Von Robert Grözinger
Der „Wandel durch Internet“ gewinnt an Fahrt – ist England das Baltikum der „EUdSSR“? [daß Europa zum Einstürzen bringt?]
Ist der Wahlsieg Nigel Farages nicht mehr aufzuhalten? In der letzten Woche fuhren die britischen Hauptstrommedien einen Angriff nach dem anderen auf den EU-Rebellen und seine Partei, die United Kingdom Independence Party (UKIP). Das, nur für die Medienvertreter überraschende, Endergebnis meldete gestern die „Sunday Times“: Laut ihrer Umfrage liegt die UKIP jetzt mit 31 Prozent erstmals in diesem Jahr vorn, gefolgt von der Labour-Partei mit 28 Prozent. Die regierenden Konservativen liegen bei 19, ihr Koalitionspartner, die Liberaldemokraten, bei 9 Prozent. Verzweifelt fragt die linke „Independent“-Zeitung: Hält nichts mehr die UKIP auf? [Ukip move to first place in euro elections]
Auffällig ist, wie leicht derzeit die Vorwürfe, die andere Parteien in große Schwierigkeiten bringen würden, an der UKIP abprallen. Obwohl Farage gegen Einwanderung ist, beschäftigt er seine deutsche Ehefrau als seine Sekretärin auf EU-Steuerzahlerkosten, warf ihm ein BBC-Korrespondent im Live-Interview vor. Farage dazu: Na und, wer sonst will schon für mich um Mitternacht E-mails schreiben? Farage habe öffentliche EU-Gelder veruntreut, titelte die „Times“. Farage: Das ist ein Zuschuss, den jeder Abgeordnete bekommt und ohne Nachweis verwenden darf, wie er will.
UKIP-Abgeordnete haben die Unterstützung einer Parlamentsresolution gegen den Elfenbeinhandel verweigert, entsetzt sich Tim Stanley, ein eher konservativer und gelegentlich UKIP-freundlicher Kommentator im gediegenen „Daily Telegraph“, sichtbar erleichtert darüber, einen Grund gefunden zu haben, warum er jetzt trotzdem noch zum Establishment gehören darf.
Hin und wieder wird ein Kandidat oder Mitglied der UKIP entdeckt, das in den sozialen Medien Bemerkungen fallen ließ, die von vielen als „rassistisch“ ausgelegt werden. Die Mutterpartei entscheidet dann in jedem Einzelfall, ob das Mitglied suspendiert werden soll oder nicht, und nicht immer so, wie es die Medienmeute will. Auch ein Wahlplakatwurde von den Medien als „rassistisch“ verurteilt: „26 Millionen Menschen in Europa suchen Arbeit. Wessen Job wollen sie?“ heißt es neben einem Bild einer riesigen Hand, dessen Zeigefinger auf den Betrachter zielt. Doch auch dieser Vorwurf verlief im Sand.
Die [sozialistische] Fabian-Societymacht sich bereits Sorgen um das europäische „Projekt“. Obwohl die „rechtspopulistischen Parteien“ wenig untereinander verbinde, bestehe die ernste Gefahr, heißt es in einem kürzlich veröffentlichten Pamphlet der Linksintellektuellen, dass ihr Wahlsieg im EU-Parlament die europäischen Insitutionen „arbeitsunfähig“ machen könnte.
Warum aber prallen die Vorwürfe an der UKIP ab, von denen jeder einzelne jede andere Partei über Wochen lähmen und schwer schaden würde? Zum einen, weil sich die Hauptstromparteien und die sie unterstützenden Medien in letzter Zeit erheblich diskreditiert haben. Spesenskandale hier, Deckung eines pädophilen Superstars dort, und viele Skandale mehr. Zum anderen das verbreitete Gefühl unter Wählern, dass ihre Meinungen und Stimmen nichts mehr zählen. Festgemacht wird dies am ehesten an der Unzufriedenheit, ja Wut angesichts uneingeschränkter Einwanderung aus der EU, einschließlich der ärmsten Länder wie Rumänien und Bulgarien.
Hinzu kommt die Wut auf Institutionen wie den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, der eine Verbannung von ausländischen Schwerverbrechern erheblich behindert. Ferner die Euro-Krise, die all jenen spektakulär recht gab, die frühzeitig vor der Kunstwährung warnten; und die jene vielen Establishment-Sprecher in Großbritannien ebenso spektakulär blamierte, die lange Zeit für den Beitritt ihres Landes zur Kunstwährung eintraten, und jetzt nicht den Mumm haben, ihren Fehler einzugestehen.
