Von Paul Weston, erschienen bei Gates of Vienna / Übersetzung: Klaus F.
Das Einreiseverbot der britischen Innenministerin Theresa May für die Bürgerrechtsaktivisten Robert Spencer und Pamela Geller ist wieder ein weiteres Beispiel der vollkommenen Kapitulation unserer herrschenden Elite vor dem Islam, einer politischen und kulturell-religiösen Ideologie, die die Kernelemente ihres Glaubens mit dem Nationalsozialismus teilt.
Ich hatte nicht die Absicht, über dieses Thema zu schreiben; es wurde bereits von verschiedenen Autoren behandelt, aber die folgende Email, die ich von einem kanadischen Veteranen des Zweiten Weltkriegs erhielt, änderte meine Meinung. Lance Bombardier Richard Field diente im Royal Canadian Artillery Regiment und kämpfte für sein Land und den Westen als ein junger Mann in Europa. Nun kämpft er gegen den wiedererstarkenden Islam, den er richtigerweise als eine Bedrohung größer sogar als die von Hitlers Nazis identifiziert. Mr. Field schrieb folgendes:
Mr. Camerons ideologische Verbündete in dieser beschämenden Travestie [Satire, Trauerspiel] schließen das übliche Sammelsurium von Linksextremisten wie etwa Nick Lowles von Hope not Hate ein, einer Organisation, die sich der Unterdrückung jeglicher Kritik am Islam verschrieben hat, aber die „rätselhafterweise“ niemals über islamische Grausamkeiten spricht, die sowohl in Großbritannien als auch anderswo verübt werden. Natürlich kommt Mr. Lowles von einem kommunistischen Hintergrund und unterstützt daher die Massenmetzelei von Millionen im Namen seiner Ideologie, und so sollte es uns nicht überraschen, daß er sich derzeit mit dem Islam verbandelt, welcher Lowles’ Blutdurst dauerhaft befriedigen dürfte, indem seine Anhänger sich ihren Weg durch die gesamte Welt bahnen mit Vergewaltigung, Mord, Folter und Bombenterror. Allahu Akhbar!
Lowles ist „erfreut“, daß er es fertiggebracht hat, die Redefreiheit in Großbritannien außer Betrieb zu setzen (Stalin wäre stolz auf ihn gewesen), aber Lowles war peinlicherweise unfähig, Robert Spencer in einem kürzlichen Radiointerview zu antworten, als Spencer ihn bat, doch nurein einziges Beispiel dafür zu nennen, wann er unter seinen Millionen von Worten jemals irgendetwas gesagt habe, das als „islamophobisch“ bezeichnet werden könnte. Lowles konnte dies natürlich nicht, weil er und seine gewaltbereiten linksextremen Konsorten nicht mit Fakten argumentieren. „Rassist und Faschist“ sind ihre größten Kampfworte, während sie emsig um die wirklichen Rassisten und Faschisten in ihrer Mitte herumtanzen, die sowohl die korrekte Hautfarbe als auch den bitteren Haß auf das traditionelle Großbritannien besitzen, eine Kombination, die den Islam zur Nummer Eins unter den ideologischen Verbündeten der linken Quislinge [Kollaborateure, Verräter] macht.
Nach dem peinlichen Versagen von Lowles, Spencer zu diffamieren, kam es noch schlimmer für die islamo-linke Allianz. Wäre die Angelegenheit nicht so ernst, wäre der folgende Austausch [Video] zwischen Imam Dadwallah und Robert Spencer eine goldverdächtige Komödie in ihrer Bloßstellung eines verbohrt ignoranten und ausweichenden Imams und der durch und durch einseitigen BBC, die verzweifelt versuchte, Spencer als einen heuchlerischen „Islamophoben“ zu diffamieren. Der Interviewer der BBC erlaubte Robert, eine kleine Anzahl von Koranversen zu zitieren, die Juden und Christen als unrein verunglimpfen, und ein paar von dem typischen Dschihad-Tötet-alle-Nichtmoslems-Zeugs:
„Was würden Sie diesen Zitaten entgegnen?“ fragte der BBC-Mann, woraufhin der Imam sich ohne zu zögern weigerte, das Unbestreitbare zu bestreiten und stattdessen das folgende sagte:
Nach einem bißchen mehr typischer Taqiyya [List, Täuschung, Lüge] kam erst das Beste der Komödie, als der Interviewer letztendlich doch die Geduld mit dem ständig Nebelkerzen werfenden Dadwallah verlor:
Und wenn diese durch und durch gottserbärmlichen konservativen Politiker gerade mal keine wahrheitsliebenden Bürgerrechtsaktivisten mit dem Bann belegen, was für eine Art von entzückenden Figuren lassen sie dann stattdessen ins Land? Nun, da sind zahllose Beispiele von kriegstreiberischen Dschihadisten, die nach Großbritannien einreisen dürfen; in der Tat haben wir sogar unseren eigenen leibhaftigen Kriegsverbrecher, der zuhause in Bangladesch des Völkermordes angeklagt ist. Aber hier ist das jüngste Beispiel Cameronscher Sträflichkeit: Ein gewisser Mohammed Al-Arefe, der gerade erst letzte Woche aus Saudi-Arabien daherspaziert kam für ein bißchen Tee und Plauderei mit seinen Anhängern in Bitannien. Eines seiner historischen Plauderstünchen hörte sich so an:
Aber warum lassen wir schädelzertrümmernde Saudis rein, während wir friedliche Bürgerrechtsaktivisten aussperren? Was Theresa May angeht, die bloße Anwesenheit von Geller und Spencer „wäre dem öffentlichen Wohl nicht förderlich“, was ein ziemlich orwellsches und weitreichendes, totalitäres Statement ist, angenommen es ist überhaupt legal.
Was Ms. May wirklich meint, ist, daß Moslems und linksextreme Gruppen Ärger machen werden, wenn Leuten, die für Redefreiheit eintreten, die Einreise nach Großbritannien erlaubt wird, um verwirrten Imamen höflich zu erklären, was ihr heiliges Buch wirklich meint, wenn es ihnen das Töten der Ungläubigen befiehlt. Um die moslemische „Gemeinschaft“ zu beschwichtigen, würden Cameron und seine Regierung lieber ihr eigenes Land verraten, und der Grund dafür liegt einzig und allein in der Tatsache, daß das britische Parlament (in dessen geheiligten Hallen einst Winston Churchill wandelte) geradezu Angst hat, nein, Panik, vor dem Islam.
Und diese Panik vor dem Islam kommt daher, daß der Islam Terror und Panik benutzt. Und das ziemlich erfolgreich. Nachdem die Fälle von moslemischer Sexsklaverei [1], Vergewaltigungen und Folterungen an die Öffentlichkeit gedrungen waren, gab es ein öffentliches „aber, aber!“, aber sonst nicht viel. Es gibt einen anhaltenden Skandal und eine dritte Untersuchung des furchtbaren Mordes an dem schwarzen Teenager Stephen Lawrence und der anschließenden Polizeistümperei, aber es gibt keinen Ruf nach einer Untersuchung der Tatsache, das Tausende von ungeschützten einheimischen britischen Mädchen von Hunderten von pakistanisch-„britischen“ Moslems unter den Augen von David Cameron mißbraucht wurden, der Polizei, den Medien und den Sozialdiensten, die allesamt wußten, was vor sich ging, aber sich entschieden, nichts dagegen zu tun. Das Blut dieser Kinder klebt an ihren Händen, und ich schließe David Cameron da mit ein.
Also da haben wir es dann. Ein Premierminister, der denkt, wir haben eine Menge vom Islam zu lernen. Ein Premierminister, der die Gründungsurkunde von Unite Against Fascism unterzeichnete, die eine kommunistische Schlägerorganisation ist mit einem moslemischen Faschisten, Azad Ali, auf dem Stuhl des Vizechefs. Ein Premierminister, der kein einziges Wort über moslemische Gruppenvergewaltiger zu sagen hat, und das einzige, das ihm zu dem Mord an Fusilier [britischer Soldat, Trompeter] Lee Rigby einfällt, dient dazu, den Islam von jeglichem Vorwurf freizusprechen.
Großbritannien ist ein Land, das moslemischen Mädchen erlaubte, weiße Mädchen anzugreifen, während sie „Tötet die weiße Hure!“ schrien, woraufhin sie von Rassismus freigesprochen wurden. Großbritannien befördert Polizisten in Spitzenpositionen, wo sie dann öffentlich im Fernsehen verkünden, daß die Bombenanschläge vom 7.7.2005 auf das Londoner Transportsystem nichts mit dem Islam zu tun hatten. Großbritannien ist ein Land, das jeglicher Anzahl moslemischer Imame, die von verdeckten C4-Journalisten gefilmt wurden, einfach mit ihrem Haß fortzufahren, sogar nachdem ihre Tiraden zur besten Fernsehzeit ausgestrahlt worden waren. Laßt sie uns nicht verfolgen, sagt unser Crown Prosecution Service, sie haben die falsche Hautfarbe und die falsche Religion. Alter Kumpel.
Großbritannien ist ein Land, das seinem Hauptsender, der BBC erlaubte, seine Studios nach 9/11 mit überproportional vielen Moslems zu füllen und dann Amerika unter lautem Applaus des Publikums die Schuld dafür zu geben, sogar nachdem die US-Botschafterin schon in Tränen aufgelöst war von dem schieren Haß und Fehlen jeglichen menschlichen Anstands, die die hassende Linke und die hassenden Moslems an den Tag legten.
Großbritannien ist ein Land, das eindeutig die Interessen der Anhänger einer primitiven, rückständigen, gewalttätigen, frauenfeindlichen, antisemitischen und antichristlichen Ideologie, die sowohl eine politische als auch eine religiöse Ideologie ist, über die Interessen seiner eigenen eingeborenen Bürger stellt. Großbritannien ist ein Land, wo Ignoranz Stärke ist, Freiheit Sklaveei ist, Islam Frieden ist, und Widerstand gegen den Islam Rassismus ist.
Großbritannien ist verloren.
Großbritannien ist ein Land, das Sie strafverfolgt, wenn Sie es wagen zu erwähnen, daß Muslime Gruppenvergewaltigung an minderjährigen britischen Mädchen begehen, oder wenn sie es wagen zu erwähnen, daß muslimische Hassprediger dazu aufrufen, die Briten in die Luft zu jagen. Großbritannien ist ein Land, das einem T-Shirt-Verkäufer mit Strafverfolgung wegen Aufstachelung zum Rassenhaß droht, wenn er Kleidung mit der Aufschrift „Respektiert unsere Kultur, Respektiert unsere Gesetze, oder Verlaßt unser Land“ verkaufen möchte. Großbritannien ist ein Land, das sich weigert, Moslems wegen Haßverbrechen zu verfolgen, wenn sie unsere Kriegsdenkmäler entweihen, und Großbritannien ist ein Land, das judenhassenden Politikern wie Keith Vaz erlaubt, bei der Entscheidung mitzuwirken, wem die Einreise nach Großbritannien erlaubt sein soll und wem nicht.
Und schließlich und endlich ist Großbritannien ein Land, das gelehrten Bürgerrechtsaktivisten die Einreise verweigert, trotz der Tatsache, daß die niemals zur Gewalt aufgerufen haben, nicht von Kommunisten wie Nick Lowles als „Islamophobe“ dargestellt werden können und nicht von idiotischen Imamen auf ein direktes Koranzitat hin widerlegt werden können. Pamela Geller und Robert Spencer wurde die Einreise aus zwei Gründen verweigert. Der erste ist, daß sie die Wahrheit aussprechen. Der zweite ist, daß sie ausreichendes Wissen vorweisen können, um sicherzustellen, daß die Wahrheit nicht verdreht werden kann.
Der britische Patriot und Philosoph Roger Scruton sagte einst, daß, wenn Worte nicht länger den erwünschten Erfolg haben, dann würden Worte durch Taten ersetzt. Durch die Verweigerung der Redefreiheit, durch das Verbot des Wortes von Geller und Spencer hilft David Cameron dabei zu garantieren, daß Taten gezwungenermaßen Worte ersetzen werden, weil uns unsere eigene Regierung nicht länger erlaubt, Worte zu benutzen.
Die Taten werden gewaltsam sein. Keine Rasse oder Kultur unterwirft sich stillschweigend ihrer Enterbung, aber Verräter wie Cameron werden diese Taten nicht persönlich berühren. Der Islam wächst neunmal schneller als jede andere demographische Gruppe, und junge moslemische Männer radikalisieren sich zunehmend in Saudi-finanzierten Moscheen. Dies kann nur in einen zukünftigen Bürgerkrieg führen, und Cameron hat diesen Krieg auf die Schultern seiner eigenen Kinder abgeschoben, und auf die Schultern von jedem unschuldigen Kind in Großbritannien, das keine Macht besitzt, die Zukunft zu beeinflussen. Premierminister Cameron, der die Macht besitzt, tatsächlich etwas dagegen zu tun, aber sie nur dazu benutzt, gegen Leute durchzugreifen, die seiner Meinung nach auf der falschen Seite der Geschichte stehen, steht auf der falschen Seite der Moral und auf der falschen Seite des Guten.
Sie sind es, Mr. Cameron, der sich auf der falschen Seite befindet. Ich hoffe sehr, eines Tages werden Sie einem ordentlichen Gericht erklären, warum, als Sie die Wahl hatten sich hinter das Gute oder das Böse zu stellen, Sie sich für das Böse entschieden haben. Robert Spencer und Pamela Geller sind eindeutig gut, aber Sie haben sie ausgesperrt. Der schädelzertrümmernden Dschihad-Enthusiast Mohammed Al-Arefe ist eindeutig böse, und doch ist er in Britannien. Dies ist nicht Pakistan, dennoch scheinen Sie die Absicht zu verfolgen, Scharia-gerechte Blasphemiegesetze durchzusetzen, als stünde Ihr Amtssitz in Islamabad und nicht in London.
Warum? Warum haben Sie Wahrheit und Fakten als „Haß“ bezeichnet? Dies ist nicht die Handlungsweise einer demokratischen Regierung; es ist die Handlungsweise einer echten Diktatur, und Ihr totalitäres Verhalten steht im Namen einer fremden Religion und einem fremden Volk, welches uns nur Unheil wünscht.
Ich sagte schon zuvor, daß es keine Worte gibt, um den schieren Abscheu zu beschreiben, den gute und anständige Menschen gegenüber Ihrer derzeitigen Handlungsweise empfinden, Mr. Cameron. Die zivilisierte Welt spricht entsetzt darüber. Sie haben Großbritannien öffentlich auf der internationalen Bühne Schande bereitet, aber hey, mach’ dir keine Sorgen, Dave, bleib’ ganz ruhig. Überlaß es deinen Kindern, den Kindern von uns allen, mit dem Durcheinander, das du mit angerichtet hast, physisch und militärisch fertigzuwerden, wenn sie es denn können. Für sie, für unsere Kinder, wird es ganz buchstäblich ein Kampf bis zum Tod.
Ihre elende Feigheit im Angesicht von potentieller islamischer Aggression macht Sie zum Verräter an Ihrem Land. Ihre diktatorische Abweisung der Redefreiheit durch das Einreiseverbot für Robert Spencer und Pamela Geller macht Sie zu einer Schande für Anstand und Demokratie, und eine Beleidigung für jeden Soldaten wie Lance Bombardier Richard Field, der soviel opferte, um diese Demokratie zu verteidigen. Man wird Ihnen niemals je dafür vergeben, und eines Tages werden Sie zur Rechenschaft gezogen werden.
