Von Akif Pirincci
Der Leitfaden für sexuelle Vielfalt der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW)
Tut mir leid, ich muß auf diesen Dreck nochmal zurückkommen, um aufzuzeigen, mit welchen Lügen und Perversitäten die Verfasser dieser Handreichung arbeiten, um kleinen Kindern die einzig wahre, nämlich eine schwule und lesbische zukünftige Welt vorzugaukeln. Apropos Verfasser. Wer sind denn die überhaupt? Ach da steht's (Seite 4 – 5):
Der Arbeitskreis Lesbenpolitik der GEW Baden-Württemberg
Der Arbeitskreis Schwulenpolitik der GEW Baden-Württemberg.
Und gleich am Anfang wird gelogen, daß die Schwarte kracht, und gesagt, 10 Prozent der Menschen in diesem Land seien gleichgeschlechtlich oder irgendwie sexuell anderswie verortet. Also insgesamt 8 Millionen und hunderttausend Menschen. Das ist erstunken und erlogen! Es wird keine Quelle genannt, sondern was von „man schätzt“ geraunt. Wer schätzt denn eigentlich, der lesbische und schwule Arbeitskreis?
Nein, die Zahlen stammen aus dem Kinsey-Report aus den 50ern, aus dem Lügenbericht eines sexuell extrem gestörten Sadisten also, der seine Studenten/innen und Assistenten/innen gleich rudelweise zu vergewaltigen pflegte und der schon das gemeinsame Duschen einer Fußballmannschaft in der Gemeinschaftsdusche in seiner Sexbesessenheit als schwul interpretierte. Demnach sind fast alle Fußballer und Sportler schwul.
Seriöse Schätzungen dagegen gehen von 2 Prozent der Gleichgeschlechtlichen in der Bevölkerung aus. Um das zu wissen, braucht man übrigens keine Wissenschaft. Man kann es auch selber sehr gut einschätzen. Nach den Zahlen der Schwulen- und Lesbenlobby wäre also jeder zehnte Mensch, dem wir auf der Straße begegnen, schwul oder lesbisch oder irgendwie Regenbogen. Was für ein Dünnschiß!
Jetzt nehmen wir uns Seite 10 – 11 des Leitfadens vor. Dort sollen die Kinder sich Gedanken darüber machen, wer in so einem Haus überhaupt zusammenlebt, sprich die Lehrer sollen in Kinderhirne penetrieren, daß Kinder nicht zu 85 Prozent bei ganz normalen Familien leben (der Rest sind Alleinerziehende) wie es real der Fall ist, sondern bei sehr seltsamen Konstellationen. Man beachte die Reihenfolge:
„Oder: Die Mutter ist geschieden und lebt mit einem neuen Partner zusammen (oder umgekehrt), oder die Erwachsenen haben jeweils ein Kind mit in die Beziehung gebracht.“
Was uns die Verfasser dieser bekloppten Handreichung sagen wollen, ist in Wahrheit Folgendes: Jede, wirklich jede Art der Partnerschaft oder Wohnkonstellation, und seien sie auch noch so verdreht und selten und weit hergeholt, ist besser und erstrebenswerter als eine richtige Familie. Bloß nicht das heterosexuelle Familienmodell, Hauptsache der moralische Verfall einer Gesellschaft als Ideal. Oder um es mit einer Abwandlung des Titels eines Films von Rosa Praunheim zu sagen: „Nicht der Heterosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt“. Die „Situation“ wird gerade von diesen Perversen für die Zukunft unserer Kinder arrangiert.
Der Leitfaden:
Lesbische und schwule Lebensweisen - ein Thema für die Schule (PDF, 40 Seiten)
Bitte geht auf die FB-Seite von GEW (oder hier) und gebt ihnen Saures.
