Vor dieser Spielothek an der Eisenbahnstraße fand die Auseinandersetzung statt
Leipzig: Drogen, Gewalt und blutige Familienfehden. Seit Jahren tobt in der Leipziger Eisenbahnstraße ein Bandenkrieg um die Vorherrschaft im Leipziger Rauschgift-Milieu. Jetzt kam es zu einem weiteren Vorfall...
Ein Tunesier (31) schnitt einem Landsmann (28) die Kehle auf.
Samstagmorgen, gegen 7 Uhr vor einer Spielothek an der Eisenbahnstraße, Ecke Einerstraße. Zwei Tunesier geraten in Streit. Fäuste fliegen. Der Ältere soll mehrere Zähne einbüßen.
Aufgebracht zieht der Verletzte einen scharfen Gegenstand (laut Polizei: kein Messer!), nimmt sein Opfer offenbar in den Schwitzkasten. Nach ersten Ermittlungen schneidet der Mann seinem Widersacher ins Gesicht bis hinunter zur Kehle.
„Das Opfer verlor viel Blut, wurde lebensgefährlich verletzt in die Klinik gebracht“, sagte Polizeisprecher Uwe Vogt zu BILD.de. Worum es in der Auseinandersetzung ging, soll nun ermittelt werden.
Der Täter konnte von der zwischenzeitlich alarmierten Polizei festgenommen werden. Auch er kam mit gebrochener Nase in die Klinik, wird dort bewacht. Die Staatsanwaltschaft will am Sonntag über einen Antrag für die Unterbringung in der U-Haft entscheiden.
Im Zusammenhang mit dem Bandenkrieg steht momentan in Leipzig auch ein Mazedonier vor Gericht. Dzeladin B. (40) soll am 21. Oktober dem Libanesen Kourosh R. (29) ins Bein geschossen haben.
Quelle: Bandenkrieg in Leipzig - Tunesier schnitt Landsmann die Kehle auf
Siehe auch:
Maintal: Neues Flüchtlingsheim - Stimmung der Anwohner kocht
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Im Zusammenhang mit dem Bandenkrieg steht momentan in Leipzig auch ein Mazedonier vor Gericht. Dzeladin B. (40) soll am 21. Oktober dem Libanesen Kourosh R. (29) ins Bein geschossen haben.
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