Quelle: Paul Weston: Wahrheit ist jetzt Hassrede in Camerons GB
Die Londoner Polizei hat heute (29.06.2013) Tommy Robinson und Kevin Carroll von der English Defence League bei Aldgate an der Grenzezum hauptsächlich von Moslems bewohnten Stadtteil Tower Hamlets festgenommen, weil sie an einer Demonstration in London-Woolwich zu ehren des von Muslimen getöteten britischen Soldaten Lee Rigby teilnehmen wollten.
London: Tommy Robinson (English Defence League) verhaftet (pi)
Video: Tommy Robinson & Kevin Carrol angegriffen und dann verhaftet!
Das Einreiseverbot der britischen Innenministerin Theresa May für die Bürgerrechtsaktivisten Robert Spencer und Pamela Geller ist wieder ein weiteres Beispiel der vollkommenen Kapitulation unserer herrschenden Elite vor dem Islam, einer politischen und kulturell-religiösen Ideologie, die die Kernelemente ihres Glaubens mit dem Nationalsozialismus teilt.
Ich hatte nicht die Absicht, über dieses Thema zu schreiben; es wurde bereits von verschiedenen Autoren behandelt, aber die folgende Email, die ich von einem kanadischen Veteranen des Zweiten Weltkriegs erhielt, änderte meine Meinung. Lance Bombardier Richard Field diente im Royal Canadian Artillery Regiment und kämpfte für sein Land und den Westen als ein junger Mann in Europa. Nun kämpft er gegen den wiedererstarkenden Islam, den er richtigerweise als eine Bedrohung größer sogar als die von Hitlers Nazis identifiziert. Mr. Field schrieb folgendes:
„Als Kanadier, der während des Zweiten Weltkriegs als 19-jähriger nach England ging und in den Kampf zur Verteidigung unserer Freiheit in Nordwesteuropa zog, steigt mir die Galle hoch angesichts des erbärmlichen Verhaltens von David Cameron und der britischen Politik in Bezug auf jeden Menschen in der freien westlichen Welt, dem gesagt wird, er könne nicht kommen und die Wahrheit über den Islam erzählen und das Ende unserer Zivilisation, falls dieser politischen Theokratie des Bösen erlaubt wird, die Oberhand zu gewinnen.Mr. Field hat absolut recht damit, daß Cameron und seine Begleiter sich in einer Art und Weise verhalten, die als Hochverrat zu bezeichnen ist, obwohl vielleicht, nur vielleicht, hängen, ausweiden und vierteilen einen Schritt zu weit ginge… [na dann wird er hoffentlich eines Tages von den Moslems geköpft, sagt unser Hausmeister] Ich denke, ein öffentliches Gerichtsverfahren basierend auf den Nürnberger Prozessen ist jedoch dringend geboten, und falls sie für schuldig befunden werden, wäre Verbannung nach Islamabad oder Timbuktu eine ziemlich angemessene Strafe für ihre feige Anbiederung und den Verrat an den Prinzipien der Redefreiheit und Demokratie, welche heute nur existieren aufgrund der blutigen Aufopferung von Millionen von tapferen, patriotischen und anständigen Männern wie Mr. Field.
Ich habe Pamela Geller sprechen gehört. Sie beschreibt nicht nur die theokratischen Pläne des Islams, alle Länder der Erde zu dominieren, sondern lehrt uns, wie man den Kampf mit friedlichen Mitteln führen kann. Cameron und die britische Regierung sind Feiglinge, verängstigt darüber, daß die Islamisten mit Gewalt reagieren werden. Diese Regierung muß durch Männer und Frauen mit dem stahlharten Mut und der Entschlossenheit eines Churchill und einer Lady Thatcher ersetzt werden. In der Zwischenzeit werden die English Defense League und Liberty GB die Barrikaden bemannen müssen, bis Cameron und seinesgleichen für ihren Hochverrat gehängt, ausgeweidet und gevierteilt werden.“
Mr. Camerons ideologische Verbündete in dieser beschämenden Travestie [Satire, Trauerspiel] schließen das übliche Sammelsurium von Linksextremisten wie etwa Nick Lowles von Hope not Hate ein, einer Organisation, die sich der Unterdrückung jeglicher Kritik am Islam verschrieben hat, aber die „rätselhafterweise“ niemals über islamische Grausamkeiten spricht, die sowohl in Großbritannien als auch anderswo verübt werden. Natürlich kommt Mr. Lowles von einem kommunistischen Hintergrund und unterstützt daher die Massenmetzelei von Millionen im Namen seiner Ideologie, und so sollte es uns nicht überraschen, daß er sich derzeit mit dem Islam verbandelt, welcher Lowles’ Blutdurst dauerhaft befriedigen dürfte, indem seine Anhänger sich ihren Weg durch die gesamte Welt bahnen mit Vergewaltigung, Mord, Folter und Bombenterror. Allahu Akhbar!
