Auf den ersten Blick mag es im Zusammenhang mit dem Islam seltsam klingen, wenn ein im Iran geborener Autor eine „Grundgesetzänderung“ für die „Religion des Friedens“™ fordert. Bedenkt man aber, dass es im Islam keine Trennung von „Staat“ und „Religion“ gibt, dann erschließt sich schon eher, wie richtig dieser Ansatz ist. Wenn die Religion gleichzeitig auch die Verfassung einer Gesellschaft bestimmt, dann muss sie geändert werden, wenn ihre Grundsätze zum Blutvergießen zwischen Muslimen und Andersgläubigen führen.
von BPE NRW
Karim Izadi (Bild) wurde als Sohn eines einfachen Imams im Iran geboren. Als er sich weigerte, ein Bild Ajatollah Khomeinis an die Wand zu hängen, wurde er verhaftet und saß ein Jahr in U-Haft. Danach gelang ihm die erste Flucht nach Deutschland. Er musste alles zurücklassen und ein neues Leben beginnen. Heute sagt er von sich selbst, dass er Deutschland und seine Demokratie liebt und jederzeit mit einem Deutschen blind einen Vertrag schließen würde.
Karim Izadi hat zwei islamkritische Bücher geschrieben. In “Gottlose Muslime – Dschihadisten im Kampf gegen Gott” geht er der Frage nach, wie das Blutvergießen zwischen Muslimen und Andersgläubigen gestoppt werden kann. Aus seiner Sicht bedarf es dazu einer “Grundgesetzänderung” des Islam, eine radikale Abkehr von Hass und Gewalt, wie sie im heutigen Islam zu finden sind.
Der oberste Grundsatz des zukünftigen Islam soll sein “Ein Mensch darf einen anderen Menschen nicht töten oder verletzen oder über ihn Zwang ausüben.”
Für Izadi ist der Koran ein nach Muhammads Tod von Menschen geschriebenes Buch, das hauptsächlich die Machtinteressen und Sexphantasien von Männern wiedergibt, aber mit der ursprünglichen Botschaft wenig bis nichts zu tun hat. Was Menschen geschaffen haben, können Menschen auch ändern.
Damit stellt er sich in Fundamentalopposition zum islamischen Dogma, wonach der Koran direkt von Allah diktiert, allzeit gültig und unabänderlich ist. Im Klappentext seines Buches führt Karim Izadi dazu aus „Der Koran kurz zusammengefasst besteht aus vier Teilen:
1) Beten, Fasten und Geschichten aus Thora und Bibel.
2) 3242 Worte über den großen Gott, der alles weiß und kann.
3) 1654 Worte über ähnliches wie Töten Ungläubiger, Heiliger Krieg, Gottesfolter in der Hölle.
4) 114 Worte über das Paradies für Dschihadisten, in dem es hübsche Frauen, grüne Bäume und Wasserquellen gibt, aber keinen Platz für Kinder.“
Für solche Worte droht ihm im Iran die Todesstrafe.
Aber nicht nur dort. Der lange Arm des iranischen Regimes und der islamischen Umma reicht auch bis nach Deutschland. Unzählige Male wurde Karim Izadi schon bedroht, 2005 gar im Auftrag der Iranischen Regierung mit Baseballschlägern attackiert und schwer an Körper und Kopf verletzt (siehe hier). Wiederholt wurde bei ihm eingebrochen und seine Wohnung verwüstet. Schließlich fiel er sogar ins Koma, konnte sich aber wieder erholen. Alles, um ihn zum Schweigen zu bringen.
Aber Izadi lässt sich nicht den Mund verbieten, schreibt unverdrossen seine Bücher und bringt sie im Selbstverlag heraus, damit, wie er sagt andere Verleger nicht eingeschüchtert werden können und die Bücher vielleicht wieder vom Markt nehmen.