Quelle: Sex, Lügen und staatliche Aufforderung zum Kindesmißbrauch
Weitere Texte von Akif Pirincci
Meine Meinung:
Gendergerechte Gehirnwäsche in schwedischen Kindergärten
Wie pervers die Gender-Mainstream-Ideologie ist und wie sehr sie die Kinder manipuliert, sieht man in der folgenden Dokumentation:
Die schwedische Regierung beschloss im Jahre 1998, dass die Gleichstellung der Geschlechter bereits im Kindergarten umgesetzt werden sollte. Kinder sollten in ihrer Entwicklung nicht durch geschlechtsspezifische Stereotypisierungen eingeschränkt werden. Zwei Einrichtungen, die dieses Ziel konsequent verfolgen, sind die Nicolaigården-Vorschule und die Egalia-Kinderkrippe in Stockholm. Beide werden von Lotta Rajalin geleitet, die für diese Dokumentation die Tore zu ihren Schulen öffnete. >>> weiterlesen
Video: Gendergerechte Erziehungsmethoden in Schweden (52:54)
Siehe auch:
Frankreich: Gegner der Gender-Theorie stürmen Büchereien
Auch Großbritannien gegen Personenfreizügigkeit
Eugen Sorg: Die Unreife der Intellektuellen
Akif Pirincci: An alle meine schwulen und lesbischen Freunde
Matthias Matussek: Ich bin homophob. Und das ist gut so
Markus Vahlefeld: Wo Natur auf einmal nicht mehr sein darf
UNO fordert von Kirche Anerkennung von Abtreibung
Michael Klonovsky: Der Bürgerkrieg gegen die Familien
Martin Lichtmesz: Sexpolitik gegen Rußland und den Vatikan
Axel B. C. Krauss: Schweizer Volksentscheid: Das sind ja alles Rechte!
Deutschland: 19,5 % der Bevölkerung sind Migranten
Der Leitfaden für sexuelle Vielfalt der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW)
Tut mir leid, ich muß auf diesen Dreck nochmal zurückkommen, um aufzuzeigen, mit welchen Lügen und Perversitäten die Verfasser dieser Handreichung arbeiten, um kleinen Kindern die einzig wahre, nämlich eine schwule und lesbische zukünftige Welt vorzugaukeln. Apropos Verfasser. Wer sind denn die überhaupt? Ach da steht's (Seite 4 – 5):
Der Arbeitskreis Lesbenpolitik der GEW Baden-Württemberg
Der Arbeitskreis Schwulenpolitik der GEW Baden-Württemberg.
Und gleich am Anfang wird gelogen, daß die Schwarte kracht, und gesagt, 10 Prozent der Menschen in diesem Land seien gleichgeschlechtlich oder irgendwie sexuell anderswie verortet. Also insgesamt 8 Millionen und hunderttausend Menschen. Das ist erstunken und erlogen! Es wird keine Quelle genannt, sondern was von „man schätzt“ geraunt. Wer schätzt denn eigentlich, der lesbische und schwule Arbeitskreis?
Nein, die Zahlen stammen aus dem Kinsey-Report aus den 50ern, aus dem Lügenbericht eines sexuell extrem gestörten Sadisten also, der seine Studenten/innen und Assistenten/innen gleich rudelweise zu vergewaltigen pflegte und der schon das gemeinsame Duschen einer Fußballmannschaft in der Gemeinschaftsdusche in seiner Sexbesessenheit als schwul interpretierte. Demnach sind fast alle Fußballer und Sportler schwul.
Seriöse Schätzungen dagegen gehen von 2 Prozent der Gleichgeschlechtlichen in der Bevölkerung aus. Um das zu wissen, braucht man übrigens keine Wissenschaft. Man kann es auch selber sehr gut einschätzen. Nach den Zahlen der Schwulen- und Lesbenlobby wäre also jeder zehnte Mensch, dem wir auf der Straße begegnen, schwul oder lesbisch oder irgendwie Regenbogen. Was für ein Dünnschiß!
