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Pforzheim ein Pulverfass? - Arbeitslosigkeit und Migration

Blick auf Pforzheim und den Schwarzwald

Schlechte Aussichten haben viele Pforzheimer Jugendliche, vor allem mit Migrationshintergrund.

Pforzheim hat mit derzeit 46,6 Prozent den größten Migrantenanteil in Baden-Württemberg und gleichzeitig die höchste Arbeitslosigkeit, vor allem auch unter den Jugendlichen. Soziale und kulturelle Spannungen sind vorprogrammiert. Ganze Stadtteile scheinen sich schon jetzt in Ghettos zu verwandeln, der Wohnwert in manchen Vierteln sinkt rapide, viele Straßen und Häuser verkommen.

Sozialhilfe frisst Hälfte der Steuereinnahmen

Diese Entwicklung spielt radikalen Nationalisten in die Hände. Auf der islamfeindlichen Webseite pi-news.net etwa wird über die Zukunft von Pforzheim diskutiert. Bereits heute haben 74 Prozent der unter Zweijährigen einen Migrationshintergrund, ist dort zu lesen. Es wird spekuliert, dass die Bevölkerung in Pforzheim in nur einer Generation aus über 80 Prozent Migranten bestehen werde. [1]
[1] Die Pforzheimer Zeitung berichtete am 26.01.2010 unter der Überschrift „Die Zukunft Pforzheims gehört den Migranten“, dass 71,1 Prozent aller Dreijährigen in Pforzheim einen Migrationshintergrund haben. In Dortmund leben nur noch 13.000 deutsche Kinder unter sechs Jahren, während dort 15.000 Kinder von Einwanderern unter sechs Jahren leben. (Duisburg Kinder unter 6 Jahren: 12.000 Deutsche, 14.000 Migranten ) [Der Artikel der Pforzheimer Zeitung besteht nicht mehr, aber wikipedia hat dieselben Zahlen.].

Diese Entwicklung wird sich in Zukunft noch weiter fortsetzen und zwar in allen deutschen Großstädten. Dies verheißt nichts Gutes, was das soziale Zusammenleben betrifft. Gewalt und Kriminalität werden weiter ansteigen. Mir tun vor allen Dingen die deutschen Kinder leid, weil sie vielfach Opfer von Migrantengewalt werden. Das folgende Video gibt einen Einblick in die Zukunft deutscher Schulen: Kampf im Klassenzimmer. Gewalt zwischen Deutschen und Muslimen(43:26)
Gerade in dieser neuen Generation wird Arbeitslosigkeit eine immer größere Rolle spielen. Gut ausgebildete junge Menschen gibt es immer weniger und diese wandern mangels entsprechender Job-Perspektiven meist ab. Was bleibt in Pforzheim ist ein wachsendes Heer von jungen Arbeitslosen mit geringer Qualifikation – viele oder gar die meisten davon mit Migrationshintergrund. Frustration, Aggression und wohl auch Straftaten werden dadurch weiter zunehmen.Siehe auch die jüngsten Massenschlägereien unter Irakern auf offener Straße in der Nordstadt. Über 2.000 Angehörige dieser meist yesidischenVolksgruppe leben inzwischen in Pforzheim.

Die Verantwortlichen in der Ex-Goldstadt spielen mit dem Feuer. Dringend müssten umfassende Gegenmaßnahmen eingeleitet werden, um die weitere Entstehung einer Parallel-Gesellschaft zu verhindern. Doch aus dem Rathaus kommen wenige und viel zu kleinflächig angelegte Lösungsansätze. Man hat anscheinend den Ernst der Lage immer noch nicht begriffen. Sollte die Entwicklung so weiter gehen, wird sich in absehbarer Zeit unsere Stadt in zwei Hälften teilen – die Einwohner mit und die ohne Migrationshintergrund. Eine verheerende Entwicklung.

Schnelles und kompromissloses Handeln ist gefordert

Erfahrungsgemäß haben die meisten der Zuwanderer vor allem aus Osteuropa und arabischen Ländern leider wenig Interesse, sich an den politischen und gesellschaftlichen Prozessen zu beteiligen. Sie verharren zumeist in ihren heimischen Traditionen und Gebräuchen, sie heiraten fast immer untereinander. Eine Integration, Identifizierung und positive Vermischung mit unserer hiesigen Kultur findet kaum statt. Dies ist auch für die demokratischen Prozesse in unserer Stadt ziemlich verheerend.

Zumal im Pforzheimer Gemeinderat kein einziger Migrant sitzt. Die einzige Chance, künftig verstärkte Spannungen zwischen den heterogenen Bevölkerungsgruppen zu vermeiden, wären großflächige und professionell angelegte Programme, die sich nicht in kleinen Strohfeuern erschöpfen dürfen. Gefragt ist kein ziel- und erfolgloses “Herumdoktern”, sondern schnelles und kompromissloses Handeln. Zum Wohle unserer Stadt und aller Einwohner.

Gerechtere Verteilung der Zuwanderer notwendig

Die weitere ungebremste Zuwanderung in die Ex-Goldstadt muss gestoppt werden. Nicht aus populistischen oder gar nationalistischen Gründen, sondern aus reiner Logik. Pforzheim befindet sich in einer finanziell extrem angespannten Lage – noch mehr neue Einwohner in meist präkärer Situation werden sich weiter zu politischem und sozialem Sprengstoff entwickeln. Damit ist niemand geholfen.

Gerade Flüchtlinge aus Bürgerkriegsländern und Zuwanderer aus Osteuropa müssen “gerechter” verteilt werden, vor allem auf die Regionen im Land, denen es besser geht als Pforzheim. Hier wäre zum Beispiel der Enzkreis zu nennen, der wirtschaftlich eine Spitzenposition in Baden-Württemberg einnimmt. Die wohlhabenden Kommunen müssen stärker in die Verantwortung genommen werden. [2]
[2] Was soll denn diese Träumerei? Bringt man die Migranten in wohlhabendere Kommunen unter, dann verlangsamt das allenfalls die gefährliche Entwicklung, sie hält sie aber nicht auf. Außerdem trägt man diese Probleme dann in die wohlhabenderen Gegenden. Hier sind ganz andere und viel radikalere Maßnahmen erforderlich, die aber heute noch niemand zu denken wagt.

Zu diesen Maßnahmen zählt zunächst der totale Stop der Einwanderung, besonders aus islamischen Staaten. Dann muß das ganze Einwanderungskonzept total neu überarbeitet werden, eine Aufgabe, die man bereits vor Jahrzehnten hätte machen sollen. Weiter sollte man dazu übergehen, alle Migranten die nicht bereit sind, sich zu integrieren, die kriminell, arbeitslos und religiös fanatisch sind, auszuweisen.

Da man aber zu feige ist, solche radikalen Schritte zu unternehmen, und weil die Migranten den Grünen und Sozialdemokraten neue Wähler bringen, wird nicht nur nichts getan, sondern die Einwanderung wird ungehemmt weiter fortgesetzt oder sogar noch verstärkt. Wohin das führt, sollte eigentlich jeder wissen, zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Erst wenn die Innenstädte in Flammen stehen, fängt der Deutsche an nachzudenken und zwar nicht nur in Pforzheim.

Ich freu' mich schon, wenn's knallt, ich schütte auch gerne einen Kanister Benzin in die Flammen, damit die geisteskranken und wohlstandsverwöhnten Deutschen endlich aufwachen. Hui, was wird das für ein lustiges Fest. Wozu brauchen wir Bomber Harris, wir haben doch unsere Migranten, sagt unser Hausmeister.
Vor diesem Hintergrund klingt es (zumindest für Pforzheim) fast schon zynisch, dass die bisherigen Ausländerbehörden in “Willkommensbehörden” umbenannt werden sollen, wie es das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge vor hat. fit

Weitere Informationen:

“Pforzheim ist nicht nur eine Stadt, die gerade ihre letzten Atemzüge aushaucht, sondern schon kollektiv im Sterben liegt.”

Leserkommentar von pi-news.net

Der Einzelhandel in Pforzheim bemerke die Veränderung in der Bevölkerungsstruktur deutlich, sagt Horst Lenk, Vorsitzender des Pforzheimer Einzelhandelsverbands. Dennoch sei das auch in anderen Städten ein Problem. „Die Zuwanderung vieler Migranten verändert die Stadt ganz massiv. Viele sind zwar Unternehmer und haben ein eigenes Geschäft. Aber auch die Kaufkraft der Kunden hat nachgelassen“, so Lenk. Da müssten Lösungen her.

„Der starke Zuzug von Irakern ist für Pforzheim eine Herausforderung, mit der Bund und Land die Stadt nicht alleine lassen dürfen“, sagt die SPD-Bundestagsabgeordnete Katja Mast. Deshalb habe sie sich im Integrationsministerium in Stuttgart darum bemüht, einen zentralen Ansprechpartner für Pforzheim zu finden, der sich für die gesamte Landesregierung mit der besonderen Situation in Pforzheim auseinandersetze. Bisher wohl mit mäßigem Erfolg. Die Sozialdemokratische-Bürgermeisterin Monika Müller (SPD) sieht die Zuwanderer gar als “Chance”. „Wir sollten damit selbstbewusst umgehen und Integration als Tatsache begreifen”, meint sie. [3]
[3] Typisch Frau, typisch Gutmensch, typisch Sozialdemokratin. Wovon träumt sie eigentlich nachts? Man wünscht ihr ja nichts Schlechtes, aber spätestens, wenn sie selber oder ihre Familie, falls sie eine hat, einmal eine persönliche Erfahrung  mit den „gut integrierten“ Migranten macht, wird sie merken, wie blind (dumm) sie war.

Ich glaube, solchen Politikern sind die Zustände in der Stadt mehr oder weniger scheiß egal, notfalls reden sie sie schön, hauptsache, sie bleiben an der Macht - und wenn die ganze Stadt dabei zu Grunde geht. Wählt diese Volksverräter endlich ab. Früher hätte man sie für vogelfrei erklärt und aus der Stadt verjagd oder gar standrechtlich erschossen, sagt unser Hausmeister.
Städtische Zahlen:

1988 noch gingen von eingenommenen rund 85 Millionen Euro 18 Millionen Euro in die Sozialhilfe, die demnach ein etwa Viertel (21,2 %) der Einnahmen der Stadt Pforzheim schluckte. Für 2012 sind von 125 Millionen Euro 68 Millionen für Sozialhilfe vorgesehen, diese übersteigt damit die Einnahmen aus der Gewerbesteuer und frisst mehr als die Hälfte (54,4 %) der gesamten städtischen Steuereinnahmen auf.

Nur die Grundsteuer kann einen Anstieg von knapp acht Millionen auf 19 Millionen Euro verzeichnen. Durch diese Erhöhung klettern wiederum die Mieten und Immobilienpreise. Dazu kommen als Minus noch die gestiegenen Ausgaben im Bereich Jugendhilfe und Schule, die als “Investitionen” bezeichnet werden. [Quelle: Finanzplanung]

Inzwischen wurde bekannt, dass Geld aus dem Europäischen Sozialfonds ab Januar 2014 verstärkt in die soziale Integration und den Kampf gegen Armut gesteckt werden soll. Auslöser der Debatte sind Klagen deutscher Gemeinden über zunehmende Fälle von Einwanderern aus Rumänien und Bulgarien, die in Deutschland Sozialleistungen beantragen.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Arbeitslosigkeit und Migration – sitzt Pforzheim auf einem Pulverfass?

Transferleistung schreibt:

Schöne Bereicherung für Pforzheim, über die Hälfte der Kohle geht in die Sozialhilfe, Verbrechen werden täglich mehr und in wenigen Jahren wird diese Stadt mausetot sein. Vielen Dank, liebes Rot-Grün! Ihr kriegt aber auch wirkliches alles kaputt.

Meine Meinung:

Hat man uns nicht immer erzählt, die Migranten würden in die Sozialkassen einzahlen?

Herbergsvater schreibt:

Wer bunt wählt, bekommt bunt. Bundestagswahl 2013 (Zweitstimmen: CDU: 45,1 % - SPD: 20,2 % - Grüne: 8,9 % - FDP: 7,1 % - Die Linke: 4,6 % - AfD: 7,2 %) Ihr hattet es in der Hand.

Meine Meinung:

Eigentlich hat man in Pforzheim recht konservativ gewählt. Aber wer heute noch die CDU wählt, kann auch gleich die Grünen wählen. Ich sehe da keinen großen Unterschied. Außerdem war Baden-Württemberg so intelligent und hat sich eine rot-grüne Landesregierung zugelegt, mit Winfried Kretschmann, einem ehemaligen Kommunisten als Ministerpräsidenten. Da ist Masseneinwanderung natürlich vorgeplant.

Aber so weit wollten die Ba-Wü offensichtlich nicht in die Zukunft schauen. Mehr Sorgen bereiteten ihnen offensichtlich die Atomkraftwerke in Ba-Wü. Sind die mittlerweile in die Luft geflogen oder sind die Strompreise so hoch, daß sich niemand mehr Energie leisten kann? Dann sollte man sie auch abschalten. ;-)

Max schreibt:

Man hat es euch von vielen Seiten oft genug erklärt und jeder wurde zum Nazi oder Rassisten stigmatisiert, der deutlich was dazu sagte, speziell auch zu den bedenklichen Sitten welche Orientalen mitbringen. Man [ich] könne ja die NPD wählen wurde mir bösartigerweise von manchem empfohlen. Schämt euch wegen des Herumgejammeres. Findet Lösungen, für was bezahlt man euch eigentlich? Wenn ihr es nicht hinbringt dann geht gefälligst mit Würde unter.

Auch ich habe mich ohne klagen zu können angreifen lassen müssen, Rassist und Faschist zu sein, habe ohne wie ihr darum zu heulen mein Zeug gepackt, die soziale Sicherheit und den gut bezahlten Job hinter mir gelassen und lebe jetzt unter Mestizen (Süd- und Mittelamerika) habe meine Freunde bei denen und unter Schwarzen und bin es recht zufrieden.

Für mich ist es völlig in Ordnung, wenn eine Stadt wie Pforzheim zugrunde geht. Es ist auch logisch, denn ihr erntet nur was ihr sät. Ich habe Grund sauer zu sein, denn meine erwirtschaftete Rente werdet ihr auch noch für integrationsunwillige und ewig fordernde Migranten ausgeben. Ich glaube kaum dass ich am Ende viel bekomme.

borger schreibt:

Zuwanderer, die in Pforzheim zum Problem werden, dürften auch für andere Städte keine Bereicherung sein. Die Forderung nach „gerechter Verteilung“ löst somit das Problem nicht, sondern verschiebt es nur planlos im Kreis. Wenn dann die anderen Städte „erfolgreich“ auf Pforzheimer Niveau gebracht wurden, dann ist auch Pforzheim wieder an der Reihe. Ohne grundlegende Änderung der Zuwanderungspolitik für ganz Deutschland ist keine Besserung möglich.

Es stehen weltweit mehr als ausreichend hochbegabte Zuwanderungswillige bereit. Nur, die haben es nicht nötig, sich mit Lügen und Betrügen in ein Land einzuschleichen. Um diese Zuwanderer müsste schon aktiv geworben werden, ansonsten gehen sie in andere Länder, die um sie werben. Die Zuwanderung sollte für beide Seiten von Vorteil sein. Das schließt Zuwanderungen von Kriminellen und ins Sozialsystem schon mal aus. Allerdings scheint es als habe sich unsere „Integrationsindustrie“ eben gerade auf diese „Härtefälle“ spezialisiert. Die mögen keine russischen Atomphysiker – orientalische Stammeskrieger dafür umso mehr. Erfolg? Siehe Pforzheim.

Marcus Kerkhoff schreibt:

Kein Volk begibt sich freiwillig in die Minderheit als einem anti-evolutionären Prozeß. Die Praxis des deutschen Kindergeldes sollte überdacht werden.

Chris schreibt:

Mehr als 95 % der Pforzheimer Bürger haben am 22.09.2013 bei der Bundestagwahl Parteien gewählt, die den Zuzug von Fachkräften und Migranten befürworten. Baden-Würtemberg ist Grün und Özdemir ist stark vertreten. Warum jetzt dieser Artikel? Die Pforzheimer bekommen ja nur das, was sie wählen bzw. sich wünschen. Glückwunsch, Pforzheim ist Migrationssieger. Hat doch auch was von dem Glanz der goldenen Zeiten in Pforzheim. Die goldene Migrationsmedaille.

Klaus Kalweit schreibt:

Wenn die gesunde Grundstruktur der Bevölkerung zerstört wird, und diese Entwicklung scheint es in Pforzheim zu geben, dann hat das sehr weitreichende Folgen. Wir sehen es: mehr Sozialhilfe, schlechtere Schulergebnisse, mehr Jugendarbeitslosigkeit, weniger beruflich qualifizierte Leute, und als Folge davon wandern die klugen Leute und schließlich die Industrie ab. Liebe Stadtväter, was denkt ihr, was dann kommt? Darf ich mal raten? Ihr wandert auch ab.

Möpf schreibt:

Ich frage mich schon lange, und das nicht nur in Bezug auf Pforzheim, was eigentlich passiert, wenn wir irgendwann das Hartz IV nicht mehr bezahlen können…

Malam schreibt:
@ “Diese Entwicklung spielt radikalen Nationalisten in die Hände.”
Wenn die Realität radikalen Nationalisten in die Hände spielt, heißt das nicht, dass radikale Naionalisten zumindest teilweise recht haben. Und was heißt hier eigentlich “radikal”? Ist eine Politik, die dazu geführt hat, dass binnen weniger Jahrzehnte Deutsche unter der jungen Generation zur Minderheit wurden und weiter verdrängt werden, denn nicht “radikal”?

Es gibt wohl kaum eine radikalere Politik, als eine, die darauf anzielt, die indigene (einheimische) Bevölkerung durch eine andere zu ersetzen, wie dies in Pforzheim bereits im großen Umfang geschehen ist. Wir sollten mal gründlich darüber nachdenken, welche Parteien in diesem Land die “Radikalen” sind.

Triskeleschreibt:

Leider wird es noch eine Weile dauern, bis Pforzheim wieder ein lebenswerter Platz für Deutsche sein wird. Doch der Tag der Befreiung und Reinigung wird kommen, nicht nur für Pforzheim. Dann werden wir die Volksverräter und ihre Speichellecker dorthin prügeln, wo sie hingehören, aus Deutschland heraus.

Meine Meinung:

Ich glaube ehrlich gesagt auch, daß es so kommen wird. Es wird zum Bürgerkrieg kommen und es wird viel Blutvergießen geben. Und am Ende werden die Deutschen ihr Land zurückerobern. Den Volksverrätern sollte man allerdings an Ort und Stelle seinen Dank aussprechen, sagt unser Hausmeister. [CIA-Chef Michael Hayden erwartet 2020 Bürgerkriege in Europa]

deruyterschreibt halb OT (hängt aber auch mit der Einwanderung zusammen)

Das ist die Zukunft in Deutschland: Beispiel Meyer Werft in Papenburg (Kreis Emsland). Wo früher inländische (deutsche) Arbeitnehmer an Schiffen geschraubt haben, sind jetzt Werksvertragler aus Bulgarien und Rumänien. Volkswirtschaftlich bedeutet das, Gelder/Löhne werden nicht mehr in Deutschland konsumiert [ausgegeben], sondern in Bulgarien oder Rumänien = Steuerausfälle. Für die Rentenversicherung bedeutet es Mindereinnahmen. Da Rede noch einer von der Generationengerechtigkeit, da Werkverträge überall schule machen.

Für die übrigen festen Arbeitnehmer der Meyer Werft bedeutet es einen ungeheuren Lohndruck, mit der Angst, ihr Arbeitsplatz wird durch einen Werkvertragler ersetzt. …und die Werft ist “überall” in Deutschland. Die Meyer Werft hat sich jetzt zu höheren Konditionen hinreißen lassen, wohl aufgrund des öffentlichen Drucks, doch es gibt massenweise Unternehmen wie die Meyer-Werft, die eben nicht so handeln. Deutschlands Arbeitnehmer, wählt weiter die EU – Sargnägel eurer Arbeitsplätze bis der Laden auseinanderfliegt: Meyer Werft: Neue Verträge für Osteuropäer(Mit Video)

Siehe auch:
Sibylle Lewitscharoff über Onanie und künstliche Befruchtung
L.S.Gabriel: Wien: Migrantengewalt allgegenwärtig
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