Die Bürgerbewegung Pax Europa kannte Herrn Izadi bereits von einem ihrer letzten Info-Stände zum Islam in Köln. Daher wurde das Angebot, ein Interview mit diesem mutigen und lebensbejahenden Mann führen zu können, begeistert angenommen. Das Interview stellt einige zentrale Thesen seines modernen Islamverständnisses vor, ein Islam, der wirklich mit Demokratie und Menschenrechten vereinbar wäre, und zeigt vor allem auf, wer die wahren Wegbereiter des Steinzeit-Islam in Deutschland und Europa sind, nämlich die unzähligen „Gutmenschen“, die die Wahrheit nicht hören wollen und Kritiker des Islam ethnienübergreifend gern als „Rassisten“ und „Nazis“ beschimpfen, im Grunde aber selbst die reinsten Rassisten sind.
Nicht nur einmal wurde Karim Izadi der Zugang zu Islam-Veranstaltungen von Deutschen verwehrt, weil er „nicht so perfekt Deutsch spricht“, wie die Vertreter von Ditip, Millî Görüs und Co sagen. Im Zweifel hört der einfältige Michel eben lieber perfekt vorgetragene Lügen über den Islam, statt die bittere Wahrheit.
Hier das Interview mit Karim Izadi:
Video: Gottlose Muslime - Interview mit Autor Karim Izadi (14:22)
Wer die innerislamische Islamkritik unterstützen oder sich einfach mal mit einer ungewohnten Perspektive auf den Islam befassen möchte, kann das Buch GOTTLOSE MUSLIME – Dschihadisten im Kampf gegen Gott (ISBN 978-3-00-038326-7, Preis: 5,99 €) im Selbstverlag des Autoren unter karim.izadi@yahoo.deoder Fax Nr: 0228-85030961 bestellen. [Facebookseite von Karim Izadi]
Quelle: Gottlose Muslime – Iranischer Autor fordert eine „Grundgesetzänderung“ für den Islam
Siehe auch:
Köln: BPE-Infostand mit Buchautor Karim Izadi
Video: „Mein Anteil am Vaterland – Mein Leben nach der Revolution
Interview mit Karim Izadi (migrapolis-deutschland.de)
SPD, Bekir Alboga & „Brings“ stören Demo gegen Christenverfolgung
Meine Meinug:
Das Grundgesetz muß nicht geändert werden, es muß nur richtig angewandt werden. Das Grundgesetz erlaubt niemanden einen anderen Gewalt anzutun, weil er einer anderen oder keiner Religion angehört. Der Islam aber verstößt in vielen Punkten gegen das Grundgesetz und müßte aus diesem Grund eigentlich verboten werden. Was aber machen unsere Juristen und Politiker? Sie schauen großzügig darüber hinweg, um die Muslime nicht als Wähler zu verlieren.
Um die eigene Macht zu erhalten und sie womöglich weiter auszubauen missachten auch sie das Grundgesetz. Außerdem ist anzumerken, daß die Muslime die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte nicht anerkennen. Sie erkennen nur die Kairoer Erklärung der Menschenrechte an, die die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau ablehnt und die Menschenrechte nur auf Grundlage der Scharia anerkennt. Warum erfolgt kein Aufschrei der Parteien, Politiker und Juristen? Sie sind allesamt Feiglinge und Versager.
Man sollte also nicht das Grundgesetz ändern, wie es Karim Izadi fordert, aber man könnte von jedem Moslen eine Integrationserklärung fordern, wie es bereits in Dänemark geschieht [Dänemark hat Zuwanderung aus muslimischen Ländern gestoppt], in der steht, daß jeder Moslem das Grundgesetz und die Allgemeinen Menschenrechte anerkennt. Wenn er nicht bereit ist, dies zu unterschreiben, oder wenn er dagegen verstößt, so sollte dies ein Grund sein ihn auszuweisen..
Siehe auch:
Pirinçci und Abdel-Samad: Wenn der Migrant aus der Rolle fällt
Akif Pirincci: My name is nobody (Brief von der Grünen Jugend)
Markus Vahlefeld: Asterix und Obelix in der Universität
Andreas Lombard: Akif Pirinçci - Tanz auf dem Fischgrätparkett
Akif Pirinçci: Wir Dummschwätzer?
