Der Dom von Utrecht: Katholische Priester sollen in den Niederlanden seit 1945 Tausende Mädchen missbraucht haben
Den Haag (11.03.2013): Missbrauchs-Bilanz in den Niederlanden: Seit 1945 haben katholische Geistliche Tausende Mädchen sexuell
Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchungskommission, die von der katholischen Kirche eingesetzt worden war. 40 Prozent dieser Mädchen wurden von Priestern oft über Jahre vergewaltigt, stellte die Kommission in ihrem am Montag in Den Haag veröffentlichten Abschlussbericht fest. Sie waren sechs bis 14 Jahre alt, als der Missbrauch und die Gewalt begann.
Die Kommission untersuchte Missbrauch und Gewalt gegen Mädchen von 1945 bis 2010, arbeitete rund 150 Fälle auf. Die tatsächliche Zahl der Opfer sei nicht festzustellen, heißt es in dem Bericht. „Möglicherweise sind es Zehntausende.”
Bereits 2011 hatte die Kommission eine Studie zum Missbrauch von Jungen in katholischen Einrichtungen vorgelegt. Danach waren 10 000 bis 20 000 Jungen Opfer von sexueller Gewalt gewesen.
Die meisten Missbrauchsfälle sind verjährt. Die niederländischen Bischöfe sagten aber den Opfern Entschädigungen und therapeutische Hilfe zu. „Die Verletzung der körperlichen oder geistigen Integrität jedes Menschen und sicher die von Kindern ist unter allen Umständen verwerflich”, erklärte die Bischofskonferenz.
Quelle: Kirchen-Skandal in den Niederlanden: Tausende Mädchen von Priestern missbraucht
Meine Meinung:
Ich wäre mit diesem Bericht etwas vorsichtig, da er mehr oder weniger auf Vermutungen beruht und keine konkreten Zahlen vorweist. Was mich stört, ist wieder die völlig einseitige Berichterstattung, indem wieder einmal ausschließlich über den Missbrauch in der katholischen Kirche berichtet wird und keinesfalls über den Missbrauch in der evangelischen Kirche oder gar in Moscheen, in der der Kindesmissbrauch höher sein soll. Dadurch wird der Eindruck erweckt, daß sexueller Kindesmissbrauch besonders in der katholischen Kirche geschieht, dabei ist der Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche niedriger als in allen anderen gesellschaftlichen Bereichen.
Wie dem Bericht von Katholisches.infozu entnehmen ist, scheinen die Vorwürfe gegen die katholische Kirche besonders vom „UNO-Kinderrechtskomitee“ vorangetríeben worden zu sein, um der katholischen Kirche zu schaden. 17 Mitglieder dieses „UNO-Kinderrechtskomitees“, gehören neben diversen nicht-christlichen Staaten islamistischen Hardcore-Staaten wie Saudi-Arabien, Syrien, aber auch Tunesien und Ägypten an. Insbesondere ein Folterstaat wie Saudi-Arabien wagt es, die katholische Kirche und den Vatikan anzugreifen, weil man sich angeblich sorgen um Rechte missbrauchter Kinder macht.
Dahinter steckt natürlich Politik. Man will Einfluss auf die katholische Kirche nehmen, man will die Macht und den Einfluß der katholischen Kirche brechen, um mehr Einfluß auf sie zu haben. Man möchte die katholische Kirche dahin bewegen, daß sie ihre Haltung zur Familienpolitik, zur Abtreibung und ihre Einstellung gegenüber den Homosexuellen verändert. Auch würde man es gerne sehen, wenn sich die katholische Kirche dem ganzen Gender-Mainstreamwahn öffnet. Hierzu sagte Papst Franziskus: Die Genderideologie ist dämonisch!
Zum Gesetz gegen die „Homo-Ehe“ sagte der nigerianische Erzbischof Ignatius Kaigama: „Wir sagen ganz klar: Wir hassen niemanden. Wir respektieren die Homosexuellen als Menschen und wir unterstützen sie, wenn ihre Rechte als Menschen verletzt werden. Die Kirche ist dann da und verteidigt sie. Wir sagen aber auch ganz klar, daß homosexuelle Handlungen widernatürlich sind.“ In diesem Punkt kann ich dem Bischof nur zustimmen.
Noch ein klein wenig OT:
Video: Coldplay - Top 21 Coldplay Songs (01:31:12)
Siehe auch:
Westen schreit wegen „Homo-Rechte“ aber schweigt zu Islamterror
Berlin: 3000 Gewalttaten in Bussen und Bahnen 2013
Zuwanderer erschleichen sich in Deutschland Kindergeld
Berlin: Femen stören Treffen radikaler Islamisten im Rathaus
Flucht nicht wegen Asylschutz, sondern wegen Asylleistungen
Klaus Kelle: Wen interessieren Armut, Leid und Hunger wirklich?