Ein weiterer Faktor ist die Persönlichkeit des UKIP-Vorsitzenden. Farage inszeniert sich mit seinem Rauchen und Trinken bewusst als liebenswerten Rebell. Er spricht, meistens, Klartext, wo andere Politiker schwafeln. In seinen Reden, mit seinem ganzen Wesen kommt er als „authentisch“ rüber, als guter Kumpel von der Kneipe. Der Überlebenskünstler, er wurde vor vielen Jahren von einem Auto überfahren, hat einen Hoden an den Krebs verloren und stürzte vor vier Jahren als Passagier in einem Leichtflugzeug ab, weiß übrigens, wie entscheidend er derzeit für den Erfolg seiner Partei ist: Er hat eine ständige Eskorte aus vier Leibwächtern angeheuert.
Doch all dem unterliegt ein weiterer Einfluss: Die „Internet-Reformation“. Es hat Zeit gebraucht, bis die Technik so weit war, dass auch Oma und Opa, demographisch die stärkste Gruppe der UKIP-Unterstützer, sich jenseits der Hauptstrommedien informieren können. Aber jetzt ist sie da. Tendenziöse Berichte werden zu Rohrkrepieren, wenn Medienkonsumenten kostenlos und ohne Zeitverzögerung differenziertere, „wahrheitsgetreuere“ Darstellung des selben Sachverhaltes aufrufen können. Was natürlich der Hintergrund für die EU-weite Einführung von „Meinungsstraftaten“ ist, über die der Kollege Peter Boehringer [1] auch auf diesen Seiten berichtet.
Das sei ein Rückgang um fünf Prozentpunkte im Vergleich zum Juni vergangenen Jahres, stellt Historiker Gary North fest, der das Ergebnis folgendermaßen kommentiert: Wenn die Unterstützung einer Institution um drei Prozent im Jahr zurückgeht, dann sei diese Institution „in großen Schwierigkeiten“. Wenn die Unterstützung jedoch um fünf Prozent zurückgeht, sei die Institution „am Rande des Zusammenbruchs.“
Vielleicht würden solche Umfragen in Europa ähnliches ergeben. Hinweise darauf finden sich in jüngsten Kommentarspalten unterhalb der Artikel der Hauptstrommedien. In Deutschland insbesondere im Hinblick auf die Ukraine-Krise, aber auch zum Beispiel bei Besprechungen des Buchs „Deutschland von Sinnen“ von Akif Pirinçci.
Bleibt noch die Frage, weshalb gerade in Großbritannien der „Rechtspopulismus“, der zunehmend auch der sozialdemokratischen Labour-Opposition Stimmen gerade unter der Arbeiterschaft wegfängt, besonders stark ist. Und hier kommen wir dem Kern der Sache am nächsten....
Ein Wegbrechen der Engländer wäre ein Fanal für das Ende der EU, so wie das Wegbrechen der baltischen Staaten das Ende der UdSSR einläutete. Dessen ist sich die Nomenklatura diesseits und jenseits des Atlantiks sicher bewusst. Deshalb das derzeitige verzweifelt-hysterische mediale Trommelfeuer auf die UKIP und Nigel Farage, und das viel kühl-rationalere aufgreifen totalitärer Maßnahmen.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
weiterlesen
Meine Meinung:
Noch ein Wort an meine linken Freunde [die Linkspopulisten]. Ihr könnt die „Rechtspopulisten“ nicht mehr aufhalten. Da könnt ihr noch so viel Terror und Gewalt ausüben, Wahlplakate zerstören oder Menschen bedrohen und zusammenschlagen. Die Rechtspopulisten werden am Ende siegen. Eure einzige Chanche, die Menschen für euch zu gewinnen ist, sie von euren Argumenten zu überzeugen. Da ihr aber keine Argumente habt, jedenfalls keine, die die Menschen überzeugen, fällt euch nichts anderes mehr ein, als stumpfsinnige Gewalt. [Linksfaschisten bedrohen AfD-Mitglieder] ++ [2013: 40 Prozent mehr linksextreme Straftaten]
Darin unterscheidet ihr euch in keiner Weise von den Rechtsradikalen. Es nützt euch alles nichts, eure Zeit ist abgelaufen, mangels Intelligenz, mangels Überzeugungkraft, mangels Friedfertigkeit und mangels Demokratieverständnis. Ihr seid längst zu Antidemokraten motiert. Die Zeit wird über euch hinwegwehen. Das, was euch einst stark gemacht hat, eure Intelligenz und Überzeugungskraft ist purer Gehirnwäsche gewichen, die ihr vollkommen gedankenlos nachplappert, die aber niemanden mehr erreicht und niemanden mehr überzeugt.