ARD zensiert PRO-NRW-Wahlspot!
Hamburg: Asylheim Sophienterasse: Bei Anwohnern liegen Nerven blank
Birmingham: Britische Schulen diskriminieren Nichtmuslime
von BPE NRW
Karim Izadi (Bild) wurde als Sohn eines einfachen Imams im Iran geboren. Als er sich weigerte, ein Bild Ajatollah Khomeinis an die Wand zu hängen, wurde er verhaftet und saß ein Jahr in U-Haft. Danach gelang ihm die erste Flucht nach Deutschland. Er musste alles zurücklassen und ein neues Leben beginnen. Heute sagt er von sich selbst, dass er Deutschland und seine Demokratie liebt und jederzeit mit einem Deutschen blind einen Vertrag schließen würde.
Karim Izadi hat zwei islamkritische Bücher geschrieben. In “Gottlose Muslime – Dschihadisten im Kampf gegen Gott” geht er der Frage nach, wie das Blutvergießen zwischen Muslimen und Andersgläubigen gestoppt werden kann. Aus seiner Sicht bedarf es dazu einer “Grundgesetzänderung” des Islam, eine radikale Abkehr von Hass und Gewalt, wie sie im heutigen Islam zu finden sind.
Der oberste Grundsatz des zukünftigen Islam soll sein “Ein Mensch darf einen anderen Menschen nicht töten oder verletzen oder über ihn Zwang ausüben.”
Für Izadi ist der Koran ein nach Muhammads Tod von Menschen geschriebenes Buch, das hauptsächlich die Machtinteressen und Sexphantasien von Männern wiedergibt, aber mit der ursprünglichen Botschaft wenig bis nichts zu tun hat. Was Menschen geschaffen haben, können Menschen auch ändern.
Damit stellt er sich in Fundamentalopposition zum islamischen Dogma, wonach der Koran direkt von Allah diktiert, allzeit gültig und unabänderlich ist. Im Klappentext seines Buches führt Karim Izadi dazu aus „Der Koran kurz zusammengefasst besteht aus vier Teilen:
1) Beten, Fasten und Geschichten aus Thora und Bibel.
2) 3242 Worte über den großen Gott, der alles weiß und kann.
3) 1654 Worte über ähnliches wie Töten Ungläubiger, Heiliger Krieg, Gottesfolter in der Hölle.
4) 114 Worte über das Paradies für Dschihadisten, in dem es hübsche Frauen, grüne Bäume und Wasserquellen gibt, aber keinen Platz für Kinder.“
Für solche Worte droht ihm im Iran die Todesstrafe.
Aber nicht nur dort. Der lange Arm des iranischen Regimes und der islamischen Umma reicht auch bis nach Deutschland. Unzählige Male wurde Karim Izadi schon bedroht, 2005 gar im Auftrag der Iranischen Regierung mit Baseballschlägern attackiert und schwer an Körper und Kopf verletzt (siehe hier). Wiederholt wurde bei ihm eingebrochen und seine Wohnung verwüstet. Schließlich fiel er sogar ins Koma, konnte sich aber wieder erholen. Alles, um ihn zum Schweigen zu bringen.
Aber Izadi lässt sich nicht den Mund verbieten, schreibt unverdrossen seine Bücher und bringt sie im Selbstverlag heraus, damit, wie er sagt andere Verleger nicht eingeschüchtert werden können und die Bücher vielleicht wieder vom Markt nehmen.
Die Bürgerbewegung Pax Europa kannte Herrn Izadi bereits von einem ihrer letzten Info-Stände zum Islam in Köln. Daher wurde das Angebot, ein Interview mit diesem mutigen und lebensbejahenden Mann führen zu können, begeistert angenommen. Das Interview stellt einige zentrale Thesen seines modernen Islamverständnisses vor, ein Islam, der wirklich mit Demokratie und Menschenrechten vereinbar wäre, und zeigt vor allem auf, wer die wahren Wegbereiter des Steinzeit-Islam in Deutschland und Europa sind, nämlich die unzähligen „Gutmenschen“, die die Wahrheit nicht hören wollen und Kritiker des Islam ethnienübergreifend gern als „Rassisten“ und „Nazis“ beschimpfen, im Grunde aber selbst die reinsten Rassisten sind.
