Von Christoph von Marschall
In Bulgarien und Rumänien stehen Roma als Minderheit häufig unter Druck.
In Deutschland wird seit Wochen über Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien diskutiert. In der Regel wird geleugnet, dass ein Großteil der Migranten von dort Roma sind. Mit diesem Verschweigen ist niemandem geholfen.
Fühlen auch Sie sich verschaukelt bei den Parolen zur Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien? „Wer betrügt, der fliegt“, agitiert die CSU. Grüne und SPD warnen vor Völkerhass und behaupten, es könne keine Zuwanderung in die Sozialsysteme geben, weil das im EU-Recht nicht vorgesehen sei. [1] Beides ist Welten vom Alltag entfernt. Warum sind deutsche Politiker oft unfähig, auf menschliche und zugleich ehrliche Weise zu benennen, was tatsächlich passiert?
In der erdrückenden Mehrheit – in anderen EU-Staaten spricht man es offen aus – sind diese Migranten Roma. Einen Ansturm, der Deutschland überfordert, bilden sie nicht [2]. In größerer Zahl reisen sie nach Spanien und Frankreich, wo ihre Wallfahrtsorte liegen und sie die Sprachen leichter verstehen. Brennpunkte, an denen diese Wanderung Spannungen mit Bürgern erzeugt und Kommunen vor Probleme stellt, gibt es aber auch in Berlin: in Neukölln, im Wedding, in Teilen Schönebergs und Reinickendorfs. Ist anderes zu erwarten, wenn so verschiedene Kulturen aufeinander treffen?
Ehrgeiz begrenzt, mehr für Roma zu tun
Über all das hat die EU ein weiteres System gestülpt, in dem manche Bereiche wie der Arbeitsmarkt vergemeinschaftet sind, andere wie die Sozialsysteme nicht. Natürlich führt das zu Unklarheiten, Streit und Überforderung lokaler Ämter. Wann haben sie eine Zuwanderungsbescheinigung auszustellen, wann nicht? Davon kann abhängen, auf welche Leistungen Zuwanderer Anspruch haben. Am Ende werden EU-Gerichte entscheiden. So wachsen überall die Frustrationen.
Die Menschen unten meinen, dass „die da oben“ in Berlin und Brüssel die absehbaren Probleme im Erweiterungswahn verschlafen haben. Stimmt nicht, wehren die sich. Sie verweisen auf weitsichtige Hilfsprogramme, die die Lebensverhältnisse in Bulgarien und Rumänien verbessern sollen, damit weniger Menschen aus Armut migrieren. Und auf Hilfsfonds für die Kommunen hier, damit die mit Zuwanderung besser klar kommen. [3]
Hauptanreiz für Armutsmigranten, erklären sie, seien nicht Sozialhilfe oder Hartz IV, wie Medien oft verbreiten. Sondern: Kindergeld, das im Übrigen auch für Kinder gezahlt werde, die nicht hier leben. So bemühen sie sich, die Auszahlung an regelmäßigen Schulbesuch zu koppeln. Das helfe oft. Doch nun will die Bundesfamilienministerin dies wegen rechtlicher Bedenken untersagen. Viele Roma sind Analphabeten. Das Unterrichtsmaterial „Deutsch für Ausländer“ sei für Erstklässler und Erwachsene gut entwickelt, nicht aber für Jugendliche in einer altersgemäßen Sprache.
Roma brauchen abgewandelte Integrationskonzepte. Die übliche Hilfe für Obdachlose nehmen sie nicht an, da sie ihre Familien nicht nach Geschlechtern trennen lassen. Auch die Helfer leiden unter alltagsfernen Parolen der Politik: den scharfen Sprüchen wie dem gut gemeinten Leugnen der Probleme. Das helfe nicht. Wer Angst vor Zuwanderern habe, finde Nahrung für Vorurteile: Bettlergruppen auf dem Kudamm und vor Kirchen. Taschendiebe in der Christmette. [5]
Stadthenner schreibt:
Hochqualifizierte Fachkräfte, die unsere Rentenkassen füllen, hatte man uns von Politikern fast aller Parteien in Deutschland noch vor einigen Tagen versichert... Dieses Märchen hat, bei allem Verständnis für Armut und Menschlichkeit, sowieso kein klar denkender Mensch geglaubt. Und wieso ein EU-Arbeitnehmer in Deutschland Kindergeld für seine, im Ausland lebenden Kinder, erhält, während man darüber diskutiert, ob die Mütterrente gerecht und finanzierbar ist, muss mir mal jemand begreiflich machen. Mir wird langsam angst und bange...
schoenbach schreibt:
Oblomov schreibt:
Das Kindergeld wurde 1936 von den Nationalsozialisten eingeführt, galt aber nur für das fünfte Kind und betrug 10 Reichsmark. Erst im Jahre 1975 erhielt man in Deutschland für das 1.Kind monatlich 50 DM. Dass eines Tages das Kindergeld europaweit Leute ins Land lockt, daran hätte wohl niemand geglaubt. Und deshalb muss die Kindergeldzahlung neu geregelt werden, letztlich im Interesse des sozialen Friedens und der enormen Belastung für das Sozialsystem.
Meine Meinung:
Da muß noch so manches andere geregelt werden: Zum Beispiel die Einwanderung (die Schweizer stimmen am Wochenende über ein neues Einwanderungsgesetz ab), der Anspruch von Sozialleistungen, die Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft und die schnelle und konsequente Ausweisung von kriminellen, arbeitslosen, integrationsunwillgen und radikal-islamischen Migranten.
Franken_Freigeist schreibt:
Sie raffen es nicht. Grüne und SPD warnen vor Völkerhass und behaupten, es könne keine Zuwanderung in die Sozialsysteme geben, weil das im EU-Recht nicht vorgesehen sei. Wie ergibt sich dann das? Deutsches Gericht gewährt spanischen Arbeitslosen Hartz IV. Die SPD ist beim Thema Zuwanderung/Integration seit Jahren viel zu "grün." [Geht nicht, gibt's nicht, sagen gutmenschliche deutsche Richter, wenn es um Migranten geht.]
Und noch ein klein wenig OT:
Deutsche Dschihadisten in Syrien
Immer mehr deutsche Männer konvertieren zum Islam, schließen sich gar den Salafisten an. Auch die Zahl der nach Syrien ausreisenden Kämpfer steigt. stern TV berichtet von einem besonderen Fall.
Es ist der Fall von Robert Baum. Seit dem 8. Dezember hinterlässt er im Internet keine Spuren mehr. Stattdessen kursiert diese Nachricht bei Facebook und Twitter: "Das deutsche Mitglied der ISIS, Uthman Al Almani, ist bei einem Selbstmordattentat den Märtyrertod gestorben. Möge Allah sein Opfer belohnen." Die ISIS ist die sogenannte "Vereinigung Islamischer Staat im Irak und in Syrien"– eine Rebellengruppe. Und bei "Uthman Al Almani" soll es sich um Robert Baum handeln. >>> weiterlesen
Video: Stern-TV: Deutsche Salafisten in Syrien (16:54)
Siehe auch:
Gerard Batten (UKIP) fordert europaweites Moschee-Bauverbot
Ottersweier/Bühl: Gewalt - Elf Verletzte bei Fasnachtumzug
Alice Schwarzer startet Kampagne „Mein Konto gehört mir“
Michael Klonovsky: Alles recht gegen rechts?
Video: Täter ohne Reue - Wie wird man zum Killer?
Griechen reicher als Deutsche - wollen aber neue Milliarden - von uns
Gabriele Kuby: Öffentliche Meinungsbildung für Homo-Lobby
Deutscher Islamist sprengte sich in Syrien in die Luft - 50 Tote
Köln: Mutter klagt Mobbing an: Mitschüler quälen meine Tochter
In Bulgarien und Rumänien stehen Roma als Minderheit häufig unter Druck.
In Deutschland wird seit Wochen über Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien diskutiert. In der Regel wird geleugnet, dass ein Großteil der Migranten von dort Roma sind. Mit diesem Verschweigen ist niemandem geholfen.
