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China: 34 Tote bei unfassbarer Gewaltorgie durch Muslime

Mit Messern und Beilen bewaffnet, haben zehn Männer auf einem Bahnhof in der chinesischen Stadt Kunming Reisende angegriffen und ein Blutbad angerichtet. Die Regierung spricht von einem Terrorakt.

Von Johnny Erling, Peking

Massaker auf einem Bahnhof in Südchina: Mit langen Messern sind Angreifer in Kunming wahllos auf Menschen losgegangen – fast drei Dutzend kamen bei dem Angriff ums Leben, mehr als 143 wurden verletzt.

Eine Gewaltorgie auf einem Bahnhof im chinesischen Kunming (6,8 Millionen Einwohner) hat 34 Todesopfer gefordert. Zehn Angreifer, beteiligt waren nach Darstellung chinesischer Staatsmedien mindestens zwei Frauen, töteten 29 Reisende durch Messerstiche, bis Sonntag früh wurden zudem mehr als 140 Verletzte gezählt. Vier der Täter, darunter eine der Frauen, wurden von der Polizei erschossen. Damit ist die Volksrepublik erstmals außerhalb ihrer Unruheprovinz Xinjiang zum Schauplatz eines mit äußerster Brutalität durchgeführten Massakers an Zivilisten geworden. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und wie berichten unsere Medien darüber? Das ZDF meint, daß es sich wohl um Tiberter handeln könnte, die dieses Verbrechen begangen haben könnten. Die Bildzeitung erwähnt das Massaker mit keinem Wort und bei welt.de wird die Kommentarfunktion nach einem Kommentar geschlossen. Der Tages-Anzeiger meint: „Es sei noch unklar, ob es wirklich eine organisierte militante Uiguren-Gruppe gebe.“ So versucht die ganze Gutmenschenpresse den Vorfall zu vertuschen.

Solche Journalisten sitzen bei uns in den Medien, dabei wissen sie ganz genau, daß es wieder einmal uigurische Muslime waren, die dieses Massaker verübten. Es ist schließlich nicht das erste Mal und bestimmt auch nicht das letzte Mal, daß uiguirische Muslime solch ein Massaker verübten. Diese Journalisten wissen ganz genau, wer diese Verbrechen verübt, sie sollten es wenigstens wissen, und sie belügen das Volk bewußt, um die Gefährlichkeit des Islam zu vertuschen.

Pragmatikerschreibt:

Von 19,5 Mio. Enwohnern in Xinjiang sind 8 Mio muslimische Uiguren. Die Minderheit also. Außerdem sind sie nicht einmal die Urbevölkerung. Und was wollen Sie? Ein Kalifat. Ist doch überall dasselbe. Ob in Mali, Syrien, Afganistan, Aserbaidschan, etc. Und immer fühlen sie sich unterdrückt und sind wirtschaftlich nicht so erfolgreich. Kommen sie an die Macht, unterdrücken sie tausendmal härter und bleiben wirtschaftlich erfolgslos.

cream_2014
schreibt:

Das darf doch nicht wahr sein! Ich hatte aus zeitlichen Gründen dieses Massaker nur aus den Schlagzeilen mitbekommen, und erst durch PI-News habe ich soeben erfahren, dass dies wieder mal mit der Friedens Religion Islam zusammenhängt! Genauso wird es auch den meisten anderen Menschen gehen, die in den Mainstream Medien die Nachrichten konsumieren. Nur wenige werden mitbekommen, dass der Islam hauptverantwortlich ist! Deshalb sind wir so verwundbar, weil wir nicht sensibilisiert sind auf die grosse Gefahr der Gewaltideologie Islam!

Babiecaschreibt:

Der Moslem Sayyid Ajall hat den Islam 1274 in der Provinz Yunnan, in der eben dieses Massaker geschah, eingeführt:

Mehr zur Provinz Yunnan:
1274 kam mit Sayyid Ajall auch ein ziviler Gouverneur nach Yunnan, dessen Erscheinen nicht nur die endgültige Angliederung an China, sondern auch die Einführung des Islams markiert. Im 19. Jahrhundert wurde das Kaiserreich China durch zahlreiche innere Unruhen erschüttert, so auch in Yunnan, wo schon 1818 und 1834–40 erste muslimische Aufstände ausbrachen. Zeitgleich zum Taiping-Aufstand kam es dann 1853 zu einem großen Aufstand der Moslems, der sogenannten Panthay-Rebellion.

Unter den Aufständischen setzte sich ein gewisser Du Wenxiu durch, der als Sultan in Dali regierte und auch eine Gesandtschaft nach Großbritannien schickte. Aber die Aufständischen konnten Kunming nicht halten, und 1872 wurde Yunnan schließlich von den Kaiserlichen zurückerobert. Eine Million Menschen kamen während dieses Aufstands ums Leben. In den folgenden Jahrzehnten kam die Provinz nie mehr ganz zur Ruhe.
Soviel zum vergessenen Blutzoll des Islams. Ich hatte bis heute noch nie von diesen islamischen Kriegen, denn nichts anderes war das, in China gehört.

ghazawatschreibt:

Erich von Salzmann, im Sattel durch Zentralasien, 1910: Salzmann beschreibt, wie die Chinesen sich 1871 bis 1875 vor dem islamischen Terror schützten:

Während des mohammedanischen Aufstandes von 1871 bis 1875 durch welchen alle Dörfer auf einer Strecke von Tausenden von Kilometern verwüstet wurden, man sieht sie noch jetzt überall in Trümmern liegen, waren alle Landleute in die Stadt geflüchtet. Man hielt die mohammedanischen Einwohner in der Stadt als Geiseln fest, gab ihnen Essen und Soldaten als Wache, drohte jedoch den außerhalb der Stadt, die undenkbarsten Scheußlichkeiten verübenden mohammedanischen Horden, sofort alle Glaubensgenossen in der Stadt hinzurichten, falls auch nur versucht werden sollte, die Stadt zu stürmen.

Silvester42schreibt:

Es ist schwer sich davon frei zu machen, wenn nahezu unsere sämtlichen Medien penetrant vom angeblichen Freiheitskampf der Tibetaner und Uyguren ähnlich verlogen berichten, wie von dem “der Ukrainer”.

Nachdem ich aufgrund jahrzehntelanger China-Aktivitäten und familiärer Beziehungen, China sicher anders sehe, als dies mit einem deutschen Fernglas möglich wäre, komme ich zu einer abweichenden und sicherlich politically uncorrect Beurteilung der Situation. Der manipulierte Mainstream interessiert mich herzlich wenig! Die Provinz, um welche es geht, ist neben den Uyguren von einem hohen Prozentsatz von Han-Chinesen bevölkert. Eine Loslösung von China würde für diejenigen [Han-Chinesen], die sichere Vertreibung oder den sicheren Tod bedeuten. Es ist Pflicht der Regierung in Peking für die Sicherheit auch dieser Bürger zu sorgen.

Die Uyguren genießen von Peking gewährte Privilegien, welche den Han-Chinesen verschlossen sind. So können diese problemlos mehrere Kinder haben, so sind die Anforderung an die Abiturnoten um in die Universitäten aufgenommen zu werden, gegenüber der für die Mehrheit geltenden Norm massiv herabgesetzt, usw.. Motiv dafür ist die Absicht der Regierung möglichst viele der uygurischen Jugendlichen an ein höheres Lebensniveau heranzuführen in der Hoffnung auf deren Entradikalisierung.

Tibet ist ein anderes Kapitel. Das Land war immer im chinesischen Einflussbereich. Wenn die ehemalige Mönchsdiktatur des Dalai Lama vom Westen mit Demokratie gleichgesetzt und ihr geistig-politisches Oberhaupt entsprechend umworben wird, dann habe ich Demokratie offensichtlich falsch verstanden. [Die verschiedenen tibetischen Mönchsorden waren früher nämlich sehr kriegerisch. Überlebt von ihnen haben nur die kriegerischten Mönchsorden.]

Die Treffen mit diesem Mann [dem Dalai Lama], wie jetzt wieder seitens Obama, verfolgen ausschließlich das Ziel der Destabilisierung des zur Weltmacht aufstrebenden Riesen China. Dass dies von China als Provokation betrachtet wird, ist nachvollziehbar.

Patriot_69schreibt:

Ich lebe seit 4 Jahren in China... Um die Ecke steht bei mir eine Moschee und mal sehen, wie lange die nocht steht.

Meine Meinung:

Die Chinesen werden mir immer sympathischer, sagt unser Hausmeister.

Noch ein klein wenig OT:

Tugend-Terror gegen Sarrazin

In Berlin störten heute Vormittag Tugend-Terroristen eine Veranstaltung des Magazins “Cicero”. Zum “Foyergespräch” eingeladen war der bekannte Ökonom und Bestseller-Autor Thilo Sarrazin. Eine Hundertschaft Meinungsunterdrücker aus dem linken Milieu hatte sich am Berliner Ensemble (Bertolt Brecht Theater) eingefunden, um die Veranstaltung zu sprengen. Nach etwa einer Stunde ohrenbetäubenden Lärms wurde die Veranstaltung abgebrochen. Hier ein Eindruck von der albernen Horde. >>> weiterlesen


Video: Berlin: Kopftuchmädchen verhindern Sarrazin-Auftritt (00:36)

Stuttgart: Über 1500 bei Demo gegen den Bildungsplan und Frühsexualisierung

Sie kamen wieder! Die Bildungsplangegner demonstrierten lautstärker, entschlossener und mit einer beeindruckenden Kulisse aus unzähligen Bannern und Plakaten. Nachdem bei der ersten Demo vor einem Monat nach offiziellen Angaben 600 Personen teilnahmen, so sprachen heute diverse Medien von 800. Es dürften nach Beobachtungen vor Ort aber deutlich über 1000 Bürger gewesen sein, die ihren Widerstand auf die Straße trugen. >>> weiterlesen


Video: Demo gegen Bildungsplan der Grünen in Stuttgart (01:40)

Siehe auch:
„Sex, Kids und Kindergarten“: Frühsexualisierung in den USA
Dr. Udo Ulfkotte: Sprachreinigung: Der Mohr soll gehen
Henryk M. Broder: Syrien - Die Schande des 21. Jahrhunderts
Birgit Kelle: Emanzipation: Unter Wölfen
Dinslakener Familie kauft Islamisten frei
Prof. Soeren Kern: Die Islamisierung Deutschlands im Jahr 2013
Hamburg-Harvestehude: Nobelviertel heißt Asylsuchende willkommen
Hamburg: Lampedusa-Neger brechen mit St. Pauli Kirche
Prof. Soeren Kern: Muslime fordern „Recht auf Rückkehr“ nach Spanien

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