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Großbritannien: Cameron streicht arbeitslosen Einwanderern Miethilfen

David Cameron: Keine Miethilfen mehr für arbeitslose Einwanderer.

London: Die britische Regierung setzt ihren harten Kurs gegen arbeitslose EU-Ausländer fort. Innenministerin Theresa May und Arbeitsminister Iain Duncan Smith kündigten an, den betreffenden Personen werde künftig die staatliche Miethilfe gestrichen. In einem Gastbeitrag für die Daily Mail begründeten sie dies auch mit der schlechten Situation britischer Arbeiter.

Diese seien unter der Regierung von Tony Blair immer weiter an den Rand gedrängt worden, während gleichzeitig für Tausende Ausländer Niedriglohnjobs geschaffen worden seien. Dies sei ein „Verrat an den britischen Arbeitern“ gewesen. Nun würden die Voraussetzungen geschaffen, daß die Sozialsysteme nicht weiter ausgenutzt werden, betonten die beiden konservativen Politiker. „Es können nicht mehr länger Leute aus dem Ausland kommen und erwarten, etwas umsonst zu bekommen.“

UKIP könnte stärkste Partei werden

Nigel Farage: UKIP stärkste Partei

Bereits im Dezember hatte die britische Regierung angekündigt, Einwanderern aus der EU in den ersten drei Monaten ihres Aufenthalts kein Arbeitslosengeld mehr zu gewähren. Diese Maßnahme sei Teil einer Reihe von Gesetzen, die Großbritannien zu einem „weniger attraktiven Ort für EU-Einwanderer machen, die herkommen und versuchen, auf Staatskosten zu leben“, sagte der britische Premierminister David Cameron. Die EU hatte das Vorgehen scharf kritisiert.

Hintergrund der Debatte sind die Umfragewerte für die EU-kritische United Kingdom Independence Party (UKIP). Diese kann bei der Europawahl im Mai mit 27 Prozent der Stimmen rechnen und wäre damit stärkste Partei. 2009 erhielt die UKIP 16,5 Prozent. Die Konservativen sowie die sozialdