Da die gleichgeschalteten christenfeindlichen Massenmedien wieder reihenweise Unsinn und Lügen verbreiten im unablässigen Bemühen, auch die Katholische Kirche solange niederzumachen, bis sie auf dem erbärmlichen Niveau von Unisex-Klovideos landet wie die Protestunten, hier ein paar seriöse Links zum Rücktritt von Tebartz-van Elst:
» Pressemitteilung des Vatikans hier!
» Der Prüfbericht zu Limburg in voller Länge hier!
» Bischof Tebartz-van Elst widerspricht dem Prüfbericht hier!
Quelle: Fakten zum Rücktritt von Tebartz-van Elst
Meine Meinung:
Es ist schon merkwürdig. Eigentlich wollte ich zu diesem Thema gar keinen Artikel schreiben, denn um die ganze Affäre um Bischof Tebartz-van Elst zu beurteilen, braucht man sehr viel internes Wissen. Das aber haben die meisten Menschen nicht, weil sie sich zum einen nicht informieren und zum anderen den Lügen der „Qualitätsmedien“ vertrauen. Aber trotzdem hat der Artikel mir sehr viel Spaß gemacht und ich fand ich ihn sehr interessant, weil es viele tolle Leserkommentare hierzu gab. Das gute Wetter beflügelte dazu die Stimmung.
Ich möchte hier gar nicht weiter auf den Fall von Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst eingehen. Dazu ist schon viel gesagt und geschrieben worden. Das Schlimme an der ganzen Berichterstattung ist, daß christenhassende Medien über viele Monate, meist ziemlich unsachlich, über Tebartz-van Elst berichtet haben. Die Lügen in den Medien haben selbst diejenigen geglaubt, die Mitglied der katholischen Kirche sind, weil sie sich nicht die Mühe gemacht haben, sich mit den Vorwürfen zu beschäftigen.
Dieser Fall hat wieder einnal gezeigt, wie mächtig die Medien in unserem Land sind. Da etwa 75 Prozent der Journalisten politisch bei rot-grün beheimatet sind, ist es nicht verwunderlich, wenn sie dem Christentum nicht wohlgesonnen sind. Tebartz-van Elst hat sich in Wirklichkeit keiner Verfehlung schuldig gemacht, soweit ich das beurteilen kann. Gerüchte um vergoldete Wasserhähne und ähnliche Vorwürfe entsprechen nicht der Wahrheit.
Bei Bischof Tebartz-van Elst ging es in Wirklichkeit darum, zu verhindern, daß er womöglich die Nachfolge von Bischof Meisner antreten könnte. Das wollte man von linken Kirchenkreisen auf alle Fälle verhindern, galt Bischof Tebartz-van Elst doch als sehr konservativ. Er hatte sich offensichtlich als einziger Bischof gegen die Homoehe und gegen den Islam ausgesprochen.
Die anderen Bischöfe waren dazu offensichtlich zu feige. Kein Wunder bei dem neuen Papst, Papst Franziskus, der den Muslimen förmlich in den Hintern kriecht und es offensichtlich allen recht machen will, wenn er sagt: „der wahre Islam und eine angemessene Interpretation des Korans stehen jeder Gewalt entgegen.“ [1] Die angeblichen Verfehlungen des „Protzbischofs“ Tebartz-van Elst entsprechen ebenso wenig der Wahrheit, wie der angebliche massenhafte Kindesmissbrauch durch katholische Priester.
Bis dahin aber haben die „fortschrittlichen“ Kirchenkritiker, die die katholische Kirche am liebsten dem modernen Zeitgeist anpassen möchten, ihr Werk vollendet und Bischof Tebartz-van Elst ins Abseits gestellt. So wird es übrigens jedem ergehen, der sich nicht der „fortschrittlichen“ (linken) Kirchenbewegung unterordnen will. Gründe dazu werden sich immer finden lassen. Notfalls werden sie konstruiert. Wer kann das schon überprüfen? Und nichts ist leichter als die große Masse der Unwissenden zu manipulieren. Sie fressen den Medien, so wie sie es bei Bischof Tebartz-van Elst getan haben, aus der Hand. Eine wohldosierte Gehirnwäsche mit einer täglichen Dosis verfehlt ihre Wirkung nicht.
etsischreibt:
Der Mann ist unschuldig. Sonst gäbe es ein kirchenrechtliches Verfahren gegen ihn.
martin67schreibt:
Es geht nicht um Bischof Tebartz-van Elst, es geht gegen das Christentum. Man schlägt auf den Sack, will aber den Esel treffen. Ob mit van Elst oder mit Kinderschändungen die teilweise laut Anzeigen mehr als 70 Jahre zurückliegen. Im Christentum geht es nämlich um Werte, nicht um Preise! Für den Christen zählen nicht die Euros, sondern die Werte wie Liebe und Nächstenliebe, Familie, Gemeinschaft, zwischenmenschliche Beziehungen….
Und das ist den [sozialistischen & kommunistischen] NWO-Machthabern [NWO: Neue Welt-Ordnung] der größte Dorn im Auge. Sie brauchen Menschen für ihr verbrecherisches System, die entwurzelt, einsam, skrupellos, süchtig und gierig sind. Darum werden wir ständig durch derartige Meldungen, die der Erosion, der Vernichtung, der Zerstörung und der Aggressionen gegen unseren Glauben dienen, vollgepumpt, langsam aber konstant.
Wie in Vorbereitung auf den Kommunismus werden die gleichen Methoden für die NWO angewendet. Vor fast 100 Jahren propagierte Georg Lukacs, 1919 stellv. Volkskommissar für Unterrichtswesen im ungarischen bolschewistischen Regime von Bela Kun, wie dieses Ziel erreicht werden soll:
„Ich sehe die revolutionäre Zerstörung der Gesellschaft als die eine und einzige Lösung für die kulturellen Widersprüche unserer Epoche an“. „Solch ein weltweiter Umsturz von gesellschaftlichen Werten kann nicht geschehen, ohne daß die alten Werte vernichtet und neue von den Revolutionären geschaffen werden.“
Die Zerstörung der christlichen Werte als Grundpfeiler der Zivilisation, erfolgt aus mehreren Richtungen. Wo die Kommunisten Macht bekamen, haben sie sofort die Kirchen geschleift, Priester und Nonnen ermordet, in Rußland, in Spanien [in Spanien wurden 6.000 Priester ermordet und 20.000 Kirchen zerstört], usw. Sie ertragen es nicht, daß es Menschen gibt, die ihrer mörderischen Idee nicht folgen und eine andere Macht anerkennen, so wie auch heute die wahren Machthaber!
Sie lassen heute zu und fördern von Indonesien bis nach Marokko, von Zentralasien bis zur Subsahara in Afrika, daß Christen verfolgt, getötet, vergewaltigt, versklavt, gefoltert und vertrieben werden. Hier in der BRD/Westen machen sie das Christentum lächerlich und starten laufend Hetzkampagnen, wie die genannten. Da die katholische Kirche die letzte Bastion ist, soll mit ihr letztlich das gesamte Christentum abgeschafft werden. Wie man sieht, auch noch mit eigener Beteiligung.
Erdbeerhaseschreibt:
Ich kann die krakeler und van-elst-hasser nicht verstehen. Van elst hat der katholischen kirche ein bauwerk geschaffen. in den zeiten wo viele katholische kirchen in deutschland abgerissen werden oder zu moscheen umgewandelt werden, ein bemerkenswerter vorgang und sollte jeden katholiken stolz machen. Längst ist geklärt, dass da nirgends ein Protzbau gebaut wurde. Und was solls auch? Prachtmoscheen werden doch auch überall gebaut, regt sich keiner drüber auf. Ich pesönlich bin kein van elst freund. Wenn aber die gleichgeschalteten medien diesen bischoff gerne teeren und federn möchten, gehen bei mir die Alarmglocken an, denn dann weiss ich, die linken medien brauchen mal wieder ein katholisches opfer Und da mach ich nicht mit.
MeistersängerVonNürnbergschreibt:
“Das Problem der katholischen Amtskirche in Deutschland ist, dass sie zu viel Geld hat.” - Benedikt XVI -
Genau das ist TvE [Tebartz-von Elst] jetzt auf die Füße gefallen, denn der Neid auf die vergleichsweise großen finanziellen Spielräume der Kirchensteuerbegünstigten ist allgegenwärtig. Wenn ein Diözesanbischof dann noch dazu dadurch auffällt, dass er glaubenstreu ist und nahezu keine Konzessionen an den von Gottlosigkeit geprägten Zeitgeist zu machen bereit ist, dann werden die Sturmgeschütze der widerlichen Drecksjournallie gegen ihn in Stellung gebracht und der mediale Shitstorm bricht über ihn herein.
Meine heutigen Gebete gelten allen glaubenstreuen Brüdern und Schwestern in Limburg. Möge der Herr euch die Kraft geben, Franz-Peters Nachfolger zu ertragen. Denn zunächst werdet Ihr zusätzlich zum Schwarzbeschuhten im fernen Rom noch einen Kamphaus 2.0 unter Eurem eigenen Dach aussitzen müssen. Doch betrachtet Eure schöne Stadt und denkt immer daran, wie viele Bischöfe schon kamen und gingen. Die meisten dienten dem Ruhme Gottes, manche aber auch dem Werk des Teufels. Und wenn dieses ein noch so schlimmes geistiges Elend und noch so viel verbrannte Weltenerde hinterlässt, so sind doch wir diejenigen die wissen, dass Gott am Ende triumphieren wird.
harkkschreibt:
Wen interessiert die Faktenlage heutzutage? Natürlich ist TvE [Tebartz-van Elst] unschuldig, aber er muss gehen, um wieder Ruhe in die Deutsche Römisch-Katholische-Kirche bekommen zu können. Der Papst weiß es. TvE stand als einziger deutscher RK-Bischof gegen die Homoehe und gegen den Islam und sowas können die Teufelskinder nicht ertragen. Ich habe allerdings nicht damit gerechnet, dass es so viele Teufelsanbeter in Deutschland gibt, die vom Hass auf alle Andersdenkenden förmlich zerfressen sind. Die Zukunft unserer Nachkommenschaft sieht schlecht aus.
Athenagorasschreibt:
Es ist doch vollkommen illusorisch zu glauben, dass dieser arme Theologe über das bautechnische und denkmalpflegerische Detailwissen sowie die damit einhergehenden Kostenstellen angemessen vorgebildet und informiert war. Auch wurde der Bau in Limburg bereits geplant und genehmigt, als Tebartz noch gar nicht dort tätig war.
Als langjähriger Projektentwickler und Projektleiter kann ich nur sagen, dass der Bischof mit all den erforderlichen Details, vom Entwurf, über die Planung bis zur Ausführung der vielen “Baustellen” in Limburg niemals alleinverantwortlich gewesen sein kann.
Vielmehr müssen ihm sowohl kircheninterne als auch externe Projektteams verantwortlich zugearbeitet haben, die die Bereiche Projektmanagement, Controlling, Planung und Überwachung (der Baustelle und der Kosten) fest im Griff hatten. Der Bischof alleine konnte sich nur auf Fachleute verlassen, die für ihren Aufgabenbereich die Verantwortung trugen.
Da kann im Nachhinein niemand daherkommen und sagen, dass der Bischof die Entscheidungen getroffen habe. Er muss vielmehr dokumentieren, dass er als Fachmann alles darangesetzt hat, den Bischof über z.B. Kostensteigerungen zu informieren. Noch einmal: Der Bischof ist ein Theologe, der von Architektur, Bauingenieurwesen, Vor- und Nachkalkulation sowie Termin- und Kostenkontrolle nicht die geringste Ahnung hat! [siehe auch: Rom spricht von „Rufmordkampagne“]
Meine Meinung:
Athenagoras geht nun doch etwas ins Detail. Aber wie gesagt, es ging in Wirklichkeit gar nicht um irgendwelche persönlichen oder finanziellen Verfehlungen. Die wird man ihm nicht nachweisen können. Es ging hauptsächlich darum, einen konservativen Bischof zu entfernen. Und dazu waren fast alle Mittel recht. Die angeblichen Verfehlungen waren lediglich ein von linken Kirchenkreisen konstruierter Vorwand, um Bischof Tebartz-van Elst aus dem Amt zu jagen.