Fühlen auch Sie sich verschaukelt bei den Parolen zur Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien? „Wer betrügt, der fliegt“, agitiert die CSU. Grüne und SPD warnen vor Völkerhass und behaupten, es könne keine Zuwanderung in die Sozialsysteme geben, weil das im EU-Recht nicht vorgesehen sei. [1] Beides ist Welten vom Alltag entfernt. Warum sind deutsche Politiker oft unfähig, auf menschliche und zugleich ehrliche Weise zu benennen, was tatsächlich passiert?
[1] Unsere einwanderungsfreundlichen (gutmenschlichen) Richter, wissen das Europarecht aber sehr geschickt zu umgehen und zahlen trotzdem Hartz IV, in der Hoffnung, daß die deutschen Gesetze gegen das EU-Recht verstoßen. Im Zweifel für den Einwanderer! Und was macht anschließend die EU-Gesetzgebung? Sie stimmt dieser Regelung natürlich zu. siehe: Hartz IV für spanische Familie, obwohl deutsches Recht es nicht zuläßtNur am Rande geht es um den rumänischen Arzt und die bulgarische Krankenschwester, die in die deutschen Steuer- und Sozialkassen einzahlen.
In der erdrückenden Mehrheit – in anderen EU-Staaten spricht man es offen aus – sind diese Migranten Roma. Einen Ansturm, der Deutschland überfordert, bilden sie nicht [2]. In größerer Zahl reisen sie nach Spanien und Frankreich, wo ihre Wallfahrtsorte liegen und sie die Sprachen leichter verstehen. Brennpunkte, an denen diese Wanderung Spannungen mit Bürgern erzeugt und Kommunen vor Probleme stellt, gibt es aber auch in Berlin: in Neukölln, im Wedding, in Teilen Schönebergs und Reinickendorfs. Ist anderes zu erwarten, wenn so verschiedene Kulturen aufeinander treffen?
[2] Und was ist mit Dortmund, Duisburg, Berlin, Frankfurt, Köln und anderen deutschen Städten?Roma haben sich als „fahrendes Volk“ über Jahrhunderte dem Zugriff der regionalen Obrigkeiten entzogen, haben eigene Solidar- und Erwerbssysteme für ihre Lebensweise entwickelt , lange bevor es eine EU gab, die Freizügigkeit garantierte. [Diebstahl, Einbruch, Enkeltrick, Betrug...] In Deutschland treffen sie heute auf eine Gesellschaft mit moderner Verwaltung für Sesshafte, in der der Staat vergleichsweise vieles regelt und den Behörden die Ausführung übertragen hat: Schulpflicht, Gesundheitsvorsorge, Schutz vor elterlicher Gewalt, Sozialhilfe.
Ehrgeiz begrenzt, mehr für Roma zu tun
Über all das hat die EU ein weiteres System gestülpt, in dem manche Bereiche wie der Arbeitsmarkt vergemeinschaftet sind, andere wie die Sozialsysteme nicht. Natürlich führt das zu Unklarheiten, Streit und Überforderung lokaler Ämter. Wann haben sie eine Zuwanderungsbescheinigung auszustellen, wann nicht? Davon kann abhängen, auf welche Leistungen Zuwanderer Anspruch haben. Am Ende werden EU-Gerichte entscheiden. So wachsen überall die Frustrationen.
Die Menschen unten meinen, dass „die da oben“ in Berlin und Brüssel die absehbaren Probleme im Erweiterungswahn verschlafen haben. Stimmt nicht, wehren die sich. Sie verweisen auf weitsichtige Hilfsprogramme, die die Lebensverhältnisse in Bulgarien und Rumänien verbessern sollen, damit weniger Menschen aus Armut migrieren. Und auf Hilfsfonds für die Kommunen hier, damit die mit Zuwanderung besser klar kommen. [3]
[3] Merkwürdigerweise rufen aber gerade Länder wie Rumänien und Bulgarien die Hilfsprogramme der EU kaum ab. Die Regierung Schwedens beschuldigte das offizielle Bukarest, das Problem der Roma- und Sinti-Bevölkerung ihres Landes nicht regeln zu wollen. Liegt es daran, daß sie die Sinti und Roma nach Europa abschieben wollen? Gegenwärtig wurden nur 27 Prozent dieser Mittel eingesetzt. So „bescheiden“ war man dort. In Schweden sind neun von zehn Bettlern Roma und Sinti. In anderen europäischen Staaten sieht es vermutlich ähnlich aus.In der Praxis fehlen EU-Neumitgliedern wie Rumänien und Bulgarien jedoch die Verwaltungskapazitäten, um die zugedachten Mittel sinnvoll einzusetzen. Zudem ist dort der Ehrgeiz begrenzt, mehr für Roma zu tun; sie gelten als Bürger zweiter Klasse. Auch deutsche Roma zeigen wenig Drang, sich mit den armen Zuwanderern zu solidarisieren: aus Sorge, mit deren Problemen identifiziert zu werden. Wer mit jenen in Berlin spricht, die im Senat und den Bezirken die Probleme lösen sollen, trifft auf Kenntnis und Empathie. [4]
[4] Diesen Gutmenschen in Senat und Bezirken fehlt es allerdings an Erfahrung. Sie sollen sich einmal in einigen Monaten ansehen, was aus ihrer Hilfe geworden ist, alles vergebene Liebesmühen. Die Gerhard-Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg läßt grüßen. Es gibt nur eine sinnvolle Lösung für die Migranten: keine Sozialleistungen für Migranten in den ersten 10 Jahren. Wer nicht in der Lage ist, selber für seinen Lebensunterhalt aufzukommen soll ausgewiesen werden. So machen es Kanada, USA, Australien.Wer Angst vor Zuwanderung hat, findet Nahrung für Vorurteile
Hauptanreiz für Armutsmigranten, erklären sie, seien nicht Sozialhilfe oder Hartz IV, wie Medien oft verbreiten. Sondern: Kindergeld, das im Übrigen auch für Kinder gezahlt werde, die nicht hier leben. So bemühen sie sich, die Auszahlung an regelmäßigen Schulbesuch zu koppeln. Das helfe oft. Doch nun will die Bundesfamilienministerin dies wegen rechtlicher Bedenken untersagen. Viele Roma sind Analphabeten. Das Unterrichtsmaterial „Deutsch für Ausländer“ sei für Erstklässler und Erwachsene gut entwickelt, nicht aber für Jugendliche in einer altersgemäßen Sprache.
Roma brauchen abgewandelte Integrationskonzepte. Die übliche Hilfe für Obdachlose nehmen sie nicht an, da sie ihre Familien nicht nach Geschlechtern trennen lassen. Auch die Helfer leiden unter alltagsfernen Parolen der Politik: den scharfen Sprüchen wie dem gut gemeinten Leugnen der Probleme. Das helfe nicht. Wer Angst vor Zuwanderern habe, finde Nahrung für Vorurteile: Bettlergruppen auf dem Kudamm und vor Kirchen. Taschendiebe in der Christmette. [5]
[5] Da hat der liebe Christoph von Marschall wohl noch keinen Blick in die Realität geworfen. Alle Hilfsprogramme für Roma erweisen sich am Ende als vergebene Liebesmühe. Diese Menschen wollen sich genauso wenig integrieren, wie die Muslime. Jeder, der versucht die Roma zu integrieren, wird dasselbe erleben, wie die Wärmestube der Caritas in Linz.
Die Roma ignorierten die Hausordnung und gingen gewalttätig gegen Mitarbeiter und Besucher vor, bis die Caritas sie aussperrte. Jedes vernünftige Land, läßt solche Menschen gar nicht erst einwandern. Oder vielleicht sollte man Herr Marschall einmal fragen, was er davon hält, wenn afrikanische und osteuropäische Migranten Faschingsumzüge überfallen und wahllos Menschen zusammenschlagen?1885 komponierte Johann Strauss den „Zigeunerbaron“, um der damaligen Angst vor Einflüssen vom Balkan eine Welt entgegenzusetzen, in der Roma bessere Menschen waren als sesshafte Bürger. Das war Romantik. Europa wächst heute zusammen, aber nur langsam und unter Ächzen und Schmerzen. Geduld und Empathie sind jetzt erste Bürgertugend. [6]
[6] Wo wohnt eigentlich Christoph von Marschall? Ich glaube, dort fehlt noch ein Asylantenheim. Mal sehen wie es mit seiner Geduld und Bürgertugend aussieht, wenn bei ihm eingebrochen wurde, sein Auto geklaut, die Klaukids ihm sein Portmonee, sein Handy oder sein Geld am Geldautomaten geklaut haben, oder wenn er eine weniger sanfte Begegnung mit dem Zigeunerbaron hatte. - Multikulti-Träumer!Quelle: Migration von Roma aus Bulgarien und Rumänien: Bei der Zuwanderung werden Probleme geleugnet
Stadthenner schreibt:
Hochqualifizierte Fachkräfte, die unsere Rentenkassen füllen, hatte man uns von Politikern fast aller Parteien in Deutschland noch vor einigen Tagen versichert... Dieses Märchen hat, bei allem Verständnis für Armut und Menschlichkeit, sowieso kein klar denkender Mensch geglaubt. Und wieso ein EU-Arbeitnehmer in Deutschland Kindergeld für seine, im Ausland lebenden Kinder, erhält, während man darüber diskutiert, ob die Mütterrente gerecht und finanzierbar ist, muss mir mal jemand begreiflich machen. Mir wird langsam angst und bange...
schoenbach schreibt:
@Mit diesem Verschweigen ist niemand geholfen.Ich gratuliere dem Tagesspiegel zu diesem Beitrag. Ist die Zeit der vorauseilenden "Political Correctness" langsam abgelaufen?
Oblomov schreibt:
Das Kindergeld wurde 1936 von den Nationalsozialisten eingeführt, galt aber nur für das fünfte Kind und betrug 10 Reichsmark. Erst im Jahre 1975 erhielt man in Deutschland für das 1.Kind monatlich 50 DM. Dass eines Tages das Kindergeld europaweit Leute ins Land lockt, daran hätte wohl niemand geglaubt. Und deshalb muss die Kindergeldzahlung neu geregelt werden, letztlich im Interesse des sozialen Friedens und der enormen Belastung für das Sozialsystem.
Meine Meinung:
Da muß noch so manches andere geregelt werden: Zum Beispiel die Einwanderung (die Schweizer stimmen am Wochenende über ein neues Einwanderungsgesetz ab), der Anspruch von Sozialleistungen, die Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft und die schnelle und konsequente Ausweisung von kriminellen, arbeitslosen, integrationsunwillgen und radikal-islamischen Migranten.
Franken_Freigeist schreibt:
Sie raffen es nicht. Grüne und SPD warnen vor Völkerhass und behaupten, es könne keine Zuwanderung in die Sozialsysteme geben, weil das im EU-Recht nicht vorgesehen sei. Wie ergibt sich dann das? Deutsches Gericht gewährt spanischen Arbeitslosen Hartz IV. Die SPD ist beim Thema Zuwanderung/Integration seit Jahren viel zu "grün." [Geht nicht, gibt's nicht, sagen gutmenschliche deutsche Richter, wenn es um Migranten geht.]
Und noch ein klein wenig OT:
Deutsche Dschihadisten in Syrien
Immer mehr deutsche Männer konvertieren zum Islam, schließen sich gar den Salafisten an. Auch die Zahl der nach Syrien ausreisenden Kämpfer steigt. stern TV berichtet von einem besonderen Fall.
Es ist der Fall von Robert Baum. Seit dem 8. Dezember hinterlässt er im Internet keine Spuren mehr. Stattdessen kursiert diese Nachricht bei Facebook und Twitter: "Das deutsche Mitglied der ISIS, Uthman Al Almani, ist bei einem Selbstmordattentat den Märtyrertod gestorben. Möge Allah sein Opfer belohnen." Die ISIS ist die sogenannte "Vereinigung Islamischer Staat im Irak und in Syrien"– eine Rebellengruppe. Und bei "Uthman Al Almani" soll es sich um Robert Baum handeln. >>> weiterlesen
Video: Stern-TV: Deutsche Salafisten in Syrien (16:54)
Siehe auch:
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