Jetzt nehmen wir uns Seite 10 – 11 des Leitfadens vor. Dort sollen die Kinder sich Gedanken darüber machen, wer in so einem Haus überhaupt zusammenlebt, sprich die Lehrer sollen in Kinderhirne penetrieren, daß Kinder nicht zu 85 Prozent bei ganz normalen Familien leben (der Rest sind Alleinerziehende) wie es real der Fall ist, sondern bei sehr seltsamen Konstellationen. Man beachte die Reihenfolge:
„Wohnung 1: Ein junger Mann (könnte auch eine Frau sein) lebt allein, weil er (sie) es so möchte oder auch ungewollt (verschiedene Gründe sind denkbar).“Gut, Single halt, doch in 70 Prozent der Single-Haushalte leben alte Leute. Weshalb man mit dieser Gruppe beginnt, ist rätselhaft. Vielleicht möchte man das Single-Dasein als die Norm etablieren. Will aber nix unterstellen. Jetzt allerdings kommt's und dort will man auch gleich hin:
„Wohnung 2: Zwei Frauen mit Kind. Die Frauen könnten zwei Freundinnen, Schwestern oder ein Liebespaar sein. Das Kind könnten sie gemeinsam aufziehen oder es ist das Kind von einer der beiden. Falls SchülerInnen sich nicht in Richtung lesbisches Paar äußern, kommt der Anstoß von der Lehrkraft: Könnten die beiden Frauen auch ein Liebespaar sein? Auf die Antwort „lesbisches Paar“ wird genauer eingegangen. Was bedeutet lesbisch? Die Frauen lieben sich und wollen zusammenbleiben. Deshalb haben sie auch eine gemeinsame Wohnung …“Damit man den Verdacht der Parteilichkeit von sich weisen kann, faselt man zunächst davon, daß die beiden Frauen auch Freundinnen oder Schwestern sein könnten. Diese Wohnkonstellation dürfte sich jedoch nicht einmal in einem Promillebereich bewegen. Danach kommt man aber sofort zur Sache. Lesben ziehen das Kind auf. Und wie viele tun es wirklich? Bei 16 Millionen Kindern unter 16 Jahren werden in Deutschland 9000 von Lesbenpaaren aufgezogen. Für die Grundschulkinder in der Klasse dürfte demnach das Kennenlernen eines von Lesben aufgezogenen Kindes noch unwahrscheinlicher sein, als im Lotto zu gewinnen. Was für Dreckslügner!
„Wohnung 3: Frau und Kind. Dies könnte eine alleinerziehende Mutter mit Kind sein, die bewusst allein lebt oder deren Partner gestorben ist oder die getrennt vom Vater des Kindes lebt.“Wir sind immer noch nicht bei einer normalen heterosexuellen Familie angelangt, sondern zunächst kommt die gescheiterte und kaputte Familie, wo Mama sich im Monatsrhythmus von irgend einem Fremden durchrödeln läßt. Der Papa ist entsorgt, da steht's ja auch, „Partner gestorben ist“. So oder so, der Blödmann ist weg, alimentiert „Wohnung 3“ jedoch bestimmt noch aus dem Grab heraus. Jetzt müßte eigentlich der Normalfall aufgezeigt werden und die ganz normale Familie in Erscheinung treten. Ist es so?
„Wohnung 4: Zwei Männer. Es könnten Freunde sein, Brüder, ein Vater mit erwachsenem Sohn oder ein Liebespaar. Analog zum Frauenpaar wird die Bedeutung des Wortes schwul erklärt. Die LehrerIn stellt im Gespräch mit den SchülerInnen Homosexualität als gleichwertige selbstverständliche Lebensform dar.“Meine Fresse, ist das ein komisches Haus! Es leben überhaupt keine normalen Wohnkonstellationen darin. Der Vater wohnt mit dem „erwachsenen Sohn“ und Schwester mit Schwester, heiliger Bimbam! Hab aber den Verdacht, daß die „Brüder“ in dieser Wohnung nicht gerade blutsverwandt sind. Aber in Wohnung fünf müßte doch eine normale Familie aufzutreiben sein, oder?
„Wohnung 5: Dunkelhäutiger Mann (Typ Messerstecher?) und dunkelhäutige Frau, weißes Kind. Dies könnte ein Ehepaar sein, das ein Kind adoptiert hat.“Häh?! Ich stelle mir das als eine Szene aus einem aufregenden Kinderfilm vor. Unter der Schule, in der dieser Schwachsinn unterrichtet wird, eruptiert ein längst erloschen geglaubter Vulkan, und alle Schüler werden fünf Kilometer hoch durch die Luft geschleudert. Der kleine Max, dem bereits vorher von dem schwul-lesbischen Geschwafel des Lehrers der Kopf geraucht hat, fliegt in irgendein anderes Bundesland, stürzt herunter und fällt durch einen Kamin ausgerechnet in die Wohnung 5, also in den Schoß des einzigen schwarzen Paares in Deutschland, das ein weißes Kind aufzieht. Max ist fix und fertig. Das mit dem Vulkanausbruch, ja, schlimm, aber was ist das für so ein verfickter Zufall, der ihn zu solch einer seltenen Wohnkonstellation geballert hat? Max kriegt trotz seiner ein paar Lenze auf der Stelle einen Herzinfarkt und fällt tot um.
„Wohnung 6: Frau, Mann, zwei Kinder. Das könnten Mutter und Vater mit ihren zwei Kindern sein.“Hurra! Endlich, endlich eine normale Familie. Daß man das noch erleben darf! Aber halt, zu früh gefreut:
„Oder: Die Mutter ist geschieden und lebt mit einem neuen Partner zusammen (oder umgekehrt), oder die Erwachsenen haben jeweils ein Kind mit in die Beziehung gebracht.“
Was uns die Verfasser dieser bekloppten Handreichung sagen wollen, ist in Wahrheit Folgendes: Jede, wirklich jede Art der Partnerschaft oder Wohnkonstellation, und seien sie auch noch so verdreht und selten und weit hergeholt, ist besser und erstrebenswerter als eine richtige Familie. Bloß nicht das heterosexuelle Familienmodell, Hauptsache der moralische Verfall einer Gesellschaft als Ideal. Oder um es mit einer Abwandlung des Titels eines Films von Rosa Praunheim zu sagen: „Nicht der Heterosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt“. Die „Situation“ wird gerade von diesen Perversen für die Zukunft unserer Kinder arrangiert.
Der Leitfaden:
Lesbische und schwule Lebensweisen - ein Thema für die Schule (PDF, 40 Seiten)
Bitte geht auf die FB-Seite von GEW (oder hier) und gebt ihnen Saures.
Quelle: Sex, Lügen und staatliche Aufforderung zum Kindesmißbrauch
Weitere Texte von Akif Pirincci
Meine Meinung:
Gendergerechte Gehirnwäsche in schwedischen Kindergärten
Wie pervers die Gender-Mainstream-Ideologie ist und wie sehr sie die Kinder manipuliert, sieht man in der folgenden Dokumentation:
Die schwedische Regierung beschloss im Jahre 1998, dass die Gleichstellung der Geschlechter bereits im Kindergarten umgesetzt werden sollte. Kinder sollten in ihrer Entwicklung nicht durch geschlechtsspezifische Stereotypisierungen eingeschränkt werden. Zwei Einrichtungen, die dieses Ziel konsequent verfolgen, sind die Nicolaigården-Vorschule und die Egalia-Kinderkrippe in Stockholm. Beide werden von Lotta Rajalin geleitet, die für diese Dokumentation die Tore zu ihren Schulen öffnete. >>> weiterlesen
Video: Gendergerechte Erziehungsmethoden in Schweden (52:54)
Siehe auch:
Frankreich: Gegner der Gender-Theorie stürmen Büchereien
Auch Großbritannien gegen Personenfreizügigkeit
Eugen Sorg: Die Unreife der Intellektuellen
Akif Pirincci: An alle meine schwulen und lesbischen Freunde
Matthias Matussek: Ich bin homophob. Und das ist gut so
Markus Vahlefeld: Wo Natur auf einmal nicht mehr sein darf
UNO fordert von Kirche Anerkennung von Abtreibung
Michael Klonovsky: Der Bürgerkrieg gegen die Familien
Martin Lichtmesz: Sexpolitik gegen Rußland und den Vatikan
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Deutschland: 19,5 % der Bevölkerung sind Migranten