Lay-laschreibt:
Ob die Umbaumaßnahmen nun angemessen oder vollkommen überteuert waren soll jemand beurteilen, der alle Fakten kennt und über die nötige Fachkenntnis verfügt. Je synchroner der Verurteilungschor der Medien, desto weniger eindeutig ist die Sache. Davon mal ganz abgesehen: Das Geld, das da verbraten wurde, stammt doch von der kath. Kirche, oder? Also aus Mitgliedsbeiträgen bzw. sonstigen (legalen) Erlösen. Was geht es die Nichtkatholiken an, was die Kirche mit ihrer Kohle anstellt? Wem es nicht gefällt, der kann ja austreten.
Viel schlimmer ist die Verschwendung zwangseingetriebener Gelder der Steuer- u. GEZ-Zahler: BER-Flughafen, Elbphilharmonie, Kanzler-U-Bahn, EU-Pleitestaatenrettung/ESM, Integrationsunwilligenprojekte etc. sowie das komplette öffentlich-rechtliche Umerziehungsfernsehen. Zum Nachlesen für Nervenstarke: Das Schwarzbuch
Reconquista2010schreibt:
Biloxischreibt:
Hans-Peter Raddatz sieht die Kamapgne gegen den „Protz“-Bischof als Kampf gegen die verhaßte „Altkultur“, wobei opportunistische Zeitgeistritter beider christlichen Konfesionen kräftig mitmachten:
Raddatz verwendet leider liebend gerne latainische Ausdrücke, so daß man mitunter erraten muß, was er eigentlich sagen wollte. Da ich weder das kleine, geschweige denn das große Latinum habe, muß ich stets wikipedia zu Rate ziehen.
mvhschreibt:
Bei Fehlplanungen und Pfusch öffentlicher Bauvorhaben wurde noch kein einziger Amtsträger zur Verantwortung gezogen. Mir ist kein Fall erinnerlich, in dem ein Bürgermeister oder Baustadtrat jemals seinen Hut nehmen mußte. Warum Tebartz-van Elst? Wer hier immer noch meint, es ginge gerecht zu und die Medien würden korrekt berichten, der sollte seine Zeit sinnvoller nutzen.. Kewil tut mir leid, weil er immer wieder seine Perlen vor besagte Tiere wirft.
Yogi.Baerschreibt:
Ich kann mich da an Beiträge erinnern, die ganz anders lauteten, zum Beispiel an die berühmte Badewanne. Der Preis war 15000 € für die gesamte Renovierung des Bades (also Standart). Und so weiter. Dabei hilft Google. Aber: die Katholen und speziell Bischof Tebartz von Elst haben gegen die von grünen Kinderfickern befohlene Veschwulung und Vergenderung der Idiotenrepublik Deutschland gemuckt, und das fordert nun mal Rache und das Fertigmachen durch die gleichgeschaltete “Presse”.
Maria-Bernhardineschreibt:
Licht ins Limburger Halbdunkel
Prüfbericht zu Tebartz enthüllt alte und neue Skandale. Von Ludwig Ring-Eifel (KNA)
Bonn (kath.net/KNA) Ein Badezimmer für 31.000 Euro. Beheizte Steine in einem Kreuzgang für 19.000 Euro. Lautsprecher für 45.000 Euro. Der Prüfbericht zum Limburger Bauprojekt, den die Deutsche Bischofskonferenz am Mittwoch veröffentlicht hat, listet auf 100 Seiten minutiös auf, was am Domberg zwischen 2004 und 2014 alles falsch gelaufen ist: finanziell, aber auch rechtlich und in der Kommunikation…
Doch nicht nur bei den Kosten ist der Bericht geeignet, Licht ins Dickicht der Mutmaßungen und Verschleierungs-Strategien zu bringen. Er zeichnet auch nach, wie die Kosten seit Beginn zu niedrig kalkuliert und wahrheitswidrig kommuniziert wurden. Das war schon so, als das Limburger Domkapitel 2004 [Sein Vorgänger war Bischof Franz Kamphaus. 1982-2007 Bischof von Limburg] ohne Rechtsgrundlage den Bau des Bischofshauses beschloss.
Und es trug sich durch bis zuletzt, als Tebartz dem päpstlichen Sondergesandten noch im September 2013 wichtige Details verschwieg… Vergleichsweise milde urteilt die Kommission in anderen Fragen. So habe das Projekt trotz der Kosten die finanzielle Substanz des Bischöflichen Stuhls vermutlich nicht in der Substanz gefährdet. Der hatte so viel Geld, dass selbst ein noch so teurer Bau am Domberg es nicht zur Gänze verschlingen konnte. Offen bleibt, ob die kirchenrechtlichen Verstöße römisches Kontrollrecht tangierten. Denn das Geld wurde nicht verschleudert, sondern lediglich in eine, wenn auch teure, Immobilie investiert.
Meine Meinung:
Trotz der hohen Ausgaben wäre ich sehr vorsichtig, allein Bischof Tebartz-van Elst dafür verantwortlich zu machen. Zum einen hatte er das Projekt von seinen Vorgängern übernommen und zum anderen war das Projekt in mehreren Gremien eingebunden. Wenn es also ein Versagen gab, dann auf breiter Ebene. Hier ist der Vorwurf der Täuschung oder Manipulation wahrscheinlich unangebracht. Vielmehr liegt das Versagen mit großer Wahrscheinlichkeit darin, daß erfahrene und verantwortliche Bauleiter fehlten. Man kennt das ja aus vielen öffentlichen Projekten.
sommerwindschreibt:
Dieselben Leute, die hier wegen Protz, Geldverschwendung, Größenwahn und was sonst noch alles über Bischof Tebartz-van Elst herziehen und kein gutes Haar mehr an ihm lassen, genau diese Leute mitsamt dieser unseligen Journalisten scheuen keine Kosten und keine Entfernungen und sie reisen nach Thailand, Mynamar, Vietnam und bewundern die dortigen glitzernden, vergoldeten Tempel, die dann, wenn sie an Alterungserscheinungen leiden, sofort im Einvernehmen der Bevölkerung aufwendig renoviert und neu vergoldet werden. Es werden keine Kosten gescheut, der Tempel hat Vorrang vor allem anderen.
Wenn die Leutchen dann wieder zurück sind hier in ihrer deutschen Heimat schwärmen sie von der Ferne, über goldene Tempel und Pagoden, über die Frömmigkeit der Einheimischen, die wunderbare Kunst und die tolle Kultur und beklagen die hiesige Tristes und Kulturlosigkeit und die fehlende Gläubigkeit in diesem, unserem Lande.
Biloxiantwortet martin67:
MeistersingerVonNuernbergantwortet martin67:
Meine Meinung:
Wie recht der Meistersänger doch hat. Ich bin ja auch Opfer dieser jahrzehntelangen Gehirnwäsche. Das Schlimme ist man merkt es nicht einmal, weil man innerhalb einer linken Subkultur lebt und niemand diese linke Subkultur durchdringd. Erst durch die Beschäftigung mit dem Islam erkannte ich die Verlogenheit der Linken. Links war einfach schick, links war in. Wer nicht links war, war eine Nazi und Rassist. So einfach war das.
Argumente? Was sollte man mit Argumenten? Argumente, die nicht dem linken Mainstream angehörten, waren ohnehin kaum vorhanden. Wie gesagt, man lebte in einer abgeschottenen Subkultur. Außerdem lebt man als jungen Mensch mit Idealen, man träumt von einer goldenen Zukunft. Jemand, der da vor Islam oder Masseneinwanderung warnte, konnte nur ein Nazi sein.
Aber die Zeiten ändern sich. Man erkennt es am besten in Frankreich, einem einst stark linksorientierten Land. Aber gerade die jungen Menschen laufen in Scharen der Front National zu. [Frankreich: Kommunalwahl - Drei zu eins für die Front National] Die Zeiten werden sich ändern und die Linken werden immer mehr an Bedeutung verlieren. Und das ist gut so.
Noch ein klein wenig OT:
Video: Matthias Reim - Jedes Bild von dir tut weh (03:57)
Video: Matthias Reim - Ich wär' gestorben (05:27)
Video: Matthias Riem - Männer sind Krieger (03:48)
Video: Matthias Reim - Hey, lieber Gott (04:11)
Siehe auch:
Susanne Kablitz: Der Fluch der Gutmenschen
Syrien: Gekreuzigt – Islamisten bestrafen gemäß Scharia”
Rechtsextremismus?: Was in der Gesellschaftsmitte ankommt!
Frankreich: Kommunalwahl - Drei zu eins für die Front National
Akif Pirinçci: Mit der Axt in Muttis Schrebergarten (Alexander Kissler)
Bettina Röhl: Ist Deutschland von Sinnen? (Akif Pirincci)
Akif Pirinçci: Liebe Landsleute - von Marc Felix Serrao
» Pressemitteilung des Vatikans hier!
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Quelle: Fakten zum Rücktritt von Tebartz-van Elst
Meine Meinung:
Es ist schon merkwürdig. Eigentlich wollte ich zu diesem Thema gar keinen Artikel schreiben, denn um die ganze Affäre um Bischof Tebartz-van Elst zu beurteilen, braucht man sehr viel internes Wissen. Das aber haben die meisten Menschen nicht, weil sie sich zum einen nicht informieren und zum anderen den Lügen der „Qualitätsmedien“ vertrauen. Aber trotzdem hat der Artikel mir sehr viel Spaß gemacht und ich fand ich ihn sehr interessant, weil es viele tolle Leserkommentare hierzu gab. Das gute Wetter beflügelte dazu die Stimmung.
Ich möchte hier gar nicht weiter auf den Fall von Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst eingehen. Dazu ist schon viel gesagt und geschrieben worden. Das Schlimme an der ganzen Berichterstattung ist, daß christenhassende Medien über viele Monate, meist ziemlich unsachlich, über Tebartz-van Elst berichtet haben. Die Lügen in den Medien haben selbst diejenigen geglaubt, die Mitglied der katholischen Kirche sind, weil sie sich nicht die Mühe gemacht haben, sich mit den Vorwürfen zu beschäftigen.
Dieser Fall hat wieder einnal gezeigt, wie mächtig die Medien in unserem Land sind. Da etwa 75 Prozent der Journalisten politisch bei rot-grün beheimatet sind, ist es nicht verwunderlich, wenn sie dem Christentum nicht wohlgesonnen sind. Tebartz-van Elst hat sich in Wirklichkeit keiner Verfehlung schuldig gemacht, soweit ich das beurteilen kann. Gerüchte um vergoldete Wasserhähne und ähnliche Vorwürfe entsprechen nicht der Wahrheit.
Bei Bischof Tebartz-van Elst ging es in Wirklichkeit darum, zu verhindern, daß er womöglich die Nachfolge von Bischof Meisner antreten könnte. Das wollte man von linken Kirchenkreisen auf alle Fälle verhindern, galt Bischof Tebartz-van Elst doch als sehr konservativ. Er hatte sich offensichtlich als einziger Bischof gegen die Homoehe und gegen den Islam ausgesprochen.
Die anderen Bischöfe waren dazu offensichtlich zu feige. Kein Wunder bei dem neuen Papst, Papst Franziskus, der den Muslimen förmlich in den Hintern kriecht und es offensichtlich allen recht machen will, wenn er sagt: „der wahre Islam und eine angemessene Interpretation des Korans stehen jeder Gewalt entgegen.“ [1] Die angeblichen Verfehlungen des „Protzbischofs“ Tebartz-van Elst entsprechen ebenso wenig der Wahrheit, wie der angebliche massenhafte Kindesmissbrauch durch katholische Priester.
[1] Wenn man das Wort Islam gegen den Hitlerfaschismus austauscht könnte man auch den Nationalsozialismus relativieren.Mit diesem Artikel möchte ich gerne ein paar Stimmen zu Wort kommen lassen, die in den „Qualitätsmedien“ nicht zu finden sind. Der Vorfall von Bischof Tebartz-van Elst erinnert mich übrigens an die Aussagen Daniel Cohn-Bendit's der die Schweizer als Idioten beschimpft. Auf dieselbe Weise wurde mit Bischof Tebartz-van Elst verfahren. Da er aber kaum Möglichkeiten hat seine eigene Meinung öffentlich darzustellen, ist er hoffnungslos der negativen Berichterstattung ausgeliefert, gegen die er sich nicht zur Wehr setzen kann. Ich bin mir sicher, am Ende wird sich herausstellen, daß die Vorwürfe gegen ihn unhaltbar sind.
Bis dahin aber haben die „fortschrittlichen“ Kirchenkritiker, die die katholische Kirche am liebsten dem modernen Zeitgeist anpassen möchten, ihr Werk vollendet und Bischof Tebartz-van Elst ins Abseits gestellt. So wird es übrigens jedem ergehen, der sich nicht der „fortschrittlichen“ (linken) Kirchenbewegung unterordnen will. Gründe dazu werden sich immer finden lassen. Notfalls werden sie konstruiert. Wer kann das schon überprüfen? Und nichts ist leichter als die große Masse der Unwissenden zu manipulieren. Sie fressen den Medien, so wie sie es bei Bischof Tebartz-van Elst getan haben, aus der Hand. Eine wohldosierte Gehirnwäsche mit einer täglichen Dosis verfehlt ihre Wirkung nicht.
etsischreibt:
Der Mann ist unschuldig. Sonst gäbe es ein kirchenrechtliches Verfahren gegen ihn.
martin67schreibt:
Es geht nicht um Bischof Tebartz-van Elst, es geht gegen das Christentum. Man schlägt auf den Sack, will aber den Esel treffen. Ob mit van Elst oder mit Kinderschändungen die teilweise laut Anzeigen mehr als 70 Jahre zurückliegen. Im Christentum geht es nämlich um Werte, nicht um Preise! Für den Christen zählen nicht die Euros, sondern die Werte wie Liebe und Nächstenliebe, Familie, Gemeinschaft, zwischenmenschliche Beziehungen….
Und das ist den [sozialistischen & kommunistischen] NWO-Machthabern [NWO: Neue Welt-Ordnung] der größte Dorn im Auge. Sie brauchen Menschen für ihr verbrecherisches System, die entwurzelt, einsam, skrupellos, süchtig und gierig sind. Darum werden wir ständig durch derartige Meldungen, die der Erosion, der Vernichtung, der Zerstörung und der Aggressionen gegen unseren Glauben dienen, vollgepumpt, langsam aber konstant.
Wie in Vorbereitung auf den Kommunismus werden die gleichen Methoden für die NWO angewendet. Vor fast 100 Jahren propagierte Georg Lukacs, 1919 stellv. Volkskommissar für Unterrichtswesen im ungarischen bolschewistischen Regime von Bela Kun, wie dieses Ziel erreicht werden soll:
„Ich sehe die revolutionäre Zerstörung der Gesellschaft als die eine und einzige Lösung für die kulturellen Widersprüche unserer Epoche an“. „Solch ein weltweiter Umsturz von gesellschaftlichen Werten kann nicht geschehen, ohne daß die alten Werte vernichtet und neue von den Revolutionären geschaffen werden.“
Die Zerstörung der christlichen Werte als Grundpfeiler der Zivilisation, erfolgt aus mehreren Richtungen. Wo die Kommunisten Macht bekamen, haben sie sofort die Kirchen geschleift, Priester und Nonnen ermordet, in Rußland, in Spanien [in Spanien wurden 6.000 Priester ermordet und 20.000 Kirchen zerstört], usw. Sie ertragen es nicht, daß es Menschen gibt, die ihrer mörderischen Idee nicht folgen und eine andere Macht anerkennen, so wie auch heute die wahren Machthaber!
Sie lassen heute zu und fördern von Indonesien bis nach Marokko, von Zentralasien bis zur Subsahara in Afrika, daß Christen verfolgt, getötet, vergewaltigt, versklavt, gefoltert und vertrieben werden. Hier in der BRD/Westen machen sie das Christentum lächerlich und starten laufend Hetzkampagnen, wie die genannten. Da die katholische Kirche die letzte Bastion ist, soll mit ihr letztlich das gesamte Christentum abgeschafft werden. Wie man sieht, auch noch mit eigener Beteiligung.
Erdbeerhaseschreibt:
Ich kann die krakeler und van-elst-hasser nicht verstehen. Van elst hat der katholischen kirche ein bauwerk geschaffen. in den zeiten wo viele katholische kirchen in deutschland abgerissen werden oder zu moscheen umgewandelt werden, ein bemerkenswerter vorgang und sollte jeden katholiken stolz machen. Längst ist geklärt, dass da nirgends ein Protzbau gebaut wurde. Und was solls auch? Prachtmoscheen werden doch auch überall gebaut, regt sich keiner drüber auf. Ich pesönlich bin kein van elst freund. Wenn aber die gleichgeschalteten medien diesen bischoff gerne teeren und federn möchten, gehen bei mir die Alarmglocken an, denn dann weiss ich, die linken medien brauchen mal wieder ein katholisches opfer Und da mach ich nicht mit.
MeistersängerVonNürnbergschreibt:
“Das Problem der katholischen Amtskirche in Deutschland ist, dass sie zu viel Geld hat.” - Benedikt XVI -
Genau das ist TvE [Tebartz-von Elst] jetzt auf die Füße gefallen, denn der Neid auf die vergleichsweise großen finanziellen Spielräume der Kirchensteuerbegünstigten ist allgegenwärtig. Wenn ein Diözesanbischof dann noch dazu dadurch auffällt, dass er glaubenstreu ist und nahezu keine Konzessionen an den von Gottlosigkeit geprägten Zeitgeist zu machen bereit ist, dann werden die Sturmgeschütze der widerlichen Drecksjournallie gegen ihn in Stellung gebracht und der mediale Shitstorm bricht über ihn herein.
