Ja was ist denn in die BILD am SONNTAG (BamS) gefahren? Das mag sich der ein oder andere Leser heute beim Kauf der meistgelesenen Sonntagszeitung Deutschlands gefragt haben. Gleich zwei mal packt das Springer-Blatt das heiße Thema Islam an – und zwar in einer Deutlichkeit, die es in sich hat.
Schon auf dem Titelblatt prangt die unmissverständliche Headline: “Islam-Rabatt für Jolins Mörder”. Ohne Fragezeichen! Hintergrund ist das Urteil gegen den Afghanen Isa Sh. (24), der seine schwangere Freundin, die Deutsch-Amerikanerin Jolin S. (22), in Wiesbaden erstochen hatte, weil sie von ihm schwanger war und das Kind nicht abtreiben wollte. Der Richter stellte “keine besondere Schwere der Schuld” bei Isa Sh. fest, weil er sich “aufgrund seiner kulturellen und religiösen Herkunft in einer Zwangslage befunden” habe.
Diesen Skandal behandelt die BamS heute in einem ausführlichen Artikel auf den Seiten 3, 4 und 5:
Wiesbaden: Unsere Tochter liebte einen Muslim - jetzt ist sie tot
Wiesbaden: Die Familie des Täters hat uns vor Gericht ausgelacht
Aber damit noch nicht genug. Auf Seite 7 veröffentlicht die BamS dann noch als i-Tüpfelchen ein Interview mit Akif Pirinçci über “das politisch unkorrekteste Buch des Jahres” (BamS):
Weil die Antworten so hervorragend sind, veröffentlichen wir das Interview an dieser Stelle in voller Länge:
Anja Hardenberg im Interview mit Akif Pirincci.
BILD am SONNTAG: Herr Pirinçci, was halten Sie von dem umstrittenen „Ehrenmord“-Urteil des Landgerichts Wiesbaden, das dem Täter eine Art „kulturellen Rabatt“ gewährt hat?
AKIF PIRINÇCI: Dieser Ausländerbonus ist ein Skandal! Einen Mord kann man doch nicht mit islamischen Sitten oder Allah entschuldigen. Warum sagt der Richter nicht: „Wir sind hier in Deutschland, warum bist du hier?“ Es darf keinen Unterschied in der Rechtsprechung bei Mord machen, welchen Glauben jemand hat. Für mich ist das ein Fall von Rechtsbeugung.
BamS: In Ihrem Buch wüten Sie gegen nicht anpassungswillige Zuwanderer. Darf nur ein Migrant so gegen Migranten wettern?
Pirinçci: Nein. Außerdem, ich bin ein Deutscher. Aber die meisten in diesem Land sind mittlerweile mittels Nazikeule von toleranzbesoffenen Politikern und Medien so eingeschüchtert, dass sie die Grundwahrheiten des gesunden Menschenverstandes nicht mehr auszusprechen wagen.
BamS: Was meinen Sie damit?
Pirinçci: Die Deutschen haben Angst. Das ist der einzige Grund, weshalb man unseren muslimischen Mitbürgern alles durchgehen lässt: ihre verschleierten Frauen, zu denen bereits Vierjährige gehören, ihr flegelhaftes Benehmen, ihre Arroganz und das ständige Handaufhalten bei Papa Sozialstaat. Jeder ist in diesem Land willkommen, der was auf dem Kasten hat und fleißig mittut. Andere nicht!
BamS: Glauben Sie das alles wirklich, oder wollen Sie nur provozieren, um Ihr Buch besser zu verkaufen?
Pirinçci: Ums Geld geht es mir nicht. Davon habe ich genug. Nein, ich bin überzeugt davon, dass die ach so gut gemeinten Integrationsbemühungen völlig aus dem Ruder gelaufen sind. Dabei ist nicht von der Mehrheit der Muslime die Rede, die friedliebend, anständig und Allah einen guten Mann sein lassend unter uns leben, sondern von jenen, die als steinzeitlich religiöse Spaltpilze agieren.
BamS: Für ein besseres Miteinander und Verständnis wirbt momentan die Deutsche Islamkonferenz. Das ist doch vernünftig!
Pirinçci: Quatsch, die sollte man ganz abschaffen. Wir sind ein entreligionisiertes Land. Der Islam ist hier längst zu einer Art Folklore verkommen. Wer glauben mag, soll glauben, aber es nicht übertreiben. Diese Buckelei der Politik vor dem Islam nimmt absurde Züge an.
BamS: Was ist so schlimm an einem toleranten, weltoffenen Land?
