Akif Pirinçci: „Ich möchte mein altes Deutschland wieder haben“

Sind Deutsche noch ganz dicht, wenn sie Migranten tolerieren, die sich nicht anpassen wollen? Warum haben nur die Muslime so viele Interessensverbände, nicht aber die Hindus, die Griechisch- oder Russisch-Orthodoxen? Solche Fragen stellt Autor Akif Pirinçci in seinem neuen Buch: Deutschland von Sinnen. Er kam mit 10 Jahren nach Deutschland und hat sich sofort in seine neue Heimat verliebt. „Deutschland ist ganz klar meine Heimat“, sagt er im Interview. „Das ganze Deutschtum hat mir auch gefallen.“

Die Menschen mit Migrationshintergrund, die in der dritten Generation noch immer „zerrissen sind“, sind in Wirklichkeit einfach nur Schmarotzer. Sie „reden den Deutschen ein, dass sie zerrissen“ wären, stellt der Autor fest. „Wenn sie sich zerrissen fühlen, wenn sie sich hier nicht wohl fühlen, dann können sie abhauen in ihre Heimat. So einfach ist das.“

„Als ich (1960) nach Deutschland kam, da ist keine einzige türkische Frau mit dem Kopftuch rausgegangen. Heute rennen sie alle mit dem Schleier herum... Als wir damals kamen, waren wir für die Deutschen da. Man wollte die Arbeitskraft unserer Eltern. Das hat sich durch die grün-rot-versiffte Politik alles umgedreht. Das Einwanderungsland ist jetzt für die Einwanderer da. Die nächste Stufe wird sein, dass man sie zu Heiligen erklärt.“

Mit seinem Buch will Pirinçci bewirken, dass Deutschland wieder zu sich selber finden kann. „Ich möchte mein altes Deutschland wieder haben. Es war so toll. Ich möchte ein Deutschland haben, in dem ich durch die Strassen gehen kann, und mich nicht wie im Orient oder im Iran fühle. - Man kann sagen, die Kindersexpartei der Grünen haben dieses Land kaputt gemacht.“


Video: Akif Pirincci im ZDF-Mittagsmagazin (08:12)  ++  Info

Quelle: Akif Pirinçci: „Ich möchte mein altes Deutschland wieder haben“

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