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Hamburg: Asylheim Sophienterasse: Bei vielen Anwohnern liegen die Nerven blank

Von Markus Arndt und Nadja Aswad

Rund 300 Menschen kamen zur Info-Veranstaltung ins Wilhelm-Gymnasium

Harvestehude: Da ist mächtig Dampf auf dem Kessel an der Alster!

Im renommierten Wilhelm-Gymnasium Dienstagabend, 20 Uhr: Mehr als 300 Anwohner aus der feinen Sophienterrasse drängeln sich in der Aula. Die meisten wollen ihrem Unmut Luft machen über die Pläne der Sozialbehörde für das Alster-Asylheim (hat die Stadt für satte 15 Mio. Euro gekauft), das im ehemaligen Kreiswehrersatzamt entstehen soll.

Die Nerven liegen bei vielen blank

„Was soll das hier?“ „Kompletter Unfug.“ „Schlechte Lösung.“ „Viel zu teuer.“ Schon vor Beginn jede Menge Unverständnis und Wut. Der musste sich vor allem Bezirksamtsleiter Torsten Sevecke (51, SPD) stellen. Denn: Wieder mal kniff Staatsrat Jan Pörksen (49, SPD), mied das Zusammentreffen mit den aufgebrachten Bürgern.

In das ehemalige Kreiswehrersatzamt sollen bis zu 220 Flüchtlinge​

Torsten Sevecke: „Sie fragen: Warum hier ein Heim? Ich frage zurück: Warum nicht? Ich will hier keine Reichenbelehrung machen, aber: Andere Stadtteile müssen auch einen Beitrag zur Unterbringung leisten.“

Nachbar Dirk Kessemeier: „Ich bin selber Investor. Sie werden diese Immobilie nie mit Gewinn verkaufen können. Sie streuen den Menschen Sand in die Augen. Für das Geld, das Sie hier ausgeben, könnte man woanders 1000 Flüchtlinge unterbringen.“

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Karin Iversen aus Eppendorf forderte Toleranz für die Flüchtlinge


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Markus Wegner übte scharfe Kritik, sprach vom künftigen „Horrorhaus“

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Anwohner Horst Schmitter (Kunstsammler) warf den Behörden „Zahlen-Lügerei“ vor

Nachbar Markus Wegner (Ex-AfD (?), früher STATT-Partei) in Richtung Behörden: „Haben Sie eigentlich noch alle Tassen im Schrank. Es geht nicht um 1-a-Lage. Hier werden Leute hingesetzt, die sich hier gar nicht wohlfühlen können. Für die ist das doch Isolation. Das wird ein Horror-Haus.“

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Anwohner Dirk Kessemeier findet, „dass man für das Geld anderswo mehr Flüchtlinge unterbringen kann“
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Bezirks-Chef Torsten Sevecke (51, SPD)




Replik aus dem Publikum: „Halt die Fresse, du A...loch!“ Fakt ist: Es gab auch jede Menge Unterstützung für die Behördenpläne. „Harvestehude ist ein starker Stadtteil. Wir können die Flüchtlinge integrieren. Wir schaffen das“, sagte eine Anwohnerin.

Erstmals gezeigt bei der Veranstaltung: wie das Heim von innen aussehen soll. 23 Wohnungen mit zwei bis acht Zimmern sowie Küche und Bad. 220 Plätze sind geplant.

Quelle: Bei vielen Alster-Anwohnern liegen die Nerven blank „Das wird ein Horror-Haus“

siehe auch:
Sophienterasse: Asylheim im Viertel der Super-Reichen
Hamburg: Asylheim im feinen Pöseldorf
Hamburg-Harvestehude: Nobelviertel heißt Asylsuchende willkommen

Meine Meinung:
@Torsten Sevecke: „Sie fragen: Warum hier ein Heim? Ich frage zurück: Warum nicht?
Damit in Hamburg nicht ähnliche Verhältnisse entstehen, wie in Freiburg, Pforzheim und Flensburg, Berlin, Köln, Duisburg, Dortmund oder anderen deutschen Großstädten, wo die Kriminalität dank muslimischer Migranten aus Algerien, Tunesien, Marokko... in die Höhe geschnellt ist. Oder wo dank rumänischer und bulgarischer Zuwanderer (Roma) die Einbrüche sprunghaft zugenommen haben. Oder braucht die SPD einfach nur neue Wähler?

Und was die anderen Stadtteile betrifft, Herr Sevecke, einmal eine kleine Vorschau auf das Jahr 2014: Die Behörden rechnen mit einem Plus von 28 Prozent [an Asylbewerbern] gegenüber dem Vorjahr. 2013 kamen insgesamt 3.619 Asylbewerber nach Hamburg, das waren schon gut 50 Prozent mehr als 2012. Nach einer Prognose des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge werde ihre Zahl 2014 noch einmal um 28 Prozent steigen. Das würde bedeuten, dass 2014 gut 4.600 Asylbewerber in die Hansestadt kämen. [Quelle: Hamburger Abendblatt]

Nehmen wir einmal an, unter den 4.600 Asylanten sind etwa 1.000 kriminelle Migranten. Wer schützt die Hamburger Bürger vor ihnen? Und wieviel Migranten sollen 2015, 2016, 2017 usw. noch nach Hamburg kommen?

