Von Walter Kaiser
Ein 45-Jähriger wurde am Günzburger Amtsgericht verurteilt. Der Mann hatte seine Adoptivtochter verprügelt. Aus dem Mädchen sollte eine gute Muslima werden.
Das Geständnis kam spät und scheibchenweise. Und erst nach gutem Zureden seines Pflichtverteidigers und einer erdrückenden Beweislast. Um eine Gefängnisstrafe kam der Angeklagte nicht mehr herum. Wegen Misshandlung einer Schutzbefohlenen und gefährlicher Körperverletzung wurde der 45-Jährige aus einer Gemeinde im südlichen Landkreis vom Schöffengericht Günzburg unter Vorsitz von Richter Peter Seitzer jetzt zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und acht Monaten ohne Bewährung verurteilt.
Der Mann hatte seine Adoptivtochter als kleines Kind regelmäßig geschlagen, 2006 verprügelte er die heute 25-Jährige mit einem Bambusstock und bedrohte sie mit dem Tod. Grund dieser „Erziehungsmaßnahmen“: Aus dem Mädchen sollte eine gute Muslima werden.
Der frühere Asylbewerber lernte vor Jahren die Mutter des Mädchens kennen, zog 1993 bei ihr ein, 1994 wurde geheiratet. In seinen ersten Erklärungen vor Gericht hatte der Mann noch angegeben, seine Stief- und spätere Adoptivtochter als kleines Kind mal geohrfeigt zu haben, der Gewaltausbruch vor sieben Jahren habe sich eher aus Sorge um den weiteren, sprich muslimischen Lebensweg des Mädchens ergeben. Der Angeklagte: „Aber ich habe sie geliebt wie meine eigene Tochter.“
Das Opfer erzählte eine andere Geschichte. Zwischen ihrem fünften und achten Lebensjahr sei sie regelmäßig geschlagen worden. Vor allem, wenn sie bei der vom Adoptivvater ungeliebten Oma war oder in der Koranschule am Wochenende nicht ausreichend gelernt hatte. Verboten wurde alles, was das Leben eines Mädchens auch ausmacht: Schmuck, Schminken, Freunde.
Sie musste ein Kopftuch tragen, nach der Adoption wurde dem Kind ein muslimischer Name verpasst. 2006 entdeckte der Angeklagte das Tagebuch der damals 17-Jährigen. Darin war vom Hass auf den Adoptivvater und der heimlichen Liebe zu einem (christlichen) Nachbarsjungen die Rede. Der Angeklagte rastete aus, zog den Teenager in den Heizungskeller und schlug mehrfach schwer mit einem Bambusstock zu. „Ich schneide Dich in Stücke“, habe der Adoptivvater geschrien.
Die Mutter schritt bei den Schlägen nicht ein
Das Mädchen floh in die Küche zur Mutter, die aber wenig Neigung zeigte, ihrem Kind beizustehen. „Das kann das Gericht nicht nachvollziehen“, sagte Richter Seitzer in seiner Urteilsbegründung. Auch bei den früheren Schlägen war die Mutter nicht eingeschritten, im Kindergarten und in der Schule wurde gleichfalls nichts bemerkt, obwohl das Mädchen immer wieder blaue Flecken am Körper hatte.
Seit drei Jahren ist die junge Frau in therapeutischer Behandlung. Ihr Psychologe bescheinigte ihr vor Gericht, glaubhaft und schwer traumatisiert zu sein. 2008 hatte die junge Frau einen Suizid versucht. Angesichts dieses jahrelangen „Martyriums“ des Opfers forderten Staatsanwalt Matthias Rinecker und Beate Mendle aus Burgau, die Anwältin der jungen Frau, eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren. Und zwar ohne Bewährung. „Sonst ist das keine Strafe.“
Hans Ohnesorge aus Krumbach, der Verteidiger des Angeklagten, plädierte hingegen dafür, die Strafe zur Bewährung auszusetzen. Sonst werde die Familie mit den vier leiblichen Kindern des Angeklagten zerstört. Dazu sah sich das Gericht angesichts der Schwere der Taten aber nicht in der Lage. Es gehe nicht an, ein Kind zu einem wie auch immer gearteten Glauben prügeln zu wollen.
Quelle: Prozess in Günzburg: Adoptivtochter mit Stock geschlagen: Sie sollte eine gute Muslima werden
Meine Meinung:
Wenn man so etwas liest, dann beginnt man den Islam und die Muslime immer mehr zu „lieben“. Warum holt man diese geisteskranken und asozialen Muslime alle ins Land? Wenn die deutschen Frauen diese Muslime auch noch heiraten, dann ist das ihre Sache. Ich bedauere keine deutsche Frau, die von ihrem geliebten Ali was auf die Fresse bekommt. Wer nicht hören will, muß eben fühlen.