Pirinçci: Es geht nicht, dass eine Minderheit so viel Macht über die Mehrheit der Bevölkerung ausübt. Warum muss mittlerweile Schweinsdeko aus dem Metzgerei-Fenster verschwinden? Warum werden Schwimmbäder abgedunkelt, damit muslimische Frauen baden können? Warum werden Kinder in Koran-Schulen geschickt, um arabische Texte zu lernen, die sie nicht verstehen? Das haben wir hier doch im Mittelalter längst überwunden. Das ist doch Menschen- und vor allem Frauenverachtung.
BamS: Glauben Sie, viele Deutsch-Türken, Muslime und Zuwanderer denken so wie Sie?
Pirinçci: Ein Drittel der in der Türkei lebenden Menschen denken wie ich. Es gibt in der Türkei unfassbar viele Atheisten. Die Türken, die hier leben, kommen fast alle aus Anatolien, aus rückständigen Gebieten. Das Problem ist: Die deutschen Politiker denken, alle Türken wären so. Sie verkriechen sich immer noch in ihre komische Religion, doch selbst die Türkei ist nicht mehr so. Wenn man durch Istanbul spazieren geht, sieht man weniger Kopftücher als in Berlin. Das kann doch nicht normal sein: Der Islam gehört zu Deutschland wie die Reeperbahn nach Mekka!
BamS: Wie unterscheidet sich die dritte Generation von der ersten Gastarbeiter-Generation?
Pirinçci: Der gravierendste Unterschied ist, dass die jungen Menschen alle hier geboren sind. Sie haben ihre sogenannte Heimat nicht mal gesehen. Und wenn sie dann an Traditionen festhalten, ist das eine Art Kostüm-Türkentum. Dieses „Türkischtum“ ist eine Art Trotz. Man darf nicht so ganz deutsch sein. Aber wir leben in Deutschland, warum muss man betonen, dass man Türke ist? Heute müssen sich die Zuwanderer-Kinder nicht mehr anpassen, sprechen deshalb häufig nicht richtig Deutsch. Ich war damals der einzige Türke unter 35 Kindern in der Grundschule. Nach drei Monaten konnte ich mich schon ausdrücken, nach sechs Monaten in ganzen Sätzen reden. So funktioniert Integration!
BamS: Ist Multikulti denn nicht auch eine Bereicherung für Deutschland?
Pirinçci: Dieses ganze Multikulti ist doch zu einer bewusst romantisierenden Betreuungsindustrie mutiert, die Milliarden an Steuergeldern verschlingt. Und diese Gutmenschen setzen ihren Diskriminierungswahn gezielt ein: Wer Ausländer nicht über die Grenze lässt, ihnen keinen Flachbild-Fernseher gibt, ist gleich Ausländerfeind oder gar Nazi. So moralisch unter Druck gesetzt, springt der Staat wie ein dressierter Affe. Abermilliarden von Euro gehen für Sprachkurse von Analphabeten drauf. Pathologisch gewalttätige Ausländer, vornehmlich jung, werden rund um die Uhr von Sozialarbeitern und Betreuern umsorgt. Aber Einwanderung und Wohlfahrtsstaat gleichzeitig können nicht funktionieren. Entweder schafft man das eine ab oder das andere. Ansonsten werden die Deutschen sehr bald nur noch für die Einwanderung arbeiten gehen.
BamS: Haben Sie keine Angst, als Rechtspopulist oder gar Nazi abgestempelt zu werden?
Pirinçci: Es ist mir egal, ob man mich Nazi nennt. Dieses Wort ist mittlerweile doch nur eine Hülse. Ein dummes Wort. Es wurde zu oft für jede Kleinigkeit in Deutschland verwendet. Dadurch hat es sich abgenutzt.
BamS: Kann man eine solche Wutschrift nur schreiben, wenn man Deutschland wirklich liebt?
Pirinçci: Ich liebe Deutschland. Die Frauen, Weihnachten, die Wälder. Deshalb ärgere ich mich auch so, wenn irgendwelche sogenannten Zuwanderer gemeinsam mit deutschen Gutmenschen dieses schöne Land schlechter machen wollen.
“Zum Regieren brauche ich BILD, BamS und Glotze”, sagte Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder vor zehn Jahren. Wenn die oben erwähnten Artikel eine intensive und schnörkellose Debatte über die Gefahren des Islam in Deutschland auslösen, könnte die BamS vom heutigen 30. März 2014 eine nicht zu unterschätzende Katalysator-Funktion gehabt haben.
Für alle, die sich an der Debatte beteiligen möchten: leserbriefe@bams.de
Quelle: BILD am SONNTAG heute 2 x politisch inkorrekt!
Siehe auch:
Hamburg-Horn: Hier kommt der Roma-Bettler-Express
Ab 2030 Zusammenbruch der Industriegesellschaft?