Meine heutigen Gebete gelten allen glaubenstreuen Brüdern und Schwestern in Limburg. Möge der Herr euch die Kraft geben, Franz-Peters Nachfolger zu ertragen. Denn zunächst werdet Ihr zusätzlich zum Schwarzbeschuhten im fernen Rom noch einen Kamphaus 2.0 unter Eurem eigenen Dach aussitzen müssen. Doch betrachtet Eure schöne Stadt und denkt immer daran, wie viele Bischöfe schon kamen und gingen. Die meisten dienten dem Ruhme Gottes, manche aber auch dem Werk des Teufels. Und wenn dieses ein noch so schlimmes geistiges Elend und noch so viel verbrannte Weltenerde hinterlässt, so sind doch wir diejenigen die wissen, dass Gott am Ende triumphieren wird.
harkkschreibt:
Wen interessiert die Faktenlage heutzutage? Natürlich ist TvE [Tebartz-van Elst] unschuldig, aber er muss gehen, um wieder Ruhe in die Deutsche Römisch-Katholische-Kirche bekommen zu können. Der Papst weiß es. TvE stand als einziger deutscher RK-Bischof gegen die Homoehe und gegen den Islam und sowas können die Teufelskinder nicht ertragen. Ich habe allerdings nicht damit gerechnet, dass es so viele Teufelsanbeter in Deutschland gibt, die vom Hass auf alle Andersdenkenden förmlich zerfressen sind. Die Zukunft unserer Nachkommenschaft sieht schlecht aus.
Athenagorasschreibt:
Es ist doch vollkommen illusorisch zu glauben, dass dieser arme Theologe über das bautechnische und denkmalpflegerische Detailwissen sowie die damit einhergehenden Kostenstellen angemessen vorgebildet und informiert war. Auch wurde der Bau in Limburg bereits geplant und genehmigt, als Tebartz noch gar nicht dort tätig war.
Als langjähriger Projektentwickler und Projektleiter kann ich nur sagen, dass der Bischof mit all den erforderlichen Details, vom Entwurf, über die Planung bis zur Ausführung der vielen “Baustellen” in Limburg niemals alleinverantwortlich gewesen sein kann.
Vielmehr müssen ihm sowohl kircheninterne als auch externe Projektteams verantwortlich zugearbeitet haben, die die Bereiche Projektmanagement, Controlling, Planung und Überwachung (der Baustelle und der Kosten) fest im Griff hatten. Der Bischof alleine konnte sich nur auf Fachleute verlassen, die für ihren Aufgabenbereich die Verantwortung trugen.
Da kann im Nachhinein niemand daherkommen und sagen, dass der Bischof die Entscheidungen getroffen habe. Er muss vielmehr dokumentieren, dass er als Fachmann alles darangesetzt hat, den Bischof über z.B. Kostensteigerungen zu informieren. Noch einmal: Der Bischof ist ein Theologe, der von Architektur, Bauingenieurwesen, Vor- und Nachkalkulation sowie Termin- und Kostenkontrolle nicht die geringste Ahnung hat! [siehe auch: Rom spricht von „Rufmordkampagne“]
Meine Meinung:
Athenagoras geht nun doch etwas ins Detail. Aber wie gesagt, es ging in Wirklichkeit gar nicht um irgendwelche persönlichen oder finanziellen Verfehlungen. Die wird man ihm nicht nachweisen können. Es ging hauptsächlich darum, einen konservativen Bischof zu entfernen. Und dazu waren fast alle Mittel recht. Die angeblichen Verfehlungen waren lediglich ein von linken Kirchenkreisen konstruierter Vorwand, um Bischof Tebartz-van Elst aus dem Amt zu jagen.
Lay-laschreibt:
Ob die Umbaumaßnahmen nun angemessen oder vollkommen überteuert waren soll jemand beurteilen, der alle Fakten kennt und über die nötige Fachkenntnis verfügt. Je synchroner der Verurteilungschor der Medien, desto weniger eindeutig ist die Sache. Davon mal ganz abgesehen: Das Geld, das da verbraten wurde, stammt doch von der kath. Kirche, oder? Also aus Mitgliedsbeiträgen bzw. sonstigen (legalen) Erlösen. Was geht es die Nichtkatholiken an, was die Kirche mit ihrer Kohle anstellt? Wem es nicht gefällt, der kann ja austreten.
Viel schlimmer ist die Verschwendung zwangseingetriebener Gelder der Steuer- u. GEZ-Zahler: BER-Flughafen, Elbphilharmonie, Kanzler-U-Bahn, EU-Pleitestaatenrettung/ESM, Integrationsunwilligenprojekte etc. sowie das komplette öffentlich-rechtliche Umerziehungsfernsehen. Zum Nachlesen für Nervenstarke: Das Schwarzbuch
Reconquista2010schreibt:
Biloxischreibt:
Hans-Peter Raddatz sieht die Kamapgne gegen den „Protz“-Bischof als Kampf gegen die verhaßte „Altkultur“, wobei opportunistische Zeitgeistritter beider christlichen Konfesionen kräftig mitmachten:
… drängten sich zahlreiche Prälaten vor die Kameras und Mikrophone, um vom „Schlemmen“ des Bischofs zu profitieren. Sie gaben nun den moralischen Gegenpart, als Muster der Bescheidenheit, die wie der Hamburger Weihbischof Jaschke ihr Mahl aus selbstgesuchten Pilzen bereiteten …Bei den Medien tat sich insbesondere die FAZ unrühmlich hervor:
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung, einst das Flaggschiff gehobener Information, hat sich in die Gegenrichtung gedreht, wo sie um die Führungsrolle im Kulturkampf ringt, in der Drift des scheinelitären Boulevards, der es mit Insinuation und raunender Selbstgefälligkeit besser weiß, was im Vatikan und um die von ihm ernannten „Skandal“-Bischöfe, speziell den neuen Fall des „Protz“-Bischofs vorgeht.Sogar den Griff nach dem kirchlichen Vermögen hält Raddatz nicht für ausgeschlossen:
In über 100 Bischofs-Artikeln innerhalb von zwei Monaten hieß es, abgewandelt in zahlreichen, sinngemäßen Variationen, er habe nicht nur Verschwendung betrieben und sich persönlich überhöht, sondern sogar ein Diktiergerät installiert, um Besucher abzuhören, das sich später indes als Meßgerät für die Luftfeuchtigkeit entpuppte. Wer diesen Bericht in näheren Augenschein nimmt (Daniel Dekkers, „Cave canem“ 04.08.2013), sollte ihn als Lehrstück perfider Verdrehung anerkennen, das in der Gegenwart eine Vorlage der uralten Machtroutine ist, mißliebige Kräfte durch Diffamierung, Ausgrenzung und nachdrücklichere Methoden unschädlich zu machen.
