Ideologie?

Babieca [#7] schreibt:

Ich wollte nur daran erinnern: Das sind genau die Ahmadiyya, die auch in Buxtehude ihre Allah-Kaserne bauen wollen.

Das sind genau die Ahmadiyya, die in Hessen ebenfalls den Status einer KdöR bekamen. Und was machen sie gerade in Seligenstedt in Hessen? Die übliche islamische Salamitaktik. Dazu komme ich weiter unten. Islam, Islam, Islam über alles! Buxtehuder, aufgepaßt. Hamburger, aufgepaßt.
planen sie langfristig eine Beteiligung in den Gremien des Norddeutschen Rundfunks, sowie die Eröffnung einer muslimischen Schule und einer Ausbildungsstätte für Imame.
Die AMJ will den bürokratischen Ritterschlag auch ganz konkret umsetzen. “Wir möchten in absehbarer Zeit einen eigenen Friedhof einrichten”, sagte der Hamburger Vorsitzende Zahoor Ahmed. Die Suche nach einem Grundstück laufe. Zusätzlich zu den beiden Moscheen in Stellingen und Schnelsen sind Neubauten in Wandsbek und Harburg geplant. Außerdem wollen die Muslime einen Kindergarten aufbauen, auch eine eigene Schule sei denkbar. “Die sind dann natürlich für alle offen.“
Sülz, laber, Gelächter! Der Satz „für alle offen“ kommt reflexhaft von jedem mohamedanischen Sprechautomat. Genau wie „Islam ist Frieden“. Sie wissen genau, daß es nur ein auswendig gelernte Phrase ist, von der sie hoffen, daß Blödmichel sie glaubt.

Muslimische Ahmadiyyas werden den Kirchen gleichgestellt (Hamburger Abendblatt)

Wir sehen: Der Aufbau einer eigenen, komplett abegeschotteten, parallelen islamischen Infrastruktur, in der ausschließlich Islam, Islam, Islam gilt, schreitet munter voran. Genau wie jeder hier wußte. Genau das ist es schließlich, warum die Mohammedaner so dringend KdöR [Körperschaft des öffentlichen Rechts = Kirche] wollen.

Das passiert gerade in Hessen, wenn Ahmadiyya-Moslems scheinbar harmlos „islamische Friedhöfe“ fordern:
Im Jahr 2012 startete die erste Initiative, getragen vom Ausländerbeirat und auch von der Ahmadiyya-Gemeinde, muslimischen Seligenstädtern ein den Riten des Islam entsprechendes Grab und eine ebenso würdige Zeremonie für die Verstorbenen zu ermöglichen. Heißt: Ein Grabfeld auf dem neuen Teil des Friedhofs ist gefunden, Beerdigung auch ohne Sarg möglich, der Leichnam wird stattdessen in feste Tücher gewickelt. Blickrichtung des Verstorbenen in Richtung Osten, also gen Mekka; Nutzung der Trauerhalle für eine kurze Zeremonie.
So. Diese Salamischeiben sind von Moslems alle schon abgeschnitten. Weiter geht es jetzt mit der nächsten Scheibe:
Eigentlich ist alles klar, bis auf einen Streitpunkt zwischen Muslimen in Seligenstadt und den christlichen deutschen Politikern. Ergün Kumcu, Vorsitzender des Ausländerbeirats, und Bashir Khan von der Seligenstädter Ahmadiyya-Gemeinde kennen den Grund: Die Verhüllung oder das Abhängen des Christenkreuzes in der Trauerhalle…
Merke: Hier wurde das islamische Ziel formuliert: Weg mit allem Nicht-islamischen! Jetzt kommt wieder die Salami-Taktik auf dem Weg zum nächsten Ziel: Aus „kurze islamische Zeremonie“ wird langfristig „Weg mit dem Unglauben“ und seinen Symbolen, wo immer der islamische Herrenmensch es befiehlt:
…während der kurzen islamischen Zeremonie zu Ehren des Toten. „Wir sind uns in allen Punkten einig mit Politik und Verwaltung, aber der Streitpunkt ist das Verhüllen des christlichen Kreuzes während unserer [islamischen] Trauerfeier“, sagen Kumcu und Khan. Während einer muslimischen Trauerfeier sollten keine christlichen Symbole zu sehen sein. „Wir passen uns doch an, bestatten nach den Regeln der Friedhofsordnung“
Ja. Nachdem die deutschen „Regeln der Friedhofsordnung“ inzwischen in eine rein schariatische islamische Ordnung transformiert [umgewandelt] wurde, ist das für Mohammedaner auch kein Problem mehr. Die „passen sich nicht an“, sondern leben wüten ihren Islam aus.
Zudem dauere die Zeremonie in der Trauerhalle nur wenige Minuten. „Drei Suren werden normalerweise gebetet.“
Wenn das so unheimlich kurz ist, können die Mohammedaner in dieser kurzen Zeit doch Kreuze ertragen. Warum müssen WIR mal wieder dem widerlichen, eingewanderten Islam weichen? Ach so. Weil das der Islam in Mos [Mohammeds] Worten so vorschreibt: „Der Islam herrscht. Er wird nicht beherrscht.“
Gebetsteppich oder auf dem Boden liegen gibt es nicht“,…
Kommt noch, kommt noch. Wer hat das Wort „Salamitaktik“ noch nicht verstanden? [Am Ende wird die christliche Kapelle in eine islamische umgewandelt, die kein Christ mehr betreten darf?]
…sagt Bashir Khan, der wie Kumcu kein Verständnis für den langwierigen Entscheidungsprozess hat, der wegen der muslimischen Forderung nach Verhüllung christlicher Symbolik während der Zeremonie noch andauert.
Klar. Mohammedaner akzeptieren grundsätzlich nicht (und haben “kein Verständnis” dafür), daß es außerhalb ihrer behämmerten Islam-Welt noch andere Rechtssysteme gibt. In der Welt dieser archaischen [altertümlichen] Primaten gilt: Der Moslem, wo immer er zum allgemeinen Verdruß auftaucht, schnippt mit dem Finger und alles springt. Ich weiß schon, warum mich der Islam von A wie Allah bis Z wie Zakat [2] anwidert.
[2] Die Zakat ist eine Abgabe an Arme, Bedürftige. Aber selbstverständlich erhält kein Nichtmuslim davon auch nur einen Cent, während viele Christen für Muslime spenden, wenn sie in Not sind.
JEDER auf PI [PI: Politically Incorrect] hat gewußt, daß es genau so kommt. Und das Ende der Forder- Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht. Jede erfüllte Forderung bekommt sofort fünf Junge. Moslems geben nicht eher Ruhe, hören nicht auf, fordern, nölen, quengeln, jammern, erpressen, bomben, morden, messern, bis sich das ganze Land unter fünfmaligem Lautsprecher-Gebetsgebrüll duckt.

Bis jeder zu Gebetszeiten den Griffel fallen lassen muß, die Schria über dem GG [Grundgesetz] steht und der Islam Staatsreligion, Staatsverfassung, Staatsrecht, Strafrecht und Privatrecht ist. Der Schritt dorthin läuft immer über eine fest etablierte ausschließlich islamische Parallelgesellschaft (mit Moscheen, Medien, Schlachtereien, Cafes, Läden, Ärzten, Rechtsanwälten, Politikern, Schulen, Friedhöfen, Imamen, Krankenhäusern, Altenheimen, Schulen, Kindergärten), von der aus dann der Rest der Gesellschaft angegriffen und übernommen wird.

HRM [#21] schreibt:

Diese täglichen Islamisierungsnachrichten tun echt weh…. Deutschland, dem die Identität im Namen einer kleinkariert selbstzerstörerischen politischen Korrektheit immer mehr genommen wird, wird in spätestens 20 – 30 Jahren ein von ethnischen Konflikten mit der islamischen Zuwanderung zerstörtes Land sein. Denn eins ist klar, da wo Islam nennenswert einschlägt, kommt am Ende Somalia, Pakistan, Iran oder Syrien etc heraus. Gründliche Islamisierung endet immer mit Zerstörung von freiheitlichen Bestrebungen sowie garantierten individuellen Freiheiten und der Errichtung von ekelerregenden, rückwärts gewandten Anti-Zivilisationen.

Babieca [#22] schreibt:

Ahmadiyya total harmlos! Obwohl auch den “Entscheidern” was dämmert (Islam ist Islam), lassen die alles weiter laufen. Z.B. in GG:
Der Experte Johannes Kandel von der Friedrich-Ebert-Stiftung, der das Menschenrechtsverständnis der Ahmadiyya bereits 2008 für nicht kompatibel mit den Standards der UN hielt, hat dieses Phänomen so zusammengefasst: „Es gibt eine große Sehnsucht bei Politikern, Muslime zu finden, die angepasst sind und keine Probleme machen. Wenn man etwas tiefer gräbt, dann muss man aber doch feststellen, dass es Probleme gibt. Politiker wären gut beraten, das anzusprechen.“
Fakt ist: Moslems machen IMMER Probleme. Weil der Islam ein durch und durch intolerante, mörderische Ideologie ist.

Trotz Bedenken darf die Ahmadiyya-Gruppe islamunterricht erteilen

Ahmadiyya immer harmloser:

Schlepperbande ins Märchenland: Schwere Vorwürfe gegen Ahmydiyya

Noch ein klein wenig OT:

Powerboy [#21] schreibt:

Wer sich mit rotgrünen Irren unterhält, merkt schnell, dass Argumente, Logik oder gar gesunder Menschenverstand an diesen weltfremden Spinnern abprallen, wie ein Gummiball an einer Betonwand. Rotgrüne Ideologie ist das Weglassen der Realität, das Ausblenden der Wirklichkeit, die Manipulation von Menschen mit Agitation und die gewaltsame Unterdrückung Andersdenkender. Daher ist rotgrüne Lebewelt Faschismus in Reinkultur! Und wie man sehen kann ist jedes, aber auch jedes sozialistische Gesellschaftsmodel bisher an der Realität gescheitert. Und rote Ideologie hat bisher immer einen großen Blutzoll und den Verlust der Freiheit, des Wohlstandes und den Menschenrechten gekostet.

Heisenberg73 [#26] schreibt:

Die Leute wollen es genauso, wie es ist.

Niemand zwingt sie, Blockparteien zu wählen. Niemand zwingt sie, den Lügen der Politiker und Medien zu glauben.
Niemand zwingt sie, Riester-Renten abzuschließen statt Gold zu kaufen.
Niemand zwingt sie, die Pille zu nehmen oder deutsche Kinder abzutreiben.
Niemand zwingt sie, das Sozialamt der Welt zu spielen.
Niemand zwingt, sie EU und Euro zu akzeptieren.
Niemand zwingt sie, sich ewig für das 3. Reich zu entschuldigen
Niemand zwingt sie, sich von Fremden beleidigen zu lassen.
Niemand zwingt sie, dass ihr Land überfremdet wird.
Niemand zwingt sie, dass überall Moscheen entstehen.

Das alles KÖNNTEN die Deutschen ja ändern, wenn sie es wirklich mehrheitlich wollten. Tun sie aber nicht.

Meine Meinung:

Und hier mein Song für Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz und die Volksverräter der SPD. Ich freue mich schon auf den Tag, an dem seine muslimischen Freunde Hamburg in Schutt und Asche legen und ihre sozialdemokratischen "Freunde"... aber hört selber. Ist mittlerweile einer meiner Lieblingssongs und drückt aus, was ich für die rot-grünen, christdemokratischen und anderen linksfaschistischen Arschlöcher empfinde:


Video: Serum 114 - Hängt sie höher (03:43)

Siehe auch:
Akif Pirincci: Wenn einem ins Gesicht geschissen wurde
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