Nicht nur einmal wurde Karim Izadi der Zugang zu Islam-Veranstaltungen von Deutschen verwehrt, weil er „nicht so perfekt Deutsch spricht“, wie die Vertreter von Ditip, Millî Görüs und Co sagen. Im Zweifel hört der einfältige Michel eben lieber perfekt vorgetragene Lügen über den Islam, statt die bittere Wahrheit.
Hier das Interview mit Karim Izadi:
Video: Gottlose Muslime - Interview mit Autor Karim Izadi (14:22)
Wer die innerislamische Islamkritik unterstützen oder sich einfach mal mit einer ungewohnten Perspektive auf den Islam befassen möchte, kann das Buch GOTTLOSE MUSLIME – Dschihadisten im Kampf gegen Gott (ISBN 978-3-00-038326-7, Preis: 5,99 €) im Selbstverlag des Autoren unter karim.izadi@yahoo.deoder Fax Nr: 0228-85030961 bestellen. [Facebookseite von Karim Izadi]
Quelle: Gottlose Muslime – Iranischer Autor fordert eine „Grundgesetzänderung“ für den Islam
Siehe auch:
Köln: BPE-Infostand mit Buchautor Karim Izadi
Video: „Mein Anteil am Vaterland – Mein Leben nach der Revolution
Interview mit Karim Izadi (migrapolis-deutschland.de)
SPD, Bekir Alboga & „Brings“ stören Demo gegen Christenverfolgung
Meine Meinug:
Das Grundgesetz muß nicht geändert werden, es muß nur richtig angewandt werden. Das Grundgesetz erlaubt niemanden einen anderen Gewalt anzutun, weil er einer anderen oder keiner Religion angehört. Der Islam aber verstößt in vielen Punkten gegen das Grundgesetz und müßte aus diesem Grund eigentlich verboten werden. Was aber machen unsere Juristen und Politiker? Sie schauen großzügig darüber hinweg, um die Muslime nicht als Wähler zu verlieren.
Um die eigene Macht zu erhalten und sie womöglich weiter auszubauen missachten auch sie das Grundgesetz. Außerdem ist anzumerken, daß die Muslime die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte nicht anerkennen. Sie erkennen nur die Kairoer Erklärung der Menschenrechte an, die die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau ablehnt und die Menschenrechte nur auf Grundlage der Scharia anerkennt. Warum erfolgt kein Aufschrei der Parteien, Politiker und Juristen? Sie sind allesamt Feiglinge und Versager.
Man sollte also nicht das Grundgesetz ändern, wie es Karim Izadi fordert, aber man könnte von jedem Moslen eine Integrationserklärung fordern, wie es bereits in Dänemark geschieht [Dänemark hat Zuwanderung aus muslimischen Ländern gestoppt], in der steht, daß jeder Moslem das Grundgesetz und die Allgemeinen Menschenrechte anerkennt. Wenn er nicht bereit ist, dies zu unterschreiben, oder wenn er dagegen verstößt, so sollte dies ein Grund sein ihn auszuweisen..
Siehe auch:
Pirinçci und Abdel-Samad: Wenn der Migrant aus der Rolle fällt
Akif Pirincci: My name is nobody (Brief von der Grünen Jugend)
Markus Vahlefeld: Asterix und Obelix in der Universität
Andreas Lombard: Akif Pirinçci - Tanz auf dem Fischgrätparkett
Akif Pirinçci: Wir Dummschwätzer?
ARD zensiert PRO-NRW-Wahlspot!
Hamburg: Asylheim Sophienterasse: Bei Anwohnern liegen Nerven blank
Birmingham: Britische Schulen diskriminieren Nichtmuslime