Da aber der Glaube an eine goldene Zukunft mit weltweiten Märkten und ewigem Frieden so fest ist wie der radikalkulturelle Wille zur Überwindung der Altkultur, verengt sich der elitäre Fokus auf den letzten Schatz, den der moderne Parasitismus in Europa noch heben kann: das Vermögen der Kirche. Im Zug zur totalitären Renaissance, der sich mit Liberalität und Konsum verbrämt, sowie in der Angst der EU-Staaten vor dem drohenden Bankrott scheint die Versuchung zur Enteignung unwiderstehlich.Meine Meinung:
Raddatz verwendet leider liebend gerne latainische Ausdrücke, so daß man mitunter erraten muß, was er eigentlich sagen wollte. Da ich weder das kleine, geschweige denn das große Latinum habe, muß ich stets wikipedia zu Rate ziehen.
mvhschreibt:
Bei Fehlplanungen und Pfusch öffentlicher Bauvorhaben wurde noch kein einziger Amtsträger zur Verantwortung gezogen. Mir ist kein Fall erinnerlich, in dem ein Bürgermeister oder Baustadtrat jemals seinen Hut nehmen mußte. Warum Tebartz-van Elst? Wer hier immer noch meint, es ginge gerecht zu und die Medien würden korrekt berichten, der sollte seine Zeit sinnvoller nutzen.. Kewil tut mir leid, weil er immer wieder seine Perlen vor besagte Tiere wirft.
Yogi.Baerschreibt:
Ich kann mich da an Beiträge erinnern, die ganz anders lauteten, zum Beispiel an die berühmte Badewanne. Der Preis war 15000 € für die gesamte Renovierung des Bades (also Standart). Und so weiter. Dabei hilft Google. Aber: die Katholen und speziell Bischof Tebartz von Elst haben gegen die von grünen Kinderfickern befohlene Veschwulung und Vergenderung der Idiotenrepublik Deutschland gemuckt, und das fordert nun mal Rache und das Fertigmachen durch die gleichgeschaltete “Presse”.
Maria-Bernhardineschreibt:
Licht ins Limburger Halbdunkel
Prüfbericht zu Tebartz enthüllt alte und neue Skandale. Von Ludwig Ring-Eifel (KNA)
Bonn (kath.net/KNA) Ein Badezimmer für 31.000 Euro. Beheizte Steine in einem Kreuzgang für 19.000 Euro. Lautsprecher für 45.000 Euro. Der Prüfbericht zum Limburger Bauprojekt, den die Deutsche Bischofskonferenz am Mittwoch veröffentlicht hat, listet auf 100 Seiten minutiös auf, was am Domberg zwischen 2004 und 2014 alles falsch gelaufen ist: finanziell, aber auch rechtlich und in der Kommunikation…
Doch nicht nur bei den Kosten ist der Bericht geeignet, Licht ins Dickicht der Mutmaßungen und Verschleierungs-Strategien zu bringen. Er zeichnet auch nach, wie die Kosten seit Beginn zu niedrig kalkuliert und wahrheitswidrig kommuniziert wurden. Das war schon so, als das Limburger Domkapitel 2004 [Sein Vorgänger war Bischof Franz Kamphaus. 1982-2007 Bischof von Limburg] ohne Rechtsgrundlage den Bau des Bischofshauses beschloss.
Und es trug sich durch bis zuletzt, als Tebartz dem päpstlichen Sondergesandten noch im September 2013 wichtige Details verschwieg… Vergleichsweise milde urteilt die Kommission in anderen Fragen. So habe das Projekt trotz der Kosten die finanzielle Substanz des Bischöflichen Stuhls vermutlich nicht in der Substanz gefährdet. Der hatte so viel Geld, dass selbst ein noch so teurer Bau am Domberg es nicht zur Gänze verschlingen konnte. Offen bleibt, ob die kirchenrechtlichen Verstöße römisches Kontrollrecht tangierten. Denn das Geld wurde nicht verschleudert, sondern lediglich in eine, wenn auch teure, Immobilie investiert.
Meine Meinung:
Trotz der hohen Ausgaben wäre ich sehr vorsichtig, allein Bischof Tebartz-van Elst dafür verantwortlich zu machen. Zum einen hatte er das Projekt von seinen Vorgängern übernommen und zum anderen war das Projekt in mehreren Gremien eingebunden. Wenn es also ein Versagen gab, dann auf breiter Ebene. Hier ist der Vorwurf der Täuschung oder Manipulation wahrscheinlich unangebracht. Vielmehr liegt das Versagen mit großer Wahrscheinlichkeit darin, daß erfahrene und verantwortliche Bauleiter fehlten. Man kennt das ja aus vielen öffentlichen Projekten.
sommerwindschreibt:
Dieselben Leute, die hier wegen Protz, Geldverschwendung, Größenwahn und was sonst noch alles über Bischof Tebartz-van Elst herziehen und kein gutes Haar mehr an ihm lassen, genau diese Leute mitsamt dieser unseligen Journalisten scheuen keine Kosten und keine Entfernungen und sie reisen nach Thailand, Mynamar, Vietnam und bewundern die dortigen glitzernden, vergoldeten Tempel, die dann, wenn sie an Alterungserscheinungen leiden, sofort im Einvernehmen der Bevölkerung aufwendig renoviert und neu vergoldet werden. Es werden keine Kosten gescheut, der Tempel hat Vorrang vor allem anderen.
Wenn die Leutchen dann wieder zurück sind hier in ihrer deutschen Heimat schwärmen sie von der Ferne, über goldene Tempel und Pagoden, über die Frömmigkeit der Einheimischen, die wunderbare Kunst und die tolle Kultur und beklagen die hiesige Tristes und Kulturlosigkeit und die fehlende Gläubigkeit in diesem, unserem Lande.