Dass die Mutter dann auch noch zu feige ist, ihre Tochter zu beschützen, ist um so erschreckender. Ich glaube, daß die große Mehrheit der muslimischen Männer genau so denkt und handelt, wie der 45-Jährige. Warum weist man diesen ganzen muslimischen Abschaum nicht endlich wieder aus? Ich hoffe, die deutschen Politiken werden eines Tages für diesen Völkermord zur Rechenschaft gezogen. Und wieso bekommen solche Menschen überhaupt Asyl, sagt unser Hausmeister?
lorbasschreibt:
Siehe auch:
Neues aus dem Arbeiter-, Bauern- und Transsexuellenparadies
Dirk Maxeiner: Bundeswirtschaftsministerium: Eurokritiker sollen raus
Bundespräsident Gauck lehnt Volksabstimmungen ab
Akif Pirincci: Ich wußte es, ich wußte es! (Kristen Stewart)
Islamkonferenz: Keine Sicherheit für Deutsche vor Migrantengewalt
Michael Mannheimer: Sahra Wagenknecht's Stalin-Huldigung
Bettina Röhl: Winfried Kretschmann und der Bildungsplan 2015
Akif Pirincci: Wie man aus einer guten Nachricht eine schlechte macht
Ein 45-Jähriger wurde am Günzburger Amtsgericht verurteilt. Der Mann hatte seine Adoptivtochter verprügelt. Aus dem Mädchen sollte eine gute Muslima werden.
Das Geständnis kam spät und scheibchenweise. Und erst nach gutem Zureden seines Pflichtverteidigers und einer erdrückenden Beweislast. Um eine Gefängnisstrafe kam der Angeklagte nicht mehr herum. Wegen Misshandlung einer Schutzbefohlenen und gefährlicher Körperverletzung wurde der 45-Jährige aus einer Gemeinde im südlichen Landkreis vom Schöffengericht Günzburg unter Vorsitz von Richter Peter Seitzer jetzt zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und acht Monaten ohne Bewährung verurteilt.
Der Mann hatte seine Adoptivtochter als kleines Kind regelmäßig geschlagen, 2006 verprügelte er die heute 25-Jährige mit einem Bambusstock und bedrohte sie mit dem Tod. Grund dieser „Erziehungsmaßnahmen“: Aus dem Mädchen sollte eine gute Muslima werden.
Der frühere Asylbewerber lernte vor Jahren die Mutter des Mädchens kennen, zog 1993 bei ihr ein, 1994 wurde geheiratet. In seinen ersten Erklärungen vor Gericht hatte der Mann noch angegeben, seine Stief- und spätere Adoptivtochter als kleines Kind mal geohrfeigt zu haben, der Gewaltausbruch vor sieben Jahren habe sich eher aus Sorge um den weiteren, sprich muslimischen Lebensweg des Mädchens ergeben. Der Angeklagte: „Aber ich habe sie geliebt wie meine eigene Tochter.“
Das Opfer erzählte eine andere Geschichte. Zwischen ihrem fünften und achten Lebensjahr sei sie regelmäßig geschlagen worden. Vor allem, wenn sie bei der vom Adoptivvater ungeliebten Oma war oder in der Koranschule am Wochenende nicht ausreichend gelernt hatte. Verboten wurde alles, was das Leben eines Mädchens auch ausmacht: Schmuck, Schminken, Freunde.
Sie musste ein Kopftuch tragen, nach der Adoption wurde dem Kind ein muslimischer Name verpasst. 2006 entdeckte der Angeklagte das Tagebuch der damals 17-Jährigen. Darin war vom Hass auf den Adoptivvater und der heimlichen Liebe zu einem (christlichen) Nachbarsjungen die Rede. Der Angeklagte rastete aus, zog den Teenager in den Heizungskeller und schlug mehrfach schwer mit einem Bambusstock zu. „Ich schneide Dich in Stücke“, habe der Adoptivvater geschrien.
Die Mutter schritt bei den Schlägen nicht ein
Das Mädchen floh in die Küche zur Mutter, die aber wenig Neigung zeigte, ihrem Kind beizustehen. „Das kann das Gericht nicht nachvollziehen“, sagte Richter Seitzer in seiner Urteilsbegründung. Auch bei den früheren Schlägen war die Mutter nicht eingeschritten, im Kindergarten und in der Schule wurde gleichfalls nichts bemerkt, obwohl das Mädchen immer wieder blaue Flecken am Körper hatte.
Seit drei Jahren ist die junge Frau in therapeutischer Behandlung. Ihr Psychologe bescheinigte ihr vor Gericht, glaubhaft und schwer traumatisiert zu sein. 2008 hatte die junge Frau einen Suizid versucht. Angesichts dieses jahrelangen „Martyriums“ des Opfers forderten Staatsanwalt Matthias Rinecker und Beate Mendle aus Burgau, die Anwältin der jungen Frau, eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren. Und zwar ohne Bewährung. „Sonst ist das keine Strafe.“
Hans Ohnesorge aus Krumbach, der Verteidiger des Angeklagten, plädierte hingegen dafür, die Strafe zur Bewährung auszusetzen. Sonst werde die Familie mit den vier leiblichen Kindern des Angeklagten zerstört. Dazu sah sich das Gericht angesichts der Schwere der Taten aber nicht in der Lage. Es gehe nicht an, ein Kind zu einem wie auch immer gearteten Glauben prügeln zu wollen.
Quelle: Prozess in Günzburg: Adoptivtochter mit Stock geschlagen: Sie sollte eine gute Muslima werden
Meine Meinung:
Wenn man so etwas liest, dann beginnt man den Islam und die Muslime immer mehr zu „lieben“. Warum holt man diese geisteskranken und asozialen Muslime alle ins Land? Wenn die deutschen Frauen diese Muslime auch noch heiraten, dann ist das ihre Sache. Ich bedauere keine deutsche Frau, die von ihrem geliebten Ali was auf die Fresse bekommt. Wer nicht hören will, muß eben fühlen.
Dass die Mutter dann auch noch zu feige ist, ihre Tochter zu beschützen, ist um so erschreckender. Ich glaube, daß die große Mehrheit der muslimischen Männer genau so denkt und handelt, wie der 45-Jährige. Warum weist man diesen ganzen muslimischen Abschaum nicht endlich wieder aus? Ich hoffe, die deutschen Politiken werden eines Tages für diesen Völkermord zur Rechenschaft gezogen. Und wieso bekommen solche Menschen überhaupt Asyl, sagt unser Hausmeister?
lorbasschreibt:
Siehe auch:
Neues aus dem Arbeiter-, Bauern- und Transsexuellenparadies
Dirk Maxeiner: Bundeswirtschaftsministerium: Eurokritiker sollen raus
Bundespräsident Gauck lehnt Volksabstimmungen ab
Akif Pirincci: Ich wußte es, ich wußte es! (Kristen Stewart)
Islamkonferenz: Keine Sicherheit für Deutsche vor Migrantengewalt
Michael Mannheimer: Sahra Wagenknecht's Stalin-Huldigung
Bettina Röhl: Winfried Kretschmann und der Bildungsplan 2015
Akif Pirincci: Wie man aus einer guten Nachricht eine schlechte macht
Gefangen im Unaussprechlichen
„Mehr als 50 Prozent der türkischen Frauen, die zu mir in Behandlung kommen”, sagt die Allgemeinärztin, „haben Gewalt erlebt. Und fast alle Kinder auch.”
Die Aufzählung des Grauens, die Selmin Kundrun bereithält, ist schwer zu ertragen. Und schwer wiederzugeben ist dieser Negativausschnitt aus einer in Deutschland existierenden Parallelwelt auch. Sie findet, es sei bei ihren Beobachtungen nicht ausschlaggebend, ob die Fallzahlen hoch oder niedrig sind. Ausschlaggebend sei die Verzweiflung hinter dem Schweigen, das die Familienehre schützt.
Denn „die Familienehre steht über allem, sie ist wichtiger als das Leid der Opfer”. Blaue Flecken, Würgemale, versteckt unter Kleidern, bloßgelegt für die Augen der Ärztin erst, wenn sich die Frauen vor ihr ausziehen, das ist Arztalltag; immer wieder hört Kundrun von Frauen, dass sie sich mit Vaseline einschmieren mussten, damit man die Striemen nach den Schlägen nicht so sieht.
Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, missbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal missbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei” nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll… >>> weiterlesen
Babiecaschreibt:
Die Prügelei von Kindern ist Mohammedanern von Mohammed befohlen, genau wie die von Frauen (Sure 4,34). Und an Mohammels Befehlen zu zweifeln, ist genausogut wie vom Islam abfallen.
Fatwa zu der Frage, wie die Vernachlässigung des Betens islamisch beurteilt wird (Rechtsgutachten 11020)
Auch in der britischen Doku „Undercover mosque“ wurde von den gefilmten Imamen wieder und wieder das Kinderprügelgebot gepredigt. Dabei rutscht die Prügelei von Mädchen durchaus mal ein paar Jahre nach vorne, also nicht erst mit zehn, sondern schon mit drei, vier, fünf. Gewalt, Gewalt, Gewalt. Alles im Islam wird mit Gewalt geregelt; zu Gewalt (auch und gerade gegenüber Schwächeren) wird ununterbrochen ermuntert; nicht etwa abgeraten. Ekelhafte Ideologie.