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Akif Pirincci: Wenn die Moral nach Scheisse stinkt (Alice Schwarzer)

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Selbstanzeige: Alice Schwarzer beichtet Schweizer Steuergeheimnis (spiegel.de)

Nun verstehe ich gar nichts mehr. Noch vor zwei Wochen hat diese lesbische alte Frau als eine der obersten moralischen Instanzen dieses Landes wegen meiner Erwiderung an Tanja Rahm (Liebe ehemalige Nutte Tanja Rahm) mit dem Furor der weißen Ritterin über mich hergezogen (Emma: Ein Brief geht um die Welt), obwohl sie da schon wußte, daß sie eine verurteilte Steuerbetrügerin der Sonderklasse ist. Es ging ja nicht gerade um fünf Euro, wie man dem Bericht entnehmen kann.(1)
(1) Wiese eigentlich moralische Instanz? Hat Alice Schwarzer nicht selbst gestanden, abgetrieben zu haben? Wir haben abgetrieben! war die Titelschlagzeile der Zeitschrift Stern am 6. Juni 1971. Es handelte sich um eine Aktion, bei der sich 374 prominente und nicht prominente Frauen öffentlich bekannten, abgetrieben und damit gegen geltendes Recht verstoßen zu haben.

Die Aktion wurde von der Feministin und späteren Gründerin der Zeitschrift Emma, Alice Schwarzer, initiiert, um gegen den Schwangerschaftsabbrüche betreffenden Paragraphen 218 des Strafgesetzbuches anzukämpfen, und gilt als Meilenstein der neuen Frauenbewegung in Deutschland.

Unter den Teilnehmerinnen, von denen 28 auf dem Titelbild zu sehen waren, befanden sich auch die Journalistin Carola Stern und die Schauspielerinnen Senta Berger, Veruschka von Lehndorff, Ursula Noack, Romy Schneider, Sabine Sinjen, Vera Tschechowa, Lis Verhoeven und Hanne Wieder.

Alle diese Frauen sind für ihre Karriere über Leichen gegangen, und zwar nicht nur im wörtlichen Sinne, sondern real. Nix da, mit moralischer Instanz. Alle diese Frauen sind in meinen Augen Kindermörderinnen. Also hat Alice Schwarzer bereits damals gegen geltendes Recht verstoßen. Ich will mich davon nicht freisprechen, jemals gegen geltendes Recht verstoßen zu haben, aber das Töten des eigenen Kindes würde mir nicht in den Sinn kommen. Es ist in meinen Augen das schlimmste Verbrechen, welches ein Mensch begehen kann.

Und was fordern die rot-grünen Kindermörderinnen im Europaparlament? Ulrike Lunacekist bekennende Lesben-Aktivistin und führendes Mitglied der LGBT-Intergruppe (lesbian, gay, bisexual, transsexual) homosexueller Europaabgeordneter. Sie und die portugiesische Sozialistin Edite Estrela sind sozusagen Schwestern im Geiste. Eine radikale linksliberale, antichristliche Minderheit, zu der auch die portugisische Sozialistin Edite Estrela  und die Grünenabgeordnete Ulrike Lunacek gehören, will auf EU-Ebene mit abstrusen Texten die Abtreibung zum „Menschenrecht“ erheben und „Homo-Rechte“ durchsetzen.

Hintergrund des auffälligen Insistierens und der Ungeduld, mit der diese radikal linksliberale und antichristliche Minderheit dies Schlag auf Schlag versucht, ist das in linken Kreisen kursierende Schreckgespenst, daß sich die Mehrheitsverhältnisse im Europäischen Parlament durch die Europawahlen im Mai 2014 deutlich verschieben könnten. Linke und liberale Fraktionen befürchten einen Machtverlust und rechnen sich in der kommenden Legislaturperiode geringere Chancen aus, ihre Abtreibungs- und Homorechte durchzusetzen. Ich hoffe, es kommt niemals dazu und ich hoffe, diese linksliberalen Kindermörder fliegen alle aus dem Europaparlament, sagt unser Hausmeister.
Die Frage ist, weshalb sie so gierig Steuern hinterzogen hat, wo sie doch selber mehr oder weniger von Steuergeldern lebt. Wollte sie mit dem hinterzogenen Geld den armen Nutten helfen, für die sie sich so selbstlos einsetzt? Bestimmt. Ich dagegen habe den Nutten seinerzeit auf meine bescheidene Art und Weise geholfen. Allerdings besitze ich keinen Cent in der Schweiz und habe in meinem Leben noch kein einziges Mal Steuern hinterzogen, weil ich mit dem hiesigen Steuersystem in allen Details einverstanden bin. Ich wollte sogar freiwillig noch mehr Steuern zahlen, doch als ich mit meinem Begehr beim Finanzamt vorstellig wurde, sagte man mir, das dürfte ich nicht.

Gut, mein Name befindet sich auch auf der Schweizer Steuer-CD. Das liegt aber nur daran, daß ich dem Finanzamt eine wiederbespielbare CD mit sehr vielen Ballermann Hits vermacht habe. Darauf ist auch der Klassiker "Ole wir fahren zum Puff nach Barcelona" drauf.

Quelle: Wenn die Moral nach Scheisse stinkt

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Siehe auch:
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