Biloxiantwortet martin67:
@ martin67: Wie in Vorbereitung auf den Kommunismus werden die gleichen Methoden für die NWO angewendet.Der Raddatz-Essaybietet jede Menge Argumentationshilfe für diese These:
Das fundamentale Problem besteht in der kirchenfeindlichen Intoleranz, die in der EU-Politik fest verankert ist und durch deren Kollaboration mit der OIC [!!] [OIC: Vereinigung von 53 islamischen Staaten] auch eine islaminduzierte Verstärkung erfährt.Und, noch einmal, wie bereits oben zitiert:
…
Die katholische Kirche als das Hauptziel dieser aggressiven Mentalität war schon das Feindbild der Aufklärer, Nazis und Bolschewisten, an deren Radikalität die medial geführte Meinungsherrschaft heute anschließt und mit Diffamierung der Priester, Verhöhnung der Riten, Verdrängung der lebenserhaltenden Sozialethik etc. fortsetzt.
Da aber der Glaube an eine goldene Zukunft mit weltweiten Märkten und ewigem Frieden so fest ist wie der radikalkulturelle Wille zur Überwindung der Altkultur …Mann kann diesen Hammer-Essay gar nicht oft genug zitieren und empfehlen. Er ist lang, aber die Investition lohnt sich vielfach. Wer das gelesen hat, weiß, was und warum alles so läuft, wie es läuft!
MeistersingerVonNuernbergantwortet martin67:
Entscheidend für unsere Zukunft wird nicht sein, ob wir irgendwelcher Marionetten wie Merkel oder Schäuble – mögen das noch so bösartige Menschen sein – habhaft werden und ihnen Strafe für ihre Untaten angedeihen lassen können, sondern ob wir das geistige Gift des Sozialismus aus den Köpfen unserer Kinder bekommen. Ob es uns gelingt, neue Schulen und Universiäten entstehen zu lassen, welche keine vulgär-atheistischen Arbeitsdrohnen mehr hervorbringen, sondern Menschen mit Befähigung zum selbstständig denken und fühlen.
Aus eigener täglicher Anschauung weiß ich, dass unsere Unis zu sozialistsichen Kaderschmieden dieses Systems verkommen sind, welches zuverlässig die skrupellosesten und verbrecherischsten Subjekte nach oben spült. Fakultätsübergreifend überall. In diesen Sauställen ist es längst nicht mehr hinreichend, personell nur ein paar hardcore-68er auzumisten, damit wenigstens die nicht noch mehr Unheil in den Köpfen junger Menschen anrichten können. Sie haben ihre kruden Irrlehren längst an ihre Schüler weitergegeben und eine nahezu allumfassende Kettenreaktion ausgelöst. Die Unis können hierzulande nur noch allesamt dicht gemacht werden.Danke für Deinen Beitrag. Feindstudium ist das wichtigste, um die Aktionen des Gegners voraussagen zu können.
Aus eigener täglicher Anschauung weiß ich, dass unsere Unis zu sozialistsichen Kaderschmieden dieses Systems verkommen sind, welches zuverlässig die skrupellosesten und verbrecherischsten Subjekte nach oben spült. Fakultätsübergreifend überall. In diesen Sauställen ist es längst nicht mehr hinreichend, personell nur ein paar hardcore-68er auzumisten, damit wenigstens die nicht noch mehr Unheil in den Köpfen junger Menschen anrichten können. Sie haben ihre kruden Irrlehren längst an ihre Schüler weitergegeben und eine nahezu allumfassende Kettenreaktion ausgelöst. Die Unis können hierzulande nur noch allesamt dicht gemacht werden.Danke für Deinen Beitrag. Feindstudium ist das wichtigste, um die Aktionen des Gegners voraussagen zu können.
Meine Meinung:
Wie recht der Meistersänger doch hat. Ich bin ja auch Opfer dieser jahrzehntelangen Gehirnwäsche. Das Schlimme ist man merkt es nicht einmal, weil man innerhalb einer linken Subkultur lebt und niemand diese linke Subkultur durchdringd. Erst durch die Beschäftigung mit dem Islam erkannte ich die Verlogenheit der Linken. Links war einfach schick, links war in. Wer nicht links war, war eine Nazi und Rassist. So einfach war das.
Argumente? Was sollte man mit Argumenten? Argumente, die nicht dem linken Mainstream angehörten, waren ohnehin kaum vorhanden. Wie gesagt, man lebte in einer abgeschottenen Subkultur. Außerdem lebt man als jungen Mensch mit Idealen, man träumt von einer goldenen Zukunft. Jemand, der da vor Islam oder Masseneinwanderung warnte, konnte nur ein Nazi sein.
Aber die Zeiten ändern sich. Man erkennt es am besten in Frankreich, einem einst stark linksorientierten Land. Aber gerade die jungen Menschen laufen in Scharen der Front National zu. [Frankreich: Kommunalwahl - Drei zu eins für die Front National] Die Zeiten werden sich ändern und die Linken werden immer mehr an Bedeutung verlieren. Und das ist gut so.
Noch ein klein wenig OT:
Video: Matthias Reim - Jedes Bild von dir tut weh (03:57)
Video: Matthias Reim - Ich wär' gestorben (05:27)
Video: Matthias Riem - Männer sind Krieger (03:48)
Video: Matthias Reim - Hey, lieber Gott (04:11)
Siehe auch:
Susanne Kablitz: Der Fluch der Gutmenschen
Syrien: Gekreuzigt – Islamisten bestrafen gemäß Scharia”
Rechtsextremismus?: Was in der Gesellschaftsmitte ankommt!
Frankreich: Kommunalwahl - Drei zu eins für die Front National
Akif Pirinçci: Mit der Axt in Muttis Schrebergarten (Alexander Kissler)
Bettina Röhl: Ist Deutschland von Sinnen? (Akif Pirincci)
Akif Pirinçci: Liebe Landsleute - von Marc Felix Serrao
Der Mann [Tebartz-von Elst] hat bleibende Verdienste in der Islam-Debatte: