„Kindesmißbrauch: UN-Experten kritisieren Vatikan scharf“ lautet die zur Zeit von den Flaggschiffen bis zu den Provinzkanus verbreitete Schlagzeile, natürlich aus der Schmiede „unserer“ Prawda, der allgegenwärtigen „dpa.“ Dabei dient der „Kindesmißbrauch“, den die Medien seit Jahren systematisch mit der Kirche in Verbindung bringen, vor allem als propagandistisch wohlfeiles Brecheisen, um den Vatikan politisch aufzuknacken.
Der hängt nämlich immer noch nicht gänzlich an der Leine des „New World Order“ und des egalitären Globalismus. Das entsprechende Dokumentläßt kaum Zweifel daran, daß das „Kindeswohl“ hier in erster Linie als Vorwand dient, um die römische Kirche unter die politische und ideologische Kontrolle der UNO zu bringen. Das Mittel ist die moralische Erpressung: so wird der Widerstand des Heiligen Stuhls gegen die Forderungen auf Massenportalen wie „web.de“ als „Täterschutz“ denunziert, ganz dem Wortlaut und der Wertung des UN-Gremiums folgend.
Was sich mit so einem Apparat wohl alles anstellen läßt:
Klonovsky says:
Damit unterstützen die vermeintlich subkulturellen, in Wirklichkeit völlig mainstreamkonformen „Femen“ den Kulturkampf der herrschenden Klassen, der als eine „Revolution von oben“ geführt wird, gegen den Willen einer nichtsdestotrotz eher passiven Mehrheit (allein in Frankreich scheint es noch wirksamen Widerstand dagegen zu geben).
Daß hier besonders emsige Unterstützung aus der, wie man nicht vergessen sollte, Heimatpartei der politisierenden Pädophilen und Berufsschwulen kommt, ist nicht verwunderlich. Das EU-Parlament fördert offen Programme wie jenes der österreichischen Grünen-Abgeordneten Ulrike Lunacek, die der Jagd nach der aktuellen Haupthexe „Homophobie“ gewidmet sind.
Dabei geht es natürlich ein weiteres Mal um die Durchsetzung der „Homo-Ehe“, die Demontage der bürgerlichen Ehe und Familie und die Installierung einer Art Rosa Gestapo:
Nochmal Michael Klonovsky:
Unlängst verkündete sogar der als „konservativ“ und „rechts“ geltende „Fox-News-“Moderator Glenn Beck, eine ganz besonders niedrige Lebensform im US-amerikanischen Medienzoo, er stünde firm Seite an Seite mit der schwullesbischen Pressure Group GLAAD gegen Rußlands „„Hetero-Faschismus“. “Mehr Beweise für die allgemeine Gleichschaltung und den metapolitischen Totaltriumph der kulturmarxistischen Agenda braucht man wohl nicht mehr.
Wenn es bezüglich Rußland wirklich nur um den „Heterofaschismus“ geht, dann frage ich mich, warum sich keine Socke über Länder wie Nigeria, Mauretanien, Somalia, Sudan, die Vereinigten Arabischen Emirate, Jemen, Iran, Afghanistan oder Saudi-Arabien aufregt, wo Homosexualität unter Todesstrafe steht. Überhaupt ist Rußland bei weitem nicht das schwulenfeindlichste Land auf der Welt: siehe hier.
Der Weg der Homosexuellen-Politik von der einst legitimen Forderung nach Entkriminalisierung und Straffreiheit bis zur ihrer Rolle als zentrales goldenes Kalb einer gesellschaftsmessianischen „Toleranz“-Religion, die sich zunehmend ad absurdum führt, und zur Keule der Weltpolitik – das wird einmal, in ein paar hundert Jahren oder auch ein bißchen früher, ein spaßiger Stoff für zukünftige chinesische Historiker werden.
Übrigens, auch Goldman-Sachs-CEO Lloyd Blankfein setzt sich aktiv für „gay marriage“ ein: das sei gut fürs Business.Was habt ihr homophoben Verschwörungstheoretiker eigentlich alle gegen den Laden???