Hamed Abdel-Samad: „Schlacht mit apokalyptischer Dimension“
Die Polizei kuscht vor ausländischen Jugendbanden
Köln: Nach Muslim-Protest: Metzger nimmt Schwein aus Schaufenster
Birgit Kelle: „Puff für alle“ - der Bildungsplan 2015
Fakten zum Rücktritt von Bischof Tebartz-van Elst
Susanne Kablitz: Der Fluch der Gutmenschen
Schon auf dem Titelblatt prangt die unmissverständliche Headline: “Islam-Rabatt für Jolins Mörder”. Ohne Fragezeichen! Hintergrund ist das Urteil gegen den Afghanen Isa Sh. (24), der seine schwangere Freundin, die Deutsch-Amerikanerin Jolin S. (22), in Wiesbaden erstochen hatte, weil sie von ihm schwanger war und das Kind nicht abtreiben wollte. Der Richter stellte “keine besondere Schwere der Schuld” bei Isa Sh. fest, weil er sich “aufgrund seiner kulturellen und religiösen Herkunft in einer Zwangslage befunden” habe.
Diesen Skandal behandelt die BamS heute in einem ausführlichen Artikel auf den Seiten 3, 4 und 5:
Wiesbaden: Unsere Tochter liebte einen Muslim - jetzt ist sie tot
Wiesbaden: Die Familie des Täters hat uns vor Gericht ausgelacht
Aber damit noch nicht genug. Auf Seite 7 veröffentlicht die BamS dann noch als i-Tüpfelchen ein Interview mit Akif Pirinçci über “das politisch unkorrekteste Buch des Jahres” (BamS):
Anja Hardenberg im Interview mit Akif Pirincci.
BILD am SONNTAG: Herr Pirinçci, was halten Sie von dem umstrittenen „Ehrenmord“-Urteil des Landgerichts Wiesbaden, das dem Täter eine Art „kulturellen Rabatt“ gewährt hat?
AKIF PIRINÇCI: Dieser Ausländerbonus ist ein Skandal! Einen Mord kann man doch nicht mit islamischen Sitten oder Allah entschuldigen. Warum sagt der Richter nicht: „Wir sind hier in Deutschland, warum bist du hier?“ Es darf keinen Unterschied in der Rechtsprechung bei Mord machen, welchen Glauben jemand hat. Für mich ist das ein Fall von Rechtsbeugung.
BamS: In Ihrem Buch wüten Sie gegen nicht anpassungswillige Zuwanderer. Darf nur ein Migrant so gegen Migranten wettern?
Pirinçci: Nein. Außerdem, ich bin ein Deutscher. Aber die meisten in diesem Land sind mittlerweile mittels Nazikeule von toleranzbesoffenen Politikern und Medien so eingeschüchtert, dass sie die Grundwahrheiten des gesunden Menschenverstandes nicht mehr auszusprechen wagen.
BamS: Was meinen Sie damit?
Pirinçci: Die Deutschen haben Angst. Das ist der einzige Grund, weshalb man unseren muslimischen Mitbürgern alles durchgehen lässt: ihre verschleierten Frauen, zu denen bereits Vierjährige gehören, ihr flegelhaftes Benehmen, ihre Arroganz und das ständige Handaufhalten bei Papa Sozialstaat. Jeder ist in diesem Land willkommen, der was auf dem Kasten hat und fleißig mittut. Andere nicht!
BamS: Glauben Sie das alles wirklich, oder wollen Sie nur provozieren, um Ihr Buch besser zu verkaufen?
Pirinçci: Ums Geld geht es mir nicht. Davon habe ich genug. Nein, ich bin überzeugt davon, dass die ach so gut gemeinten Integrationsbemühungen völlig aus dem Ruder gelaufen sind. Dabei ist nicht von der Mehrheit der Muslime die Rede, die friedliebend, anständig und Allah einen guten Mann sein lassend unter uns leben, sondern von jenen, die als steinzeitlich religiöse Spaltpilze agieren.
BamS: Für ein besseres Miteinander und Verständnis wirbt momentan die Deutsche Islamkonferenz. Das ist doch vernünftig!
Pirinçci: Quatsch, die sollte man ganz abschaffen. Wir sind ein entreligionisiertes Land. Der Islam ist hier längst zu einer Art Folklore verkommen. Wer glauben mag, soll glauben, aber es nicht übertreiben. Diese Buckelei der Politik vor dem Islam nimmt absurde Züge an.
BamS: Was ist so schlimm an einem toleranten, weltoffenen Land?
Pirinçci: Es geht nicht, dass eine Minderheit so viel Macht über die Mehrheit der Bevölkerung ausübt. Warum muss mittlerweile Schweinsdeko aus dem Metzgerei-Fenster verschwinden? Warum werden Schwimmbäder abgedunkelt, damit muslimische Frauen baden können? Warum werden Kinder in Koran-Schulen geschickt, um arabische Texte zu lernen, die sie nicht verstehen? Das haben wir hier doch im Mittelalter längst überwunden. Das ist doch Menschen- und vor allem Frauenverachtung.