Noch ein klein wenig OT:
Video: The Smashing Pumpkins - 1979 (04:28)
Video: The Smashing Pumpkins - Disarms (03:16)
Video: The Smashing Pumpkins - Thirty Three (04:10)
Video: The Smashing Pumpkins - Bullet with butterfly wings (04:54)
Siehe auch:
Ärzte aus Nicht-EU-Staaten sind Gesundheitsrisiko für Patienten
Akif Pirincci: Jan Delay, der stümperhafte Nasalartist
Islamkritiker fordert Grundgesetzänderung
Pirinçci und Abdel-Samad: Wenn der Migrant aus der Rolle fällt
Akif Pirincci: My name is nobody (Brief von der Grünen Jugend)
Markus Vahlefeld: Asterix und Obelix in der Universität
Andreas Lombard: Akif Pirinçci - Tanz auf dem Fischgrätparkett
Akif Pirinçci: Wir Dummschwätzer?
Image may be NSFW. Clik here to view. ![]() |
Robert Grözinger |
Ist der Wahlsieg Nigel Farages nicht mehr aufzuhalten? In der letzten Woche fuhren die britischen Hauptstrommedien einen Angriff nach dem anderen auf den EU-Rebellen und seine Partei, die United Kingdom Independence Party (UKIP). Das, nur für die Medienvertreter überraschende, Endergebnis meldete gestern die „Sunday Times“: Laut ihrer Umfrage liegt die UKIP jetzt mit 31 Prozent erstmals in diesem Jahr vorn, gefolgt von der Labour-Partei mit 28 Prozent. Die regierenden Konservativen liegen bei 19, ihr Koalitionspartner, die Liberaldemokraten, bei 9 Prozent. Verzweifelt fragt die linke „Independent“-Zeitung: Hält nichts mehr die UKIP auf? [Ukip move to first place in euro elections]
Auffällig ist, wie leicht derzeit die Vorwürfe, die andere Parteien in große Schwierigkeiten bringen würden, an der UKIP abprallen. Obwohl Farage gegen Einwanderung ist, beschäftigt er seine deutsche Ehefrau als seine Sekretärin auf EU-Steuerzahlerkosten, warf ihm ein BBC-Korrespondent im Live-Interview vor. Farage dazu: Na und, wer sonst will schon für mich um Mitternacht E-mails schreiben? Farage habe öffentliche EU-Gelder veruntreut, titelte die „Times“. Farage: Das ist ein Zuschuss, den jeder Abgeordnete bekommt und ohne Nachweis verwenden darf, wie er will.
UKIP-Abgeordnete haben die Unterstützung einer Parlamentsresolution gegen den Elfenbeinhandel verweigert, entsetzt sich Tim Stanley, ein eher konservativer und gelegentlich UKIP-freundlicher Kommentator im gediegenen „Daily Telegraph“, sichtbar erleichtert darüber, einen Grund gefunden zu haben, warum er jetzt trotzdem noch zum Establishment gehören darf.
Hin und wieder wird ein Kandidat oder Mitglied der UKIP entdeckt, das in den sozialen Medien Bemerkungen fallen ließ, die von vielen als „rassistisch“ ausgelegt werden. Die Mutterpartei entscheidet dann in jedem Einzelfall, ob das Mitglied suspendiert werden soll oder nicht, und nicht immer so, wie es die Medienmeute will. Auch ein Wahlplakatwurde von den Medien als „rassistisch“ verurteilt: „26 Millionen Menschen in Europa suchen Arbeit. Wessen Job wollen sie?“ heißt es neben einem Bild einer riesigen Hand, dessen Zeigefinger auf den Betrachter zielt. Doch auch dieser Vorwurf verlief im Sand.