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Sexpolitik gegen Rußland und den Vatikan
Siehe auch:
UNO fordert von Kirche Anerkennung von Abtreibung
Axel B. C. Krauss: Schweizer Volksentscheid: Das sind ja alles Rechte!
Deutschland: 19,5 % der Bevölkerung sind Migranten
Was die deutsche Bildzeitung unter Meinungsfreiheit versteht
Akif Pirincci: Die Schweizer wollen sich nicht mehr ficken lassen!
Malte Lehming: Edward Snowden - der kurzsichtige Patriot
Syrien: Sex für Allah: Tunesierin hatte Sex mit 152 Islamisten
Gunnar Schupelius: Senatorin nannte das Übel nicht beim Namen
Schweizer haben laut gesagt, was die meisten Europäer denken
Fahrplan gegen Homophobie - Schwule als privilegierte Minderheit?
Der hängt nämlich immer noch nicht gänzlich an der Leine des „New World Order“ und des egalitären Globalismus. Das entsprechende Dokumentläßt kaum Zweifel daran, daß das „Kindeswohl“ hier in erster Linie als Vorwand dient, um die römische Kirche unter die politische und ideologische Kontrolle der UNO zu bringen. Das Mittel ist die moralische Erpressung: so wird der Widerstand des Heiligen Stuhls gegen die Forderungen auf Massenportalen wie „web.de“ als „Täterschutz“ denunziert, ganz dem Wortlaut und der Wertung des UN-Gremiums folgend.
Was sich mit so einem Apparat wohl alles anstellen läßt:
The Committee recommends that the Holy See develop and implement a comprehensive and systematic mechanism of data collection, analysis, monitoring and impact assessment on all the areas covered by the Protocol. The data should be disaggregated, inter alia, by sex, age, national and ethnic origin, geographical location, indigenous status and socio-economic status, with particular attention to children in the most vulnerable situations, and include information about the follow-up given to these cases (…) the Committee encourages the Holy See to strengthen international cooperation through multilateral, regional and bilateral arrangements, by strengthening procedures for and mechanisms to coordinate with law enforcement authorities and improve prevention, detection, investigation, prosecution and punishment of those responsible for any of the offences covered under the Optional Protocol.Ein weiteres langfristiges Ziel scheint zu sein, die von der Kirche vertretene Sexualmoral zu brechen(wobei ich ja gespannt wäre, wieviele Fälle von Kindesmißbrauch in ihren Reihen auf das Konto von homosexuell-päderastischen Klerikern gehen, und inwiefern sich diese mit der „Schwulen-Lobby“ im Vatikan überschneiden, deren Existenz letztes Jahr von Papst Franziskus bestätigt wurde). Die „Welt “schreibt:
Der Ausschuss empfiehlt dem Heiligen Stuhl die Entwicklung und Umsetzung einer systematischen Datensammlung, Analyse, Überwachung und Bewertung der Auswirkungen auf alle Bereiche des Protokolls. Die Daten sollten aufgeschlüsselt werden, unter anderem nach Geschlecht, Alter, nationaler und ethnischer Herkunft, geografische Lage, indigenen Status und den sozio-ökonomischen Status, mit besonderem Augenmerk auf Kinder in besonders prekären Situationen und zugehörigen Informationen über die Nachbereitung eines Falles. Der Ausschuss ermutigt den Heiligen Stuhl, die internationale Zusammenarbeit in multilateralen, regionalen und bilateralen Vereinbarungen, durch die Stärkung der Modalitäten und Mechanismen, um mit den Strafverfolgungsbehörden zu koordinieren und zur verbessern Verhütung, Aufdeckung, Untersuchung, Verfolgung und Bestrafung der Verantwortlichen für eine der Straftaten nach dem Fakultativprotokoll beizutragen. (oder so ähnlich - übersetzt mit Google)
„Der Heilige Stuhl hat den Ruf der Kirche und den Schutz der Täter immer wieder über die Interessen der betroffenen Kinder gestellt“, sagte die Vorsitzende des UN-Ausschusses für die Rechte des Kindes, Kirsten Sandberg, in Genf. Zugleich bemängelte das Gremium die Haltung des Vatikans zur Homosexualität und zur Abtreibung. [1](Sandberg ist übrigens über das „Europäische Hochschulinstitut“ auch in das EU-Netzwerk eingebunden, was nicht sonderlich überraschend ist.)
[1] Noch ein Wort zu dem UN-Kinderrechtskomitee
bo schreibt:
Das beste ist, wenn man sich einmal ansieht, wer eigentlich alles Mitglied dieses so genannten Komitees für Kinderrechte ist. Quelle: Committee of rights of the Child
17 Mitglieder, davon neben diversen nicht christlichen Staaten islamistischen Hardcore-Staaten wie Saudi-Arabien, Syrien, aber auch Tunesien und Ägypten. Insbesondere ein Folterstaat wie Saudi-Arabien wagt es, die katholische Kirche und den Vatikan anzugreifen, weil man sich angeblich sorgen um Rechte missbrauchter Kinder macht.
Nur zur Erinnerung: das ist das Land, in dem Frauen und Mädchen rechtlos sind, mit neun Jahren gegen ihren willen verheiratet und auf bloßem Zuruf ihrer Ehemänner wegen behaupteten Ehebruchs zu Tode gesteinigt werden können. Das ist doch Realsatire! Dann noch eine Vielzahl von nicht christlichen oder Drittweltstaaten, wie zum Beispiel Uganda, die sich besser mal um die eigene Bevölkerung als um angeblich missbrauchte Kinder kümmern sollten.
Und ich habe noch etwas interessantes gefunden, das zeigt, wie massiv die UNO in das Kirchenrecht eingreifen bzw. es beschneiden will: UNO fordert von Kirche Anerkennung von Abtreibung, Verhütung, Genderismus und Familiendiversität Auf der Seite wird Punkt für Punkt aufgelistet, was die UNO geradezu in diktatorischer Manier von der katholischen Kirche fordert. Eine unverschämte Frechheit. Mir kommt die UNO fast wie eine kriminelle Vereinigung vor. Der Artikel ist sehr lesenswert.
Das UN-Gremium sieht auch die Haltung des Vatikans zur Homosexualität und zur Abtreibung kritisch. Frühere Äußerungen der Kirche zur Homosexualität hätten zur Stigmatisierung und zur Gewalt gegen homosexuelle Jugendliche beigetragen, sagte Sandberg.Die Kirche unter dem Diktat der „Zivilgesellschaft“, ein weiterer Schritt in die Neue Weltordnung! Dabei ist wohl gerade diese Gesellschaft am wenigsten berufen, dem Vatikan ihre Sexualmoral zu diktieren. Hier sind wohlgemerkt dieselben politischen Kräfte, Ideologien und Tendenzen am Werk, die gleichzeitig beabsichtigen, Schulkinder ab einem frühen Alter einem übertriebenen und auf Paraphilien konzentrierten Sexualunterricht auszusetzen. „Diese“ Art von Kindesmißbrauch ist gemäß der Moral, die durchgesetzt werden soll, offenbar zulässig.
Klonovsky says:
Aber der unterleibszentrierte Spaß hört auf, wo Kinder ins Spiel kommen. In Baden-Württemberg will das regierende rotgrüne Ressentiment tatsächlich die sogepredigte „sexuelle Vielfalt“ als neue Norm (nicht Normalität) gegen die bislang waltende, diskriminierende Heteronormativität und Familientraditionalität bis in die Unterstufenlehrpläne hinein durchsetzen, auf dass die Kleinen lernen, wer wen im Dienste von Aufklärung, Chancengleichheit und Selbstverwirklichung an welchen Stellen lecken muss, wogegen sich jetzt der Widerstand wackerer Württemberger mehr als nur regt, weil es ja „ihre“ durchweg minderjährigen und überwiegend im präsexuellen Alter stehenden Kinder sind, die in diese Gegenwelt gedanklich hinabsteigen und dort die Freakshows und Darkrooms durchwandern sollen, ohne wenigstens nach Beatrice zu suchen, und ihr Einfühlungsvermögen in die Praktiken von „LSBTTI-Menschen“ am Ende gar noch benotet wird.Die Sexfront als politisches Druckmittel ist zur Zeit auffällig aktiv. Die von den Medien gehätschelten Tittendummies von „Femen“ – ohne jeden Zweifel eine gezielt eingesetzte, „kontrollierte Opposition“, wenn überhaupt eine „Opposition“ – hüpfen von Köln bis Madrid halbnackt vor diversen kirchlichen Würdenträgern herum, um sie ins Lächerliche zu ziehen und um gegen angebliche „Frauenunterdrückung“ für Abtreibung, ihre Muschi oder was weiß ich was zu demonstrieren.
Damit unterstützen die vermeintlich subkulturellen, in Wirklichkeit völlig mainstreamkonformen „Femen“ den Kulturkampf der herrschenden Klassen, der als eine „Revolution von oben“ geführt wird, gegen den Willen einer nichtsdestotrotz eher passiven Mehrheit (allein in Frankreich scheint es noch wirksamen Widerstand dagegen zu geben).
Daß hier besonders emsige Unterstützung aus der, wie man nicht vergessen sollte, Heimatpartei der politisierenden Pädophilen und Berufsschwulen kommt, ist nicht verwunderlich. Das EU-Parlament fördert offen Programme wie jenes der österreichischen Grünen-Abgeordneten Ulrike Lunacek, die der Jagd nach der aktuellen Haupthexe „Homophobie“ gewidmet sind.
Dabei geht es natürlich ein weiteres Mal um die Durchsetzung der „Homo-Ehe“, die Demontage der bürgerlichen Ehe und Familie und die Installierung einer Art Rosa Gestapo:
Darin werden die EU-Kommission und die Mitgliedsstaaten aufgefordert, Beleidigungen gegen Homo- und Transsexuelle als Haßkriminalität zu verfolgen und zu bestrafen.Die Verve, mit der hier ein absurder, quasi-religiöser Kult um eine Minderheit getrieben wird und ihre Exponate zu höheren, unantastbaren Lebewesen und beispielhaften Vorbildfiguren geadelt werden, hat letzten Endes mit realen Schwulen und Lesben kaum etwas zu tun. In Deutschland machen sie kaum 1-2% des Bevölkerungsanteils aus. Der Aufwand wäre in jeder Hinsicht disproportional, wenn er nicht in Wirklichkeit auf ganz andere Dinge zielen würde.
Auch verlangt der Plan die europaweite Anerkennung von Personenstandsurkunden. Somit müßten auch EU-Staaten, die selbst keine gleichgeschlechtlichen Ehen erlauben, solche Verbindungen anerkennen, die in anderen Mitgliedsstaaten geschlossen wurden. Darüber hinaus fordert der Bericht entsprechende Schulungen für Polizisten, Strafverfolger und Journalisten, damit diese besser in der Lage wären, „angemessen“ mit dem Thema Homo- und Transsexualität umzugehen.
„Homophobie wird in Europa nicht mehr länger geduldet“, freute sich Lunacek nach der Abstimmung. Nun müsse die EU-Kommission mit einer „Roadmap gegen Homophobie“ ein eindeutiges Zeichen gegen die „alltägliche Verachtung europäischer Werte“ setzen. „Homophobe Gesetze wie homophobe Praxis sind inakzeptabel und dürfen nirgendwo in der Europäischen Union mehr geduldet werden“, forderte Lunacek.
Nochmal Michael Klonovsky:
Die LSBTTI-Propaganda [LSBTTI = Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Transsexuellen und Intersexuelle] ist nichts weniger als Minderheitenschutz; es handelt sich im Gegenteil um eine der inzwischen zahlreichen quasi molekularen Bürgerkriegserklärungen an die Mehrheit, was diese Mehrheit endlich begreifen sollte, statt sich in falsch verstandener Toleranz an die Pranger der Intoleranten zerren zu lassen. Deren Taktik ist ja stets dieselbe, ob nun bei den geforderten Homosexuellen-Selbstbloßstellungen im Fußball oder der Durchsexung diverser Unterrichtsfächer im Ländle:Die „Homophobie“ ist gerade dabei, den „Rassismus“ als Chiffre für das globale Böse schlechthin abzulösen, und wie dieser ist sie weitgehend ein Phantom. Hier mischen sich wieder einmal diffuse Heilserwartungen und Bekenntnisekstasen mit politischem Kalkül. Am auffälligsten zeigt sich dies natürlich in den Kampagnen gegen Putins Rußland und den offenbar unmittelbar bevorstehenden russischen Homocaust. Auch hier scheint sich die gesamte politische Klasse des Westens über die weltbewegende Dringlichkeit der Agenda einig zu sein, sekundiert von Bataillonen von Pop-, Sport-, Film- und Fernsehstars.
Die Mehrheit wird mit Zumutungen behelligt, ein paar Trolle reagieren über, ihre Äußerungen werden in den Medien wie Skalpe präsentiert und mit geheuchelter Erschütterung beplärrt, denn sie sollen beweisen, dass die Homo-, Trans-, Xeno-, Gyno- und weiß der Geier welche weitere Phobie aus der sogebellten Mitte der Gesellschaft kommen, auf dass munter weiter die aus der geschmähten Gesellschaftsmitte sprudelnden Steuergelder in die Taschen derer fließen mögen, die sie beschimpfen, bekämpfen, ihnen ihre devianten sexuellen Gepflogenheiten präsentieren, und das alles im Namen der Toleranz. Das Perpetuum mobile existiert also doch!
Unlängst verkündete sogar der als „konservativ“ und „rechts“ geltende „Fox-News-“Moderator Glenn Beck, eine ganz besonders niedrige Lebensform im US-amerikanischen Medienzoo, er stünde firm Seite an Seite mit der schwullesbischen Pressure Group GLAAD gegen Rußlands „„Hetero-Faschismus“. “Mehr Beweise für die allgemeine Gleichschaltung und den metapolitischen Totaltriumph der kulturmarxistischen Agenda braucht man wohl nicht mehr.
Wenn es bezüglich Rußland wirklich nur um den „Heterofaschismus“ geht, dann frage ich mich, warum sich keine Socke über Länder wie Nigeria, Mauretanien, Somalia, Sudan, die Vereinigten Arabischen Emirate, Jemen, Iran, Afghanistan oder Saudi-Arabien aufregt, wo Homosexualität unter Todesstrafe steht. Überhaupt ist Rußland bei weitem nicht das schwulenfeindlichste Land auf der Welt: siehe hier.
Der Weg der Homosexuellen-Politik von der einst legitimen Forderung nach Entkriminalisierung und Straffreiheit bis zur ihrer Rolle als zentrales goldenes Kalb einer gesellschaftsmessianischen „Toleranz“-Religion, die sich zunehmend ad absurdum führt, und zur Keule der Weltpolitik – das wird einmal, in ein paar hundert Jahren oder auch ein bißchen früher, ein spaßiger Stoff für zukünftige chinesische Historiker werden.
Übrigens, auch Goldman-Sachs-CEO Lloyd Blankfein setzt sich aktiv für „gay marriage“ ein: das sei gut fürs Business.Was habt ihr homophoben Verschwörungstheoretiker eigentlich alle gegen den Laden???
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Sexpolitik gegen Rußland und den Vatikan
Siehe auch:
UNO fordert von Kirche Anerkennung von Abtreibung
Axel B. C. Krauss: Schweizer Volksentscheid: Das sind ja alles Rechte!
Deutschland: 19,5 % der Bevölkerung sind Migranten
Was die deutsche Bildzeitung unter Meinungsfreiheit versteht
Akif Pirincci: Die Schweizer wollen sich nicht mehr ficken lassen!
Malte Lehming: Edward Snowden - der kurzsichtige Patriot
Syrien: Sex für Allah: Tunesierin hatte Sex mit 152 Islamisten
Gunnar Schupelius: Senatorin nannte das Übel nicht beim Namen
Schweizer haben laut gesagt, was die meisten Europäer denken
Fahrplan gegen Homophobie - Schwule als privilegierte Minderheit?