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Brunei: Trotz Scharia als Strafrecht - Die wilden Sex-Partys der Royals

Der Sultan von Brunei und seine Brüder sollen selbst gegen die Scharia verstoßen

Prinz Jefri Bolikah organisiert seinem großen Bruder, dem Sultan von Brunei, Prostituierte.

Prinz Jefri Bolkiah ist berühmt für seine Sex-Partys – soll auch seinem großen Bruder, dem Sultan von Brunei, Prostituierte organisieren

Kein Alkohol, kein Oral-Sex, keine Prostituierten – der Sultan von Brunei hat gerade eine abgemilderte Form der Scharia für seine Untertanen eingeführt. Wer sich nicht daran hält, dem drohen drakonische Strafen: Auspeitschen, Amputation oder sogar Steinigung... [1]
[1] Ich finde nicht, daß das eine abgemilderte Form der Scharia ist, wenn man bedenkt, daß auf Homosexualität, Ehebruch, Raub, die Beleidigung des Propheten und für all jene, die sich nicht zum Islam bekennen, die Todesstrafe besteht.
Nur: Sultan Hassanal Bolkiah und seine Familie halten sich selbst nicht an ihre eigenen Gesetze! Wilde Sexpartys sollen zum Alltag der Adeligen gehören, schreibt die Nachrichtenseite der „New York Post“.

Also warum dieser grausame Schritt, zurück ins Mittelalter?

„Es kommt ganz sicher nicht von einem Ort der religiösen Hingabe, schließlich verstößt der Sultan selbst gegen jedes einzelne Gesetz der Scharia, das man sich vorstellen kann“, zitiert die Nachrichtenseite den iranisch-amerikanischen Religionswissenschaftler Reza Aslan.

Sex mit dem Sultan

Jillian Laurent (Bild links) hat erlebt, wie ausschweifend die Sultansbrüder feiern können. In den 90er Jahren arbeitete sie im Harem von Prinz Jefri, dem jüngeren Bruder des Sultans. Mit gerade 18 Jahren trat die Amerikanerin in seine Dienste, lebte im Palast des Prinzens und sah tagtäglich wie er und andere männliche Bolkiahs das genossen, was sie den Bürgern Bruneis verbieten. Sex-Partys, Alkohol und Drogen.

Ihr Leben im Harem beschreibt sie so: „Wir verbrachten die Nächte in der Disco, tranken den besten Alkohol, tanzten für den Prinzen und seine Entourage [Gefolge]. Jede hoffte, die Auserwählte zu sein – vielleicht allein, vielleicht zusammen mit anderen Mädchen.“ Eines Nachts habe man sie im Hubschrauber nach Malaysia geflogen, um in einer Hotel-Suite Sultan Hassanal Bolkiah zu treffen. Er habe sie gefragt, wie ihr das Land gefiele, dann bat er sie um Oral-Sex.

Miss USA in den Fängen des Sultans

Sogar die ehemalige Miss USA (1992) soll in die Fänge der Sultansfamilie geraten sein. Eine Talent-Agentur habe Shannon Marketic für einen Promotion-Job gebucht, tatsächlich sei sie aber im Harem von Bruneis Prinz Jefri gelandet, schreibt die „New York Post“. Dort habe man sie als Sex-Sklavin gehalten. 1997 verklagte sie deshalb die Familie auf sieben Millionen Euro Schadensersatz. Die Brüder beriefen sich auf ihre diplomatische Immunität, die Klage wurde fallen gelassen.

Der Playboy-Prinz

Der kleine Bruder des Sultans, Prinz Jefri (59), ist für seinen ausschweifenden Lebensstil bekannt. Laut „Vanity Fair“ lebt er in Brunei in einem Palast mit 1788 Zimmern, 257 Badezimmern, fünf Schwimmbecken, einer Moschee und einem Ballsaal mit Platz für 5000 Gäste. Zu seinem 50. Geburtstag soll Prinz Jefri ein Stadion gebaut und Michael Jackson für drei Konzerte eingeladen haben. Kostenpunkt: Zwölf Millionen Euro.

Wie besessen der Prinz von Sex ist, zeigen diese Auswahl seiner Schätze:

► eine Statue von sich und seiner Verlobten beim Sex in vierfacher Lebensgröße (Preis: 581 000 Euro)

► seine Riesen-Luxus-Yacht heißt „Tits“, die zwei Beiboote „Nippel 1“ und „Nippel 2“

► ein globales Vermittler-Netzwerk zur Beschaffung von Frauen

► 17 Flugzeuge, inklusive einer Boing 747 und einem Airbus 340-200 zum Transport seines Harems

► 10 Luxus-Uhren, die bei jeder vollen Stunde auf ihrem Zifferblatt ein Paar beim Sex zeigen (Preis: Fünf Millionen Euro)

Weitere Besitztümer sind:

► 9000 Autos, darunter zwei eigens für ihn hergestellte Feuerwehrwagen von Mercedes-Benz

► 150 Häuser in zwölf Ländern

► ein Privat-Zoo

► ein 3,5 Meter hohes Schaukelpferd

► Hunderttausende Anzüge von Armani und Versace

► Vergoldete Klobürsten

► ein Sofa, in Form eines Cadillacs

► ein Filmstudio

► 16 000 Tonnen Marmor, aufgestapelt in einem Lagerhaus

Quelle: Trotz Scharia als Strafrecht - Die wilden Sex-Partys der Royals in Brunei

Siehe auch:
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