Muslimin foltert Tochter zu Tode: sie sollte keine Norwegerin werden
GB: Städte durch Masseneinwanderung nicht wiederzuerkennen
Den Haag (11.03.2013): Missbrauchs-Bilanz in den Niederlanden: Seit 1945 haben katholische Geistliche Tausende Mädchen sexuell
Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchungskommission, die von der katholischen Kirche eingesetzt worden war. 40 Prozent dieser Mädchen wurden von Priestern oft über Jahre vergewaltigt, stellte die Kommission in ihrem am Montag in Den Haag veröffentlichten Abschlussbericht fest. Sie waren sechs bis 14 Jahre alt, als der Missbrauch und die Gewalt begann.
Wim Deetman, Leiter der Kommission
Die Kommission untersuchte Missbrauch und Gewalt gegen Mädchen von 1945 bis 2010, arbeitete rund 150 Fälle auf. Die tatsächliche Zahl der Opfer sei nicht festzustellen, heißt es in dem Bericht. „Möglicherweise sind es Zehntausende.”
Bereits 2011 hatte die Kommission eine Studie zum Missbrauch von Jungen in katholischen Einrichtungen vorgelegt. Danach waren 10 000 bis 20 000 Jungen Opfer von sexueller Gewalt gewesen.
Die meisten Missbrauchsfälle sind verjährt. Die niederländischen Bischöfe sagten aber den Opfern Entschädigungen und therapeutische Hilfe zu. „Die Verletzung der körperlichen oder geistigen Integrität jedes Menschen und sicher die von Kindern ist unter allen Umständen verwerflich”, erklärte die Bischofskonferenz.
Quelle: Kirchen-Skandal in den Niederlanden: Tausende Mädchen von Priestern missbraucht
Meine Meinung:
Ich wäre mit diesem Bericht etwas vorsichtig, da er mehr oder weniger auf Vermutungen beruht und keine konkreten Zahlen vorweist. Was mich stört, ist wieder die völlig einseitige Berichterstattung, indem wieder einmal ausschließlich über den Missbrauch in der katholischen Kirche berichtet wird und keinesfalls über den Missbrauch in der evangelischen Kirche oder gar in Moscheen, in der der Kindesmissbrauch höher sein soll. Dadurch wird der Eindruck erweckt, daß sexueller Kindesmissbrauch besonders in der katholischen Kirche geschieht, dabei ist der Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche niedriger als in allen anderen gesellschaftlichen Bereichen.
Wie dem Bericht von Katholisches.infozu entnehmen ist, scheinen die Vorwürfe gegen die katholische Kirche besonders vom „UNO-Kinderrechtskomitee“ vorangetríeben worden zu sein, um der katholischen Kirche zu schaden. 17 Mitglieder dieses „UNO-Kinderrechtskomitees“, gehören neben diversen nicht-christlichen Staaten islamistischen Hardcore-Staaten wie Saudi-Arabien, Syrien, aber auch Tunesien und Ägypten an. Insbesondere ein Folterstaat wie Saudi-Arabien wagt es, die katholische Kirche und den Vatikan anzugreifen, weil man sich angeblich sorgen um Rechte missbrauchter Kinder macht.
Dahinter steckt natürlich Politik. Man will Einfluss auf die katholische Kirche nehmen, man will die Macht und den Einfluß der katholischen Kirche brechen, um mehr Einfluß auf sie zu haben. Man möchte die katholische Kirche dahin bewegen, daß sie ihre Haltung zur Familienpolitik, zur Abtreibung und ihre Einstellung gegenüber den Homosexuellen verändert. Auch würde man es gerne sehen, wenn sich die katholische Kirche dem ganzen Gender-Mainstreamwahn öffnet. Hierzu sagte Papst Franziskus: Die Genderideologie ist dämonisch!
Zum Gesetz gegen die „Homo-Ehe“ sagte der nigerianische Erzbischof Ignatius Kaigama: „Wir sagen ganz klar: Wir hassen niemanden. Wir respektieren die Homosexuellen als Menschen und wir unterstützen sie, wenn ihre Rechte als Menschen verletzt werden. Die Kirche ist dann da und verteidigt sie. Wir sagen aber auch ganz klar, daß homosexuelle Handlungen widernatürlich sind.“ In diesem Punkt kann ich dem Bischof nur zustimmen.
Noch ein klein wenig OT:
Video: Coldplay - Top 21 Coldplay Songs (01:31:12)
Siehe auch:
Westen schreit wegen „Homo-Rechte“ aber schweigt zu Islamterror
Berlin: 3000 Gewalttaten in Bussen und Bahnen 2013
Zuwanderer erschleichen sich in Deutschland Kindergeld
Berlin: Femen stören Treffen radikaler Islamisten im Rathaus
Flucht nicht wegen Asylschutz, sondern wegen Asylleistungen
Klaus Kelle: Wen interessieren Armut, Leid und Hunger wirklich?
Muslimin foltert Tochter zu Tode: sie sollte keine Norwegerin werden
GB: Städte durch Masseneinwanderung nicht wiederzuerkennen