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Wo Polizei-Beamte Zielscheiben in Uniform sind

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Polizisten beklagen zunehmende Angriffe und fehlenden Respekt. Ein türkischstämmiger Streifenbeamter aus Duisburg erzählt, warum Migranten besondere Probleme bereiten. Multikulti sei gescheitert.

Von Kristian Frigelj

Gewalt gegen Polizeibeamte: Ein aggressiver Demonstrant schlägt in Lübeck einen Polizeibeamten nieder

Wenn der Streifenbeamte Kalle B. aus seinem Einsatzwagen steigt, muss er auf alles gefasst sein. Es geht meist um Bagatellen, doch der Polizeikommissar aus Duisburg gerät rasch in eine Ausnahmesituation. Selbst geringste Anlässe können zu lebensgefährlichen Situationen führen: Verkehrskontrollen, Personenüberprüfungen, Aufnahme von Unfällen, Alltagsgeschäft, überall lauern Gefahren für Beamte.

Der letzte Respekt gegenüber der Polizei schwindet. Man wird zur Zielscheibe in Uniform“, sagt der 40-Jährige. Bei den Kollegen heißt er nur „Kalle“, und so sollen wir ihn auch nennen. Er möchte seinen richtigen Namen in den Medien nicht sehen, weil er begründete Sorge vor Repressalien hat.

Diese Vorsicht kennt man sonst von Spezialkräften oder von Ermittlern, die hinter organisierten Banden her sind. Aber selbst normale Streifenbeamte fühlen sich mittlerweile wie im Sondereinsatz, sobald sie auf die Straße gehen, und fürchten Racheakte. Die Gewalt gegen Polizisten hat zuletzt bundesweit zugenommen. In Nordrhein-Westfalen gibt es aktuelle Zahlen. Nach Angaben der Gewerkschaft der Polizei (GdP) stieg die Zahl der gewaltsamen Übergriffe im vergangenen Jahr um 500 Fälle auf 7092. Die Zahl der beleidigten, bespuckten, getretenen oder geschlagenen Polizisten hat erneut zugenommen, von 10.831 auf fast 12.000.

Alle 50 Minuten Opfer eines Angriffs

Mehr als 1800 Polizisten wurden dabei verletzt, sechs von ihnen schwer. Alle 50 Minuten wird in NRW ein Polizist Opfer eines Angriffs. „Der Großteil der Angriffe findet bei Routineeinsätzen wie Festnahmen, Personen- und Verkehrskontrollen, Einsätzen wegen Ruhestörung und bei Demonstrationen und Fußballspielen statt“, erklärte der NRW-Landeschef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Arnold Plickert, kürzlich bei einer Expertenanhörung im NRW-Landtag. Häufig reiche „schon das bloße Erscheinen aus, dass meine Kolleginnen und Kollegen angegriffen werden“.

Erich Rettinghaus, Bundesvorstandsmitglied und NRW-Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), sieht Sicherheitsbehörden und Gesellschaft vor einem grundsätzlichen Problem: „Wenn man die Gesetze und Normen, die wir uns für ein geordnetes zwischenmenschliches Zusammenleben gegeben haben, und auch die Institutionen und Staatsorgane ablehnt, dann ist Integration gescheitert“, sagt Rettinghaus im Gespräch mit der „Welt“.

In bestimmten Stadtteilen wie in Duisburg-Marxloh können Polizisten nach eigenen Angaben Verkehrsunfälle oft nicht mehr in Ruhe bearbeiten. Rasch umzingeln zwei bis drei Dutzend junge Leute, Türken oder Libanesen, die Beamten, machen Sprüche, drohen, stellen sich in den Weg, filmen mit ihren Smartphones und alarmieren per SMS andere Schaulustige.

Rückzug der Polizeibeamten

Manches Mal musste sich die Polizei zurückziehen, weil sich die Situation zuspitzte und die Verstärkung noch nicht da war. „Es wird zunehmend aggressiv in einigen Stadtteilen. Da überlegt man sich zweimal, ob ein Beamter Verkehrskontrollen macht. Ich hatte schon Momente, wo ich gedacht habe, hoffentlich komme ich da heil raus“, berichtet Kalle B.

Er ist türkischstämmig und seit 15 Jahren Polizist. Beamte deutscher Herkunft geraten leicht in Verdacht, politisch rechtslastig zu sein, wenn sie sich über die zunehmende Gewalt äußern, weil es vor allem Probleme mit kriminellen Migranten gibt. Kalle hat zwar einen anderen familiären Hintergrund, aber er sieht es genauso wie seine Kollegen und schimpft über die „Sozialromantik“ in der Politik. Sein hartes Fazit nach den persönlichen Erfahrungen: „Man kann sagen, Multikulti ist gescheitert.“

Migranten, die Probleme machen

Freilich ist der freundliche, durchtrainierte Familienvater selbst ein überzeugender Beweis dafür, wie gut man mit ausländischen Wurzeln hier ankommen und sich integrieren kann. Aber er macht die gleichen Erfahrungen wie deutschstämmige Kollegen und trifft überwiegend nicht auf Migranten, die hier friedlich leben, sondern auf jene, die Probleme machen. Denen sagt Kalle B. gern: „Wer sich nicht an die Gesetze hier halten will, soll das Land verlassen.“

Der Streifenbeamte erlebt immer wieder, dass gerade Türken, Libanesen, Osteuropäer es auf Ärger anlegen, bewusst Regeln brechen und einen großen Hass auf die Polizei hegen. Kalle B. erzählt von Beleidigungen und Drohungen, die Umstehende äußern, von Behinderungen bei der Arbeit. Viele seien „polizeierfahren“ und wüssten, wie weit sie gehen könnten. Polizistinnen hätten es besonders schwer, weil Migranten sich nichts von Frauen sagen ließen.

Deutsche Kollegen sagen ihre Meinung nicht

Die zunehmende Gewalt gegen Polizisten ist seit einigen Jahren ein Thema in den Medien, auch die „Welt“ hat immer wieder die Übergriffe thematisiert. Neulich hat eine Polizistin aus Bochum das Augenmerk wieder auf die brisante Situation gelenkt. Die 30-jährige Tania Kambouri stammt aus einer griechischen Familie und hat jüngst in der Gewerkschaftszeitung „Deutsche Polizei“ einen spektakulären Leserbrief geschrieben, der auf beachtliche Resonanz stieß. „Meine deutschen Kollegen scheuen sich, ihre Meinung über die straffälligen Ausländer zu äußern, da sofort die alte Leier mit den Nazis anfängt“, schreibt Kambouri.

Derlei Scheu hat sie nicht. Sie und ihre Kollegen würden „täglich mit straffälligen Migranten, darunter größtenteils Muslimen (Türken, Araber, Libanesen usw.) konfrontiert, welche nicht den geringsten Respekt vor der Polizei haben. Dabei fängt die Respektlosigkeit bereits im Kindesalter an.“

Sie werde täglich auf der Straße beleidigt. Ein Gespräch in ruhigem Tonfall sei oft nicht möglich.„Insbesondere habe ich als weibliche Migrantin mit den meisten Migranten mehr Probleme als meine deutschen Kollegen. Die ausländischen Bürger sehen mich meistens als eine von ihnen und somit als Verräterin an“, schreibt Kambouri.

Sie vertritt einen harten Kurs

Es könne „nicht sein, dass solche Menschen, die das Grundgesetz nicht achten und eine illegale Parallelgesellschaft, die in jeder Hinsicht autark ist, geschaffen haben, hier tun und lassen können, was sie wollen, weil sie nicht auf den deutschen Staat angewiesen sind“. [der sie ja auch wundervoll mit Sozialleistungen bemuttert]

Die Streifenbeamtin vertritt eine harten Kurs: „Eine sanfte Linie bringt nach meiner Erfahrung nichts. Wenn die oben genannten Sanktionen nicht ausreichend sind, bleibt nur noch die Ausweisung. [1] Denn in die Herkunftsländer möchte kaum einer zurück, da dort die Lebensbedingungen oft mangelhaft und nicht mit der hiesigen staatlichen Unterstützung zu vergleichen sind.“
[1] Die Ausweisung ist die einzige und richtige Lösung. Aber alle etablierten Parteien scheuen davor zurück. Sie wollen einerseits nicht als rechtslastig gelten und andererseits die Migranten nicht als Wähler verlieren. Aber auf diese Migranten können wir verzichten. Wenn die etablierten Parteien die kriminellen Migranten wirklich ausweisen würden, dann würden sie nicht nur Zustimmung von den integrierten Muslimen erhalten, sondern sie würden auch viele Stimmen von den Menschen bekommen, die heute nicht zur Wahl gehen.

Da besonders Grüne, Sozialdemokraten, die Linke und die Piraten Stimmung gegen die Parteien machen, die sich für eine Ausweisung krimmineller Migranten einsetzen, sollte man sie zukünftig nicht mehr wählen. Sie sind dafür verantwortlich, daß die Kriminalität so stark zugenommen hat. Diesen Parteien sind die Wählerstimmen der Migranten wichtiger, als die Sicherheit deutscher Bürger. Jede Stimme gegen Grüne, SPD, gegen CDU, CSU, gegen Die Linke und die Piraten ist eine Stimme für mehr innere Sicherheit, gegen die Kriminalität der Migranten. Man sollte jedem Migranten, der eine Strafe von mehr als einem Jahr bekommt, die deutsche Staatsbürgerschaft entziehen und ihn ausweisen.
Tania Kambouri aus Bochum und Kalle B. aus Duisburg sind wichtig für die Gewerkschaften, denn rasch geraten Polizisten in die Bredouille, weil sie sich kritisch über Migranten äußern. „Man wird ja leider schnell in eine gewisse Ecke gestellt, auch wenn man über Tatsachen spricht. Umso besser ist es, dass wir einige Kollegen haben, die selbst Migranten sind und auch mal verdachtsfrei Tacheles reden können“, sagt DPolG-Bundesvorstandsmitglied Rettinghaus der „Welt“.

Migranten werden meist nicht akzeptiert

Mittlerweile zeigt sich, dass Migranten im Polizeidienst kaum besser in Konflikten mit ausländischen Delinquenten vermitteln können: „Wir werden das Problem auch nicht alleine lösen, wenn wir einfach mehr Migranten in den Polizeidienst einstellen. Sie werden von denen, die wir gezielt erreichen möchten, meist nicht akzeptiert“, sagt Rettinghaus.

Türken und Libanesen drehen verbal sogar noch auf, wenn sie erkennen, dass der Duisburger Streifenpolizist Kalle B. einen ausländischen Hintergrund hat. Dann beginnen sie auf Türkisch mit den übelsten Beschimpfungen: „Du Verräter. Wir finden raus, wo du wohnst, und dann vergewaltigen wir deine Frau.“ Es kommt auch öfter vor, dass Kalle B. als „Rassist“ beschimpft wird.

Er hält das alles aus, auch das Gefühl der Hilflosigkeit, ohne etwas zu unternehmen. „Viele Beleidigungen werden doch gar nicht erst zur Anzeige gebracht. Was bringt das schon“, sagt er. Bei einer förmlichen Anzeige müsste Kalle B. seine private Adresse angeben und könnte so seine Familie gefährden. „Es müsste eine Auskunftssperre geben. Nicht für Sondereinheiten, sondern auch für den operativen Dienst auf der Straße“, sagt Kalle B.

Gewerkschafter fordert Auskunftssperre

Dies Forderung steht seit Jahren auf der Agenda der Gewerkschaften. Beamte besonderer Dienststellen wie Staatsschutz, Verfassungsschutz oder SEK können eine Auskunftssperre beim Einwohnermeldeamt ihrer Heimatstadt beantragen und regelmäßig erneuern lassen. „Es müsste auch jedem anderen Beamten im Außendienst möglich sein, dass er auf eigenen Wunsch eine Auskunftssperre beantragen kann“, sagt DPolG-Landeschef Rettinghaus.

Unter den Polizisten gibt es Forderungen, die Strafe bei Angriffen auf Beamte zu verschärfen, doch nach Ansicht von Rettinghaus würde es reichen, wenn die anklagenden Staatsanwälte und die Richter die bestehenden Strafmaße ausschöpfen würden: „Die Gerichte müssten härter durchgreifen und zeitnah Urteile sprechen. Wenn ein Gewalttäter grinsend aus dem Gerichtssaal geht, läuft irgendetwas schief.“

All diese Mängel, Probleme und Eindrücke findet man in einer aktuellen Studie. Nordrhein-Westfalens Innenministerium hat eine bundesweit bedeutsame Untersuchung über Gewalt gegen Polizisten in Auftrag gegeben, an der sich rund 18.500 Beamte, also fast die Hälfte aller Polizeibediensteten in NRW, beteiligt haben.

Plötzlich schlägt „pure Aggression“ entgegen

In der fast 400 Seiten starken Studie schildern die Befragten konkrete Beispiele aus dem beruflichen Alltag, wie scheinbar harmlose Situationen unerwartet eskalieren. Dann schlägt den Beamten plötzlich „pure Aggression“ und Feindseligkeit entgegen, obwohl sie gerufen wurden, um zu helfen. Das passiert in Fällen häuslicher Gewalt, wenn sie Mutter und Kinder vor dem gewalttätigen Mann schützen wollen, und dann nicht nur Freunde, sondern mitunter auch die Ehefrau selbst die Polizisten attackiert. Besonders häufig gerät die Situation außer Kontrolle, weil die Übeltäter alkoholisiert sind.

Die zunehmende Gewaltbereitschaft hat laut Studie zur Folge, dass fast die Hälfte der befragten Beamten unter übersteigerter Wachsamkeit, erhöhter Reizbarkeit und Schlafstörungen leidet.

Als entscheidenden Mangel nennen die Beamten immer wieder einen „fehlenden Rückhalt“ in der eigenen Behörde. Sie fühlen sich allein gelassen, wenn sie Stress mit Gegenanzeigen von Übeltätern bekommen.

Dafür wird man ja bezahlt“

Meiner Erfahrung nach gibt es keinen Rückhalt in der Behörde …, wenn es um alle Formen der Beleidigungen geht. Nach dem Motto: Dafür wird man ja bezahlt. Gehört zum Beruf dazu“, lautet das Zitat eines anonymisierten Polizisten in der Studie. NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) soll deshalb in der vergangenen Woche ein Rundschreiben an alle Behördenleiter verschickt haben, in dem er mehr Unterstützung für die Beamten anmahnt.

Der Duisburger Streifenpolizist Kalle B. sieht, dass viele Kollegen demotiviert sind. So weit ist es bei ihm nicht gekommen: „Bei mir entsteht keine Resignation, aber doch Verzweiflung.“ Zum Abschied sagt er, dass er sich immer wieder für den Beruf des Polizisten entscheiden würde. Kalle B. erlebt noch viele positive Momente im Alltag. Trotz allem.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Wo Beamte Zielscheiben in Uniform sind

Daniel K. schreibt:

Danke für diesen ehrlichen Artikel. Gerade in NRW sind aber nicht nur Polizisten zu Zielscheiben geworden, es sind auch unsere Kinder, die verprügelt und ausgeraubt werden von „Jugendlichen“, und das täglich.

Frau_X. schreibt:

Ich bin sehr erfreut darüber, dass dieses bestehende Problem endlich nicht mehr totgeschwiegen wird.

Beggaxel antwortet Frau_X.:

Diese Probleme sind seit Jahren bekannt, werden aber nicht nur totgeschwiegen sondern unterdrückt.

Tester01 schreibt:
„Freilich ist der freundliche, durchtrainierte Familienvater selbst ein überzeugender Beweis dafür, wie gut man mit ausländischen Wurzeln hier ankommen und sich integrieren kann. Aber er macht die gleichen Erfahrungen wie deutschstämmige Kollegen und trifft überwiegend nicht auf Migranten, die hier friedlich leben, sondern auf jene, die Probleme machen. Denen sagt Kalle B. gern: „Wer sich nicht an die Gesetze hier halten will, soll das Land verlassen.““
Dieser Absatz fasst den Artikel anschaulich zusammen und stellt die Realität dar! Integration ist ein beiderseitiger Prozess - nur die „Spitzenpolitik“ hat das noch nicht begriffen oder will es nicht begreifen und lässt so die Deutschen die Integration bewältigen, und die „Zugereisten“ gewähren wie sie wollen. Das ist fatal!

Arno Nym schreibt:

Es müsste mehr Polizisten wie die Beamtin aus Bochum geben. Wie weit ist es in diesem Land gekommen? Es ist unglaublich. Gebt den Beamten endlich mehr Rückhalt!

Gravity schreibt:

Solange jeder Deutsche, welcher dieses Thema anspricht, direkt in die rechtsradikale Ecke abgeschoben und gegebenenfalls. als Nazi diffamiert wird, ist keine Änderung zu erwarten, obwohl selbst Politiker/Anhänger der traditionellen Parteien links der Mitte (Linke, Grüne, SPD) derartige Probleme sicherlich nicht billigen kann.

Meine Meinung:

Das sehe ich etwas anders, Gravity. Sie billigen sie durchaus, denn sonst würden sie etwas dagegen unternehmen. Sie billigen sie darum, weil sie fürchten sonst muslimische Wähler verlieren zu können. Sie billigen sie nicht nur, sondern sie kriechen den islamischen Interessenvertretern förmlich in den Hintern, um ihren Wünschen im vorauseilenden Gehormsam zu entsprechen. Der Bau von Moscheen, die Streichung von Schweinefleisch auf dem Speiseplan von Schulen und Kindergärten, die Einführung des Islamunterrichts usw. sind nichts anderes als die Unterwerfung vor den islamischen Verbänden.

DerAnalytiker schreibt:

Ich würde Sigmar Gabriel als Polizist arbeiten lassen. Da würde ich mal gerne sehen, wie er mit seinem alpharüden Verhalten und seinem Falkenblick seine Klientel zahm kriegt, wie er es sonst mit seinem jetzigen Umfeld sehr gut hinkriegt.

August2 schreibt:

Zum Ausgleich wird [von der Polizei] gegen den normalen, deutschen und friedlichen Bürger „Härte“ demonstriert. Da sind dann die Beamten ebenfalls unten durch. Befördert wird das Ganze durch die Politik, angewiesen von den Vorgesetzten und umgesetzt von den unteren Chargen. Schuldig sind alle Drei.

sttn schreibt:

Alle diejenigen die den Autor Akif Pirinçci (auch ein Türke) aktuell verurteilen und als Rassisten darstellen, sollten diesen Artikel mal in Ruhe durchlesen ... oder sich von ihren bequemen Sesseln erheben und mal mit Polizisten reden. Denn unser größtes Problem in Deutschland ist das wir reale Probleme ignorieren weil sie uns nicht passen und Probleme dazuerfinden, wo sie ins Weltbild passen. Akif Pirinçci's Buch kann hier sehr hilfreich sein.

Norbert schreibt:

Ein guter Artikel. Bewirken wird er jedoch nichts. Die Probleme sind seit Jahren bekannt und getan wird nichts. Ganz im Gegenteil - es wird immer schlimmer.

Meiner Meinung:

Daran ist aber der deutsche Michel selber Schuld, weil er immer wieder dieselben Idioten wählt. Oder weil er nicht zur Wahl geht. Und damit zementiert er die herrschenden Verhältnisse bzw. verschärft sie sogar noch. Wer nicht zur Wahl geht, zeigt damit Zustimmung zur herrschenden Politik und ist mit für diese Verhältnisse verantwortlich.

cafe144 schreibt:

Wenn das, wie im Artikel richtig beschrieben, ein autochthoner [einheimischer] Deutscher sagte, riefen alle Berufsbetroffenen, dass der Kampf gegen Rechts verstärkt werden müsse und das rechtes Gedankengut in der Mitte der Gesellschaft angekommen sei. Leider ist das nur zu oft kein rechtes Gedankengut, sondern die traurige Wahrheit, die viele bei Rot-Grün nicht sehen wollen oder können.

Noch ein klein wenig OT:
Video: Morrissey - Irish blood, english hearth (02:38)
Video: Morrissey - You're the one for me, Fatty (02:57)
Video: Morrissey - My love life (04:23)
Video: Morrissey - Boxers (04:18)

Siehe auch:
Quotenfrau Catherine Ashton, Sinnbild des EU-Dilettantismus
Dänemark hat Zuwanderung aus muslimischen Ländern gestoppt
Niederlande: Der Krieg gegen Geert Wilders
Martin Lichtmesz: Notizen über die genderfeministische Psychopathologie
Martin Lichtmesz: Akif Pirinçci vs. Ijoma Mangold
Andreas Lombard: Lieber Ijoma Alexander Mangold!
Hans Heckel: Wie Akif Pirinçci zum neuesten Hitler wurde
Flensburg: Nordafrikanische Jugendbanden terrorisieren die Stadt

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