Der Bericht aus dem Hamburger Abendblatt hatte eine etwas andere Tendenz. Dort wurde geschrieben, daß die große Mehrheit der Anwohner sich für das Asylheim aussprechen:
„Die große Mehrheit der Besucher war jedoch für das Flüchtlingsheim. "Es wird nie einen optimalen Standort geben, aber es gibt viele, die schlechter sind als dieser", sagte Nachbar Fritz von Hammerstein. "Harvestehude ist ein starker Stadtteil. Wir werden die Integration schaffen. Vielleicht ist es sogar eine Bereicherung." Bereits vor einigen Wochen hat sich die Initiative Flüchtlingshilfe Harvestehude gegründet. "Wir haben inzwischen 50 Mitglieder und 30 Interessenten", sagte Vereinsgründerin Hendrikje Blandow-Schlegel. Am Abend trugen sich spontan 15 weitere Anwohner in eine Unterstützerliste ein.“ [Hier mehr über Hendrikje Blandow-Schlegel]
Diesen idiotischen Gutmenschen ist wirklich nicht zu helfen. Mal sehen, wie lange es dauert bis die ersten Menschen in Harvestehude von Migranten überfallen, vergewaltigt, zusammengeschlagen, gemessert oder anderswie bereichert werden? Anders ist denen sowieso nicht mehr zu helfen. Sie müssen erst mit der Realität konfrontiert werden, bevor sie zur Besinnung kommen.

So ein kleiner Einbruch in eine der vielen Villen könnte sich als lohnenswert herausstellen. Wenn dabei der eine oder andere Hausbesitzer sein Leben läßt, was soll's? Wer Migration möchte, muß bereit sein, Opfer zu bringen, Opfer zu sein. Und als Joggerin, die um die Alster ihre Runden dreht, würde ich mir vorsorglich schon mal ein Pfefferspray oder ein Messer in die Tasche stecken. Gleiches gilt für die Menschen, die an der Alster ihre Freizeit verbringen, denn die Alster wird für die Migranten sicherlich ein bevorzugtes „Jagd-Revier“ sein.

Babieca schreibt:
An der Schnackenburgallee in Bahrenfeld wurden 688 Plätze in Wohncontainern geschaffen, teilweise auf einem Areal, das in den Sommermonaten von der Roma und Cinti Union e.V. als Durchreiseplatz für ihre Wohnwagen genutzt wurde.
Hurra, die Kämpfe zwischen Zigeuern, Negern und Moslems um Deutschland werden dann ja dort bald ausbrechen.
Hier sollen nun weitere Container mit 100 Schlafplätzen aufgestellt werden und “den bereits vorhandenen Bestand ergänzen“, wie Staatsrat Schiek die Altonaer Bezirkspolitik informiert. Das werde keine Absenkung der Standards bedeuten. Es solle mehr Personalund mehr Sozialräume für die Bewohner geben. Die ersten Container mit 40 Schlafplätzen stehen bereits.
Die Asylindustrie blüht.

Also lauter gestörte Psychopathen, die hier in Deutschland ihren Wahn austoben. Die Dummen, Brutalen, Irren, Gestörten, Mörderischen, Rücksichtslosen, Unzivilisierten der 3. Welt strömen Monat für Monat in Divisionsstärke (eine Division hat 10.000 bis 30.000 Mann) nach Deutschland. Hier die aktuellen Zahlen, Stand März 2014 (11.280 Asylanträge)

Noch ein klein wenig OT:


Video: Radikale Muslime an Hamburger Schulen (03:23)

Video: Marlene Diedrich - Berlin, Berlin (02:30)
Video: Marlene Diedrich - Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre (02:28)
Video: Marlene Diedrich - Ich bin von Kopf bis Fuß... (02:39)
Video: Marlene Diedrich - Lieber Leierkastenmann (03:38)

Siehe auch:
Birmingham: Britische Schulen diskriminieren Nichtmuslime
Akif Pirincci: unser neuer Führer
Werner Reichel: 68er: Volksverräter 2.0 - Mehr „Nazi“, als ihnen lieb ist
Alexander Wendt: Der Dichter Yahya Hassan und das Feuilleton
Offener Brief d. Pforzheimer Zeitung an Innenminister wegen Einbruchsserie
Frankreich: Moslems umgehen an Schulen Trennung von Staat und Religion
Martin Lichtmesz: Thorsten Hinz, Akif Pirinçci und die Meinungsmacher
Martin Lichtmesz: Rechte Käfer und linke Bestimmer (sezession.de)
Thorsten Hinz: Über Pirinçci, Ängste und Stutenbissigkeit

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