Lowles ist „erfreut“, daß er es fertiggebracht hat, die Redefreiheit in Großbritannien außer Betrieb zu setzen (Stalin wäre stolz auf ihn gewesen), aber Lowles war peinlicherweise unfähig, Robert Spencer in einem kürzlichen Radiointerview zu antworten, als Spencer ihn bat, doch nurein einziges Beispiel dafür zu nennen, wann er unter seinen Millionen von Worten jemals irgendetwas gesagt habe, das als „islamophobisch“ bezeichnet werden könnte. Lowles konnte dies natürlich nicht, weil er und seine gewaltbereiten linksextremen Konsorten nicht mit Fakten argumentieren. „Rassist und Faschist“ sind ihre größten Kampfworte, während sie emsig um die wirklichen Rassisten und Faschisten in ihrer Mitte herumtanzen, die sowohl die korrekte Hautfarbe als auch den bitteren Haß auf das traditionelle Großbritannien besitzen, eine Kombination, die den Islam zur Nummer Eins unter den ideologischen Verbündeten der linken Quislinge [Kollaborateure, Verräter] macht.
Nach dem peinlichen Versagen von Lowles, Spencer zu diffamieren, kam es noch schlimmer für die islamo-linke Allianz. Wäre die Angelegenheit nicht so ernst, wäre der folgende Austausch [Video] zwischen Imam Dadwallah und Robert Spencer eine goldverdächtige Komödie in ihrer Bloßstellung eines verbohrt ignoranten und ausweichenden Imams und der durch und durch einseitigen BBC, die verzweifelt versuchte, Spencer als einen heuchlerischen „Islamophoben“ zu diffamieren. Der Interviewer der BBC erlaubte Robert, eine kleine Anzahl von Koranversen zu zitieren, die Juden und Christen als unrein verunglimpfen, und ein paar von dem typischen Dschihad-Tötet-alle-Nichtmoslems-Zeugs:
„Was würden Sie diesen Zitaten entgegnen?“ fragte der BBC-Mann, woraufhin der Imam sich ohne zu zögern weigerte, das Unbestreitbare zu bestreiten und stattdessen das folgende sagte:
„Die Innenministerin muß sich entscheiden, ob sie Pamela Geller und Robert Spencer erlauben soll, in dieses Land zu kommen, besonders am Armed Forces Day [Tag der Armee]. Wird es sich als respektvoll oder als geschmacklos erweisen, wenn diese Individuen zur Ehrung der Erinnerung an Drummer Lee Rigby kommen?“Memo [Bemerkung] an Imam Dadwallah: Respektvoll, eine Gedenkveranstaltung für einen ermordeten britischen Soldaten zu besuchen? Aus vollem Herzen ja. Geschmacklos? Nein! Haben Sie überhaupt eine Ahnung, was Sie da gesagt haben? Diese fürchterliche Aussage hätte von dem BBC-Interviewer aufgenommen werden müssen, aber nein, das ist glatt über seinen Kopf hinweggegangen, vermutlich weil die vorherrschende Meinung bei der BBC nicht sehr weit von der des knuddeligen Imams abweicht.
Nach einem bißchen mehr typischer Taqiyya [List, Täuschung, Lüge] kam erst das Beste der Komödie, als der Interviewer letztendlich doch die Geduld mit dem ständig Nebelkerzen werfenden Dadwallah verlor:
„Aber Imam, Imam, bei allem nötigen Respekt, es tut mir leid, aber so oft werden wir in dieser Show von unseren muslimischen Zuhörern gefragt, warum wir keinen Imam dabeihaben, um einigen der Dinge zu begegnen, die da kursieren… Sie können dem nicht ausweichen… Er (Robert Spencer) hat die Zitate genannt, bitte erklären Sie den Zusammenhang!“Imam Dadwallah war dabei ertappt worden, wie er zugab, Juden und Christen seien „geistig unrein“, wovon er dann versuchte zurückzurudern. Der Interviewer fragte ihn dann, ob er einen einzigen Koranvers benennen könne, der besagt, daß sie (Juden und Christen) dem Muslimen gleichwertig seien. Die Antwort des Imams:
Imam: „Auswendig nicht, ich wurde nicht gebeten, mich vorzubereiten auf…“Falls irgendjemand denkt, der Interviewer wäre gegen den Imam eingestellt gewesen, der liegt ziemlich falsch. Der Interviewer war nur frustriert darüber, daß es ihm nicht gelungen war, seinen Lieblingsimam dazu zu benutzen, Robert zu entlarven und als einen „Islamophoben“ bloßzustellen. Der Interviewer fuhr dann fort:
BBC: „Aber Sie sind ein Imam!“
Imam: „Das verstehe ich, aber Robert Spencer…“
BBC: „Aber er ist kein Imam!“
Imam: „Aber dies ist sein Fachgebiet…”
BBC: „Aber Islam ist doch sicherlich Ihr Fachgebiet?!”
„Der Grund, warum ich Sie in der Show dabeihaben wollte, war, um der Art von Anschuldigungen [eigentlich, bloß Zitate aus dem Koran, Red.] zu begegnen, die wir von Tommy Robinson und Robert Spencer hören.“Nun ist es also raus. Die BBC hatte von vornherein geplant, Spencer zu diskreditieren, aber das ist gründlich in die Hose gegangen. Der Kommunist Lowles hat kläglich versagt, und der Imam hat kläglich versagt. Robert Spencers angebliche „Islamophobie“ bestand aus nichts anderem als Koranzitaten. Die Unfähigkeit, diesen Zitaten zu begegnen, bestätigt ganz einfach, daß der Koran eine Haßschrift ist, getrieben von Herrenmenschentum, Heuchlerei und Ablehnung gegen absolut alles Nichtislamische. Robert Spencer wurde nicht ausgesperrt, weil er den Koran verdrehen würde; er wurde ausgesperrt, weiß er den Haß bloßstellt, der dem Koran innewohnt. Und das in Großbritannien… von einer konservativen Regierung…
Und wenn diese durch und durch gottserbärmlichen konservativen Politiker gerade mal keine wahrheitsliebenden Bürgerrechtsaktivisten mit dem Bann belegen, was für eine Art von entzückenden Figuren lassen sie dann stattdessen ins Land? Nun, da sind zahllose Beispiele von kriegstreiberischen Dschihadisten, die nach Großbritannien einreisen dürfen; in der Tat haben wir sogar unseren eigenen leibhaftigen Kriegsverbrecher, der zuhause in Bangladesch des Völkermordes angeklagt ist. Aber hier ist das jüngste Beispiel Cameronscher Sträflichkeit: Ein gewisser Mohammed Al-Arefe, der gerade erst letzte Woche aus Saudi-Arabien daherspaziert kam für ein bißchen Tee und Plauderei mit seinen Anhängern in Bitannien. Eines seiner historischen Plauderstünchen hörte sich so an:
„Die Hingabe für den Dschihad um Allahs Willen und das Verlangen, Blut zu vergießen, Schädel zu zertrümmern und Gliedmaßen abzutrennen um Allahs Willen und der Verteidigung Seiner Religion, das gereicht unzweifelhaft zur Ehre für den Gläubigen. Allah sagt, wenn ein Mann die Ungläubigen bekämpft, dann werden die Ungläubigen nicht in der Lage sein, sich aufs Kämpfen vorzubereiten.“Hmmm. Und er ist nicht der einzige dieser Art, den Theresa Mays Innenministerium für geeignet hält, in dieses Land zu kommen und dem „öffentlichen Wohl“ zuträgliche Worte zu verbreiten. Im Mai 2013 kam der Kuwaiter Sheikh Yasser Al-Habib nach Großbritannien, um gegen diese nervigen Sunniten zu hetzen(Al-Habib ist ein Schiite), und hat schon wegen Aufstachelung religiösen Hasses im Gefängnis gesessen. Labour MP Khalid Mahmood, ein Sunnit, hat dieses Problem bei Theresa Mays Innenministerium angesprochen.
„Diese Prediger sind einzig und allein hier, um für sich selbst zu werben und Spaltungen zu erzeugen, wo es keine geben müßte. Weder ihm (Al-Arefe) noch Al-Habib sollte erlaubt werden, dies zu tun. Und das Innenministerium muß in dieser Sache aktiv werden. Das ist nichts als ein weiterer Zweig des Hasses, und es mutet bizarr an, daß das Innenministerium nicht auf Leute hört, die darüber besorgt sind… Das Innenministerium hat die Pflicht, das zu untersuchen.“Aber das Innenministerium tat nichts. Absolut rein gar nichts. Falsche Hautfarbe, falsche Religion, alter Kumpel. Es ist kaum überhaupt in Worte zu fassen, was für einen Abscheu man gegenüber David Cameron in diesem Punkt empfindet. Wir haben doch eigentlich Gesetze, die echten Haßpredigern ausdrücklich verbieten, solchen wie die o.g. liebenswerten Imame, hier herzukommen. Aber diese Gesetze werden ignoriert, wenn die Hassprediger den Ölstaaten Saudi-Arabien und Kuwait entstammen. Diese Hunderte von Milliarden machen ganz bestimmt ganz schön was aus, oder, Dave [David Cameron]?
Aber warum lassen wir schädelzertrümmernde Saudis rein, während wir friedliche Bürgerrechtsaktivisten aussperren? Was Theresa May angeht, die bloße Anwesenheit von Geller und Spencer „wäre dem öffentlichen Wohl nicht förderlich“, was ein ziemlich orwellsches und weitreichendes, totalitäres Statement ist, angenommen es ist überhaupt legal.
Was Ms. May wirklich meint, ist, daß Moslems und linksextreme Gruppen Ärger machen werden, wenn Leuten, die für Redefreiheit eintreten, die Einreise nach Großbritannien erlaubt wird, um verwirrten Imamen höflich zu erklären, was ihr heiliges Buch wirklich meint, wenn es ihnen das Töten der Ungläubigen befiehlt. Um die moslemische „Gemeinschaft“ zu beschwichtigen, würden Cameron und seine Regierung lieber ihr eigenes Land verraten, und der Grund dafür liegt einzig und allein in der Tatsache, daß das britische Parlament (in dessen geheiligten Hallen einst Winston Churchill wandelte) geradezu Angst hat, nein, Panik, vor dem Islam.
Und diese Panik vor dem Islam kommt daher, daß der Islam Terror und Panik benutzt. Und das ziemlich erfolgreich. Nachdem die Fälle von moslemischer Sexsklaverei [1], Vergewaltigungen und Folterungen an die Öffentlichkeit gedrungen waren, gab es ein öffentliches „aber, aber!“, aber sonst nicht viel. Es gibt einen anhaltenden Skandal und eine dritte Untersuchung des furchtbaren Mordes an dem schwarzen Teenager Stephen Lawrence und der anschließenden Polizeistümperei, aber es gibt keinen Ruf nach einer Untersuchung der Tatsache, das Tausende von ungeschützten einheimischen britischen Mädchen von Hunderten von pakistanisch-„britischen“ Moslems unter den Augen von David Cameron mißbraucht wurden, der Polizei, den Medien und den Sozialdiensten, die allesamt wußten, was vor sich ging, aber sich entschieden, nichts dagegen zu tun. Das Blut dieser Kinder klebt an ihren Händen, und ich schließe David Cameron da mit ein.
[1] Gemeint ist der massenhafte sexuelle Missbrauch und die Prostitution von minderjährigen britischen Mädchendurch muslimische Sexgangs. Die Taten wurden von der Polizei, von den Lehrern, Sozialarbeitern, Streetworkern und von der Staatsanwaltschaft über mehr als zwei Jahrzehnte vertuscht, um nicht als islamfeindlich zu gelten.„Laßt uns einfach so tun, als sei es nie geschehen“ scheint die offizielle Antwort zu sein. Rassistisches Motiv? Religiöses Motiv? Guter Gott, nein! Wenn wir das zugeben würden, dann müßte wir die Gesetze gegen Haß ja verwenden, um die Täter zu verfolgen, und sie alle haben die falsche Hautfarbe und die falsche Religion! Sicher ist doch jedem bewußt, daß diese Gesetze nur eingeführt wurden, um weiße Christen zu verfolgen! Alles andere wäre Diskriminierung!
Also da haben wir es dann. Ein Premierminister, der denkt, wir haben eine Menge vom Islam zu lernen. Ein Premierminister, der die Gründungsurkunde von Unite Against Fascism unterzeichnete, die eine kommunistische Schlägerorganisation ist mit einem moslemischen Faschisten, Azad Ali, auf dem Stuhl des Vizechefs. Ein Premierminister, der kein einziges Wort über moslemische Gruppenvergewaltiger zu sagen hat, und das einzige, das ihm zu dem Mord an Fusilier [britischer Soldat, Trompeter] Lee Rigby einfällt, dient dazu, den Islam von jeglichem Vorwurf freizusprechen.
Großbritannien ist ein Land, das moslemischen Mädchen erlaubte, weiße Mädchen anzugreifen, während sie „Tötet die weiße Hure!“ schrien, woraufhin sie von Rassismus freigesprochen wurden. Großbritannien befördert Polizisten in Spitzenpositionen, wo sie dann öffentlich im Fernsehen verkünden, daß die Bombenanschläge vom 7.7.2005 auf das Londoner Transportsystem nichts mit dem Islam zu tun hatten. Großbritannien ist ein Land, das jeglicher Anzahl moslemischer Imame, die von verdeckten C4-Journalisten gefilmt wurden, einfach mit ihrem Haß fortzufahren, sogar nachdem ihre Tiraden zur besten Fernsehzeit ausgestrahlt worden waren. Laßt sie uns nicht verfolgen, sagt unser Crown Prosecution Service, sie haben die falsche Hautfarbe und die falsche Religion. Alter Kumpel.
Großbritannien ist ein Land, das seinem Hauptsender, der BBC erlaubte, seine Studios nach 9/11 mit überproportional vielen Moslems zu füllen und dann Amerika unter lautem Applaus des Publikums die Schuld dafür zu geben, sogar nachdem die US-Botschafterin schon in Tränen aufgelöst war von dem schieren Haß und Fehlen jeglichen menschlichen Anstands, die die hassende Linke und die hassenden Moslems an den Tag legten.
Großbritannien ist ein Land, das eindeutig die Interessen der Anhänger einer primitiven, rückständigen, gewalttätigen, frauenfeindlichen, antisemitischen und antichristlichen Ideologie, die sowohl eine politische als auch eine religiöse Ideologie ist, über die Interessen seiner eigenen eingeborenen Bürger stellt. Großbritannien ist ein Land, wo Ignoranz Stärke ist, Freiheit Sklaveei ist, Islam Frieden ist, und Widerstand gegen den Islam Rassismus ist.
Großbritannien ist verloren.
Großbritannien ist ein Land, das Sie strafverfolgt, wenn Sie es wagen zu erwähnen, daß Muslime Gruppenvergewaltigung an minderjährigen britischen Mädchen begehen, oder wenn sie es wagen zu erwähnen, daß muslimische Hassprediger dazu aufrufen, die Briten in die Luft zu jagen. Großbritannien ist ein Land, das einem T-Shirt-Verkäufer mit Strafverfolgung wegen Aufstachelung zum Rassenhaß droht, wenn er Kleidung mit der Aufschrift „Respektiert unsere Kultur, Respektiert unsere Gesetze, oder Verlaßt unser Land“ verkaufen möchte. Großbritannien ist ein Land, das sich weigert, Moslems wegen Haßverbrechen zu verfolgen, wenn sie unsere Kriegsdenkmäler entweihen, und Großbritannien ist ein Land, das judenhassenden Politikern wie Keith Vaz erlaubt, bei der Entscheidung mitzuwirken, wem die Einreise nach Großbritannien erlaubt sein soll und wem nicht.
Und schließlich und endlich ist Großbritannien ein Land, das gelehrten Bürgerrechtsaktivisten die Einreise verweigert, trotz der Tatsache, daß die niemals zur Gewalt aufgerufen haben, nicht von Kommunisten wie Nick Lowles als „Islamophobe“ dargestellt werden können und nicht von idiotischen Imamen auf ein direktes Koranzitat hin widerlegt werden können. Pamela Geller und Robert Spencer wurde die Einreise aus zwei Gründen verweigert. Der erste ist, daß sie die Wahrheit aussprechen. Der zweite ist, daß sie ausreichendes Wissen vorweisen können, um sicherzustellen, daß die Wahrheit nicht verdreht werden kann.
Der britische Patriot und Philosoph Roger Scruton sagte einst, daß, wenn Worte nicht länger den erwünschten Erfolg haben, dann würden Worte durch Taten ersetzt. Durch die Verweigerung der Redefreiheit, durch das Verbot des Wortes von Geller und Spencer hilft David Cameron dabei zu garantieren, daß Taten gezwungenermaßen Worte ersetzen werden, weil uns unsere eigene Regierung nicht länger erlaubt, Worte zu benutzen.
Die Taten werden gewaltsam sein. Keine Rasse oder Kultur unterwirft sich stillschweigend ihrer Enterbung, aber Verräter wie Cameron werden diese Taten nicht persönlich berühren. Der Islam wächst neunmal schneller als jede andere demographische Gruppe, und junge moslemische Männer radikalisieren sich zunehmend in Saudi-finanzierten Moscheen. Dies kann nur in einen zukünftigen Bürgerkrieg führen, und Cameron hat diesen Krieg auf die Schultern seiner eigenen Kinder abgeschoben, und auf die Schultern von jedem unschuldigen Kind in Großbritannien, das keine Macht besitzt, die Zukunft zu beeinflussen. Premierminister Cameron, der die Macht besitzt, tatsächlich etwas dagegen zu tun, aber sie nur dazu benutzt, gegen Leute durchzugreifen, die seiner Meinung nach auf der falschen Seite der Geschichte stehen, steht auf der falschen Seite der Moral und auf der falschen Seite des Guten.
Sie sind es, Mr. Cameron, der sich auf der falschen Seite befindet. Ich hoffe sehr, eines Tages werden Sie einem ordentlichen Gericht erklären, warum, als Sie die Wahl hatten sich hinter das Gute oder das Böse zu stellen, Sie sich für das Böse entschieden haben. Robert Spencer und Pamela Geller sind eindeutig gut, aber Sie haben sie ausgesperrt. Der schädelzertrümmernden Dschihad-Enthusiast Mohammed Al-Arefe ist eindeutig böse, und doch ist er in Britannien. Dies ist nicht Pakistan, dennoch scheinen Sie die Absicht zu verfolgen, Scharia-gerechte Blasphemiegesetze durchzusetzen, als stünde Ihr Amtssitz in Islamabad und nicht in London.
Warum? Warum haben Sie Wahrheit und Fakten als „Haß“ bezeichnet? Dies ist nicht die Handlungsweise einer demokratischen Regierung; es ist die Handlungsweise einer echten Diktatur, und Ihr totalitäres Verhalten steht im Namen einer fremden Religion und einem fremden Volk, welches uns nur Unheil wünscht.
Ich sagte schon zuvor, daß es keine Worte gibt, um den schieren Abscheu zu beschreiben, den gute und anständige Menschen gegenüber Ihrer derzeitigen Handlungsweise empfinden, Mr. Cameron. Die zivilisierte Welt spricht entsetzt darüber. Sie haben Großbritannien öffentlich auf der internationalen Bühne Schande bereitet, aber hey, mach’ dir keine Sorgen, Dave, bleib’ ganz ruhig. Überlaß es deinen Kindern, den Kindern von uns allen, mit dem Durcheinander, das du mit angerichtet hast, physisch und militärisch fertigzuwerden, wenn sie es denn können. Für sie, für unsere Kinder, wird es ganz buchstäblich ein Kampf bis zum Tod.
Ihre elende Feigheit im Angesicht von potentieller islamischer Aggression macht Sie zum Verräter an Ihrem Land. Ihre diktatorische Abweisung der Redefreiheit durch das Einreiseverbot für Robert Spencer und Pamela Geller macht Sie zu einer Schande für Anstand und Demokratie, und eine Beleidigung für jeden Soldaten wie Lance Bombardier Richard Field, der soviel opferte, um diese Demokratie zu verteidigen. Man wird Ihnen niemals je dafür vergeben, und eines Tages werden Sie zur Rechenschaft gezogen werden.
„In einer Zeit der allgegenwärtigen Lüge ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.“ - George OrwellDie Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Paul Weston: Wahrheit ist jetzt Hassrede in Camerons GB
Die Londoner Polizei hat heute (29.06.2013) Tommy Robinson und Kevin Carroll von der English Defence League bei Aldgate an der Grenzezum hauptsächlich von Moslems bewohnten Stadtteil Tower Hamlets festgenommen, weil sie an einer Demonstration in London-Woolwich zu ehren des von Muslimen getöteten britischen Soldaten Lee Rigby teilnehmen wollten.
London: Tommy Robinson (English Defence League) verhaftet (pi)
Video: Tommy Robinson & Kevin Carrol angegriffen und dann verhaftet!