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Londons Bürgermeister will radikalen Muslim-Eltern Kinder entziehen

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Er ist für schräge Auftritte und seine große Klappe bekannt, jetzt gibt er sich knallhart: Im Kampf gegen die Radikalisierung muslimischer Jugendlicher haut Londons Bürgermeister Boris Johnson auf der Pauke! Londons Bürgermeister Boris Johnson: Kinder, die radikal-muslimischem Gedankengut ausgesetzt sind, sollten wie Missbrauchsopfer behandelt werden.

Londons Bürgermeister Boris Johnson (Foto l.) zieht die Reißleine. Offenbar dämmert der britischen Gesellschaft langsam, dass das, was für die Gehirnwäsche in Kleinsekten gilt, auch für die Gehirnwäsche im sektiererischen Islam gilt: Kinder werden der Gesellschaft entfremdet und zu Marionetten ihres Glaubenssystems erzogen. Im worst case werden die Kinder zu Vollstreckern ihres mörderischen Glaubenssystems, das die Bekämpfung Andersgläubiger und das Erringen der Weltherrschaft befiehlt. So, wie es im Koran steht.

Nach Angaben des britischen Daily Telegraph macht Johnson die “absurde politische Korrektheit” dafür verantwortlich, dass notorisch weggesehen wird, während “Hunderte von Kindern einer Radikalisierung ausgesetzt” seien. Diese Kinder müssten in staatliche Obhut genommen werden. Kinder würden zunehmend zu Hause radikalisiert werden und mit “crazy stuff” aufwachsen, wie er zum Beispiel von Lee Rigbys Killern propagiert wird. Diese hatten sich allerdings erst nach ihrem Übertritt zum Islam innerhalb kürzester Zeit radikalisiert. Auch eine islam-freie Kindheit ist also kein Garant für Friedfertigkeit.

Johnson betrachtet die Angelegenheit nicht nur aus Sicht der Gesellschaft, deren Sicherheit gewährleistet sein muss, sondern auch aus dem Blickwinkel der Kinder. Er verlangt, dass sie aus dem Zustand des religiösen Missbrauchs zu befreien seien. So wie man sexuell missbrauchte Kinder ihren Eltern entzieht. Den Behörden sei allerdings nicht klar, dass sie bezüglich gefährlicher Indoktrination die selben Maßstäbe anzusetzen hätten wie bei anderen Gefahren für das Kindeswohl. Man könne nicht zulassen, dass Kinder mit einer derartig “nihilistischen” Weltsicht aufwüchsen, mit der Gefahr, dass sie zu Mördern erzogen werden.

In einem von Johnson selbst verfassten Kommentar heißt es, britische Sicherheitsbehörden seien mittlerweile rund um die Uhr damit beschäftigt, auszukundschaften, wie weit die Radikalisierung des Nachwuchses islamischer Einwanderer bereits fortgeschritten sei. Die “Infektion der Radikalisierung” müsse gestoppt werden, “bevor es zu spät ist”.

Dazu müsse man sich die Familien genauer ansehen. Politische Korrektheit würde nicht helfen, das Problem zu lösen. Die Briten seien gegenüber anderen Kulturen immer sehr aufgeschlossen gewesen, hätten es sich versagt, andere Kulturen zu bewerten. Offenbar fordert der Bürgermeister zu einer kritischeren Sichtweise auf. Johnson klagt in diesem Zusammenhang auch das Versagen Großbritanniens im Kampf gegen die weibliche Genitalverstümmelung an.

Johnson schlägt zum Schluss noch einmal einen Bogen zur Pädophilenbewegung. Er erläutert an diesem Beispiel, dass die Gesellschaft nicht alle Ansinnen von Minderheiten zu respektieren habe.

Ein Bürgermeister, der hoffentlich ausreichend Personenschutz genießt!

Quelle: Londons Bürgermeister Boris Johnson will radikalen Muslim-Eltern Kinder entziehen

Luciusschreibt:

Schlimmstenfalls züchtet man sich mit Milliardensummen hasserfüllte, rachedurstige Menschen heran, sowohl auf Seiten der Eltern, wie auch der Kinder. Da wird erst recht der nächste Konfliktherd geschürt. Viele Moslems werden das wie gewöhnlich nämlich als “Angriff” auf ihren Islam sehen, was sie dann wiederum zu Gewalttaten animieren wird. Ein Teufelskreis.

Meine Meinung:

Da hat Lucius wahrscheinlich recht. Die beste Lösung wäre Eltern und Kind die britische Staatsbürgerschaft zu entziehen und sie auszuweisen. Jetzt beginnen die Probleme, weil man jahrzehntelang weg geschaut hat. In Deutschland wird ganz genau dasselbe passieren. Man hätte solche Menschen gar nicht erst einwandern lassen dürfen. Und man hätte viel strengere Einwanderungsgesetze erlassen sollen, in denen man sich auch eine Ausweisung offen hält. Aber ich glaube, egal, was man jetzt auch macht, wenn man nicht konsequent gegen Islamisten vorgeht, dann knallt es ohnehin bald in Großbritannienen und nicht nur dort. Es wird wohl erst besser, wenn die Konservativen in GB aus der Regierung fliegen und die UKIP reinkommt.

Mondlich187schreibt:

Da wird er erheblichen Gegenwind zu spüren bekommen. Das wird nicht durchzusetzen sein, obwohl es sinnvoll wäre, die Kinder aus diesen radikalen Familienverhältnissen so schnell als möglich heraus zu holen. Und eine Frage: wo sollen diese Kinder untergebracht werden?? Bei Christen?? Wohl kaum. Ixh habe sehr goße Zweifel und Bedenken….

Meine Meinung:

Es stimmt, das riecht nach Bürgerkrieg und wird wahrscheinlich auch nur aus wahltaktischen Gründen gesagt. Wie bekannt, sind ja am 25. Mai 2014 Europawahlen. Nach der Europawahl verschwindet diese Forderung wahrscheinlich wieder in der Schublade. Wenn ich mich recht errinnere, hat der Londoner Bürgermeister noch nie einen Arsch der Hose gehabt.

Heinzschreibt:

Boris Johnson ist türkischer Herkunft und fiel vor einigen Jahren durch sehr islamtolerante bis islamophile Äußerungen auf. Nun scheint er zu beginnen, die Realität wahrzunehmen. Wir freuen uns über jeden Sünder, der Buße tut!

Siehe auch:
Hamburg: Extremisten auf dem Schulhof
China: 34 Tote bei unfassbarer Gewaltorgie durch Muslime
„Sex, Kids und Kindergarten“: Frühsexualisierung in den USA
Dr. Udo Ulfkotte: Sprachreinigung: Der Mohr soll gehen
Henryk M. Broder: Syrien - Die Schande des 21. Jahrhunderts
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