BamS: Glauben Sie, viele Deutsch-Türken, Muslime und Zuwanderer denken so wie Sie?
Pirinçci: Ein Drittel der in der Türkei lebenden Menschen denken wie ich. Es gibt in der Türkei unfassbar viele Atheisten. Die Türken, die hier leben, kommen fast alle aus Anatolien, aus rückständigen Gebieten. Das Problem ist: Die deutschen Politiker denken, alle Türken wären so. Sie verkriechen sich immer noch in ihre komische Religion, doch selbst die Türkei ist nicht mehr so. Wenn man durch Istanbul spazieren geht, sieht man weniger Kopftücher als in Berlin. Das kann doch nicht normal sein: Der Islam gehört zu Deutschland wie die Reeperbahn nach Mekka!
BamS: Wie unterscheidet sich die dritte Generation von der ersten Gastarbeiter-Generation?
Pirinçci: Der gravierendste Unterschied ist, dass die jungen Menschen alle hier geboren sind. Sie haben ihre sogenannte Heimat nicht mal gesehen. Und wenn sie dann an Traditionen festhalten, ist das eine Art Kostüm-Türkentum. Dieses „Türkischtum“ ist eine Art Trotz. Man darf nicht so ganz deutsch sein. Aber wir leben in Deutschland, warum muss man betonen, dass man Türke ist? Heute müssen sich die Zuwanderer-Kinder nicht mehr anpassen, sprechen deshalb häufig nicht richtig Deutsch. Ich war damals der einzige Türke unter 35 Kindern in der Grundschule. Nach drei Monaten konnte ich mich schon ausdrücken, nach sechs Monaten in ganzen Sätzen reden. So funktioniert Integration!
BamS: Ist Multikulti denn nicht auch eine Bereicherung für Deutschland?
Pirinçci: Dieses ganze Multikulti ist doch zu einer bewusst romantisierenden Betreuungsindustrie mutiert, die Milliarden an Steuergeldern verschlingt. Und diese Gutmenschen setzen ihren Diskriminierungswahn gezielt ein: Wer Ausländer nicht über die Grenze lässt, ihnen keinen Flachbild-Fernseher gibt, ist gleich Ausländerfeind oder gar Nazi. So moralisch unter Druck gesetzt, springt der Staat wie ein dressierter Affe. Abermilliarden von Euro gehen für Sprachkurse von Analphabeten drauf. Pathologisch gewalttätige Ausländer, vornehmlich jung, werden rund um die Uhr von Sozialarbeitern und Betreuern umsorgt. Aber Einwanderung und Wohlfahrtsstaat gleichzeitig können nicht funktionieren. Entweder schafft man das eine ab oder das andere. Ansonsten werden die Deutschen sehr bald nur noch für die Einwanderung arbeiten gehen.
BamS: Haben Sie keine Angst, als Rechtspopulist oder gar Nazi abgestempelt zu werden?
Pirinçci: Es ist mir egal, ob man mich Nazi nennt. Dieses Wort ist mittlerweile doch nur eine Hülse. Ein dummes Wort. Es wurde zu oft für jede Kleinigkeit in Deutschland verwendet. Dadurch hat es sich abgenutzt.
BamS: Kann man eine solche Wutschrift nur schreiben, wenn man Deutschland wirklich liebt?
Pirinçci: Ich liebe Deutschland. Die Frauen, Weihnachten, die Wälder. Deshalb ärgere ich mich auch so, wenn irgendwelche sogenannten Zuwanderer gemeinsam mit deutschen Gutmenschen dieses schöne Land schlechter machen wollen.
“Zum Regieren brauche ich BILD, BamS und Glotze”, sagte Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder vor zehn Jahren. Wenn die oben erwähnten Artikel eine intensive und schnörkellose Debatte über die Gefahren des Islam in Deutschland auslösen, könnte die BamS vom heutigen 30. März 2014 eine nicht zu unterschätzende Katalysator-Funktion gehabt haben.
Für alle, die sich an der Debatte beteiligen möchten: leserbriefe@bams.de
Quelle: BILD am SONNTAG heute 2 x politisch inkorrekt!
Siehe auch:
Hamburg-Horn: Hier kommt der Roma-Bettler-Express
Ab 2030 Zusammenbruch der Industriegesellschaft?
Hamed Abdel-Samad: „Schlacht mit apokalyptischer Dimension“
Die Polizei kuscht vor ausländischen Jugendbanden
Köln: Nach Muslim-Protest: Metzger nimmt Schwein aus Schaufenster
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Fakten zum Rücktritt von Bischof Tebartz-van Elst
Susanne Kablitz: Der Fluch der Gutmenschen