Die [sozialistische] Fabian-Societymacht sich bereits Sorgen um das europäische „Projekt“. Obwohl die „rechtspopulistischen Parteien“ wenig untereinander verbinde, bestehe die ernste Gefahr, heißt es in einem kürzlich veröffentlichten Pamphlet der Linksintellektuellen, dass ihr Wahlsieg im EU-Parlament die europäischen Insitutionen „arbeitsunfähig“ machen könnte.
Warum aber prallen die Vorwürfe an der UKIP ab, von denen jeder einzelne jede andere Partei über Wochen lähmen und schwer schaden würde? Zum einen, weil sich die Hauptstromparteien und die sie unterstützenden Medien in letzter Zeit erheblich diskreditiert haben. Spesenskandale hier, Deckung eines pädophilen Superstars dort, und viele Skandale mehr. Zum anderen das verbreitete Gefühl unter Wählern, dass ihre Meinungen und Stimmen nichts mehr zählen. Festgemacht wird dies am ehesten an der Unzufriedenheit, ja Wut angesichts uneingeschränkter Einwanderung aus der EU, einschließlich der ärmsten Länder wie Rumänien und Bulgarien.
Hinzu kommt die Wut auf Institutionen wie den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, der eine Verbannung von ausländischen Schwerverbrechern erheblich behindert. Ferner die Euro-Krise, die all jenen spektakulär recht gab, die frühzeitig vor der Kunstwährung warnten; und die jene vielen Establishment-Sprecher in Großbritannien ebenso spektakulär blamierte, die lange Zeit für den Beitritt ihres Landes zur Kunstwährung eintraten, und jetzt nicht den Mumm haben, ihren Fehler einzugestehen.
Ein weiterer Faktor ist die Persönlichkeit des UKIP-Vorsitzenden. Farage inszeniert sich mit seinem Rauchen und Trinken bewusst als liebenswerten Rebell. Er spricht, meistens, Klartext, wo andere Politiker schwafeln. In seinen Reden, mit seinem ganzen Wesen kommt er als „authentisch“ rüber, als guter Kumpel von der Kneipe. Der Überlebenskünstler, er wurde vor vielen Jahren von einem Auto überfahren, hat einen Hoden an den Krebs verloren und stürzte vor vier Jahren als Passagier in einem Leichtflugzeug ab, weiß übrigens, wie entscheidend er derzeit für den Erfolg seiner Partei ist: Er hat eine ständige Eskorte aus vier Leibwächtern angeheuert.
Doch all dem unterliegt ein weiterer Einfluss: Die „Internet-Reformation“. Es hat Zeit gebraucht, bis die Technik so weit war, dass auch Oma und Opa, demographisch die stärkste Gruppe der UKIP-Unterstützer, sich jenseits der Hauptstrommedien informieren können. Aber jetzt ist sie da. Tendenziöse Berichte werden zu Rohrkrepieren, wenn Medienkonsumenten kostenlos und ohne Zeitverzögerung differenziertere, „wahrheitsgetreuere“ Darstellung des selben Sachverhaltes aufrufen können. Was natürlich der Hintergrund für die EU-weite Einführung von „Meinungsstraftaten“ ist, über die der Kollege Peter Boehringer [1] auch auf diesen Seiten berichtet.
[1] Justizminister Heiko Maas (SPD) will nach der Sommerpause ein Gesetz verabschieden, dass „rassistische, fremdenfeindliche oder sonstige menschenverachtende“ Beweggründe für eine Tat bei der Strafzumessung besonders zu berücksichtigen sind. Dieses Gesetz richtet sich vollkommen einseitig gegen Rechtsextreme, nicht aber gegen die militanten Autonomen und Linksextremisten oder gar gegen gewalttätige Muslime.In den USA, wo es schon seit Jahren mit der „Tea Party“-Bewegung ein der UKIP ähnliches Phänomen gibt, hat ein Meinungsforschungsinstitut vor wenigen Tagen ein Ergebnis veröffentlicht, wonach nur noch 19 Prozent [der Amerikaner] der Regierung in Washington zutraut, „meistens oder fast immer“ das richtige zu tun.
Die SPD gibt diese Einseitigkeit sogar heute schon ganz offen zu: „Es soll keine solche Regelung gegen Linksextremisten geben.“ Dabei ist anzumerken, daß viel mehr Gewaltdelikte von Linksextremen ausübt werden, als von Rechtsextremen. Man denke nur an das militante Vorgehen der Linken und der Grünen Jugend gegen Mitglieder der „Alternative für Deutschland“ (AfD) [Linke bedrohen AfD-Mitglieder] und die Gewalt, die von Muslimen gegen vollkommen friedliche Mitglieder von Pro Köln und ähnlichen Gruppen ausgeübt wird.
Das sei ein Rückgang um fünf Prozentpunkte im Vergleich zum Juni vergangenen Jahres, stellt Historiker Gary North fest, der das Ergebnis folgendermaßen kommentiert: Wenn die Unterstützung einer Institution um drei Prozent im Jahr zurückgeht, dann sei diese Institution „in großen Schwierigkeiten“. Wenn die Unterstützung jedoch um fünf Prozent zurückgeht, sei die Institution „am Rande des Zusammenbruchs.“
Vielleicht würden solche Umfragen in Europa ähnliches ergeben. Hinweise darauf finden sich in jüngsten Kommentarspalten unterhalb der Artikel der Hauptstrommedien. In Deutschland insbesondere im Hinblick auf die Ukraine-Krise, aber auch zum Beispiel bei Besprechungen des Buchs „Deutschland von Sinnen“ von Akif Pirinçci.
Bleibt noch die Frage, weshalb gerade in Großbritannien der „Rechtspopulismus“, der zunehmend auch der sozialdemokratischen Labour-Opposition Stimmen gerade unter der Arbeiterschaft wegfängt, besonders stark ist. Und hier kommen wir dem Kern der Sache am nächsten....
Ein Wegbrechen der Engländer wäre ein Fanal für das Ende der EU, so wie das Wegbrechen der baltischen Staaten das Ende der UdSSR einläutete. Dessen ist sich die Nomenklatura diesseits und jenseits des Atlantiks sicher bewusst. Deshalb das derzeitige verzweifelt-hysterische mediale Trommelfeuer auf die UKIP und Nigel Farage, und das viel kühl-rationalere aufgreifen totalitärer Maßnahmen.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
weiterlesen
Meine Meinung:
Noch ein Wort an meine linken Freunde [die Linkspopulisten]. Ihr könnt die „Rechtspopulisten“ nicht mehr aufhalten. Da könnt ihr noch so viel Terror und Gewalt ausüben, Wahlplakate zerstören oder Menschen bedrohen und zusammenschlagen. Die Rechtspopulisten werden am Ende siegen. Eure einzige Chanche, die Menschen für euch zu gewinnen ist, sie von euren Argumenten zu überzeugen. Da ihr aber keine Argumente habt, jedenfalls keine, die die Menschen überzeugen, fällt euch nichts anderes mehr ein, als stumpfsinnige Gewalt. [Linksfaschisten bedrohen AfD-Mitglieder] ++ [2013: 40 Prozent mehr linksextreme Straftaten]
Darin unterscheidet ihr euch in keiner Weise von den Rechtsradikalen. Es nützt euch alles nichts, eure Zeit ist abgelaufen, mangels Intelligenz, mangels Überzeugungkraft, mangels Friedfertigkeit und mangels Demokratieverständnis. Ihr seid längst zu Antidemokraten motiert. Die Zeit wird über euch hinwegwehen. Das, was euch einst stark gemacht hat, eure Intelligenz und Überzeugungskraft ist purer Gehirnwäsche gewichen, die ihr vollkommen gedankenlos nachplappert, die aber niemanden mehr erreicht und niemanden mehr überzeugt.
Noch ein klein wenig OT:
Video: The Smashing Pumpkins - 1979 (04:28)
Video: The Smashing Pumpkins - Disarms (03:16)
Video: The Smashing Pumpkins - Thirty Three (04:10)
Video: The Smashing Pumpkins - Bullet with butterfly wings (04:54)
Siehe auch:
Ärzte aus Nicht-EU-Staaten sind Gesundheitsrisiko für Patienten
Akif Pirincci: Jan Delay, der stümperhafte Nasalartist
Islamkritiker fordert Grundgesetzänderung
Pirinçci und Abdel-Samad: Wenn der Migrant aus der Rolle fällt
Akif Pirincci: My name is nobody (Brief von der Grünen Jugend)
Markus Vahlefeld: Asterix und Obelix in der Universität
Andreas Lombard: Akif Pirinçci - Tanz auf dem Fischgrätparkett
Akif Pirinçci: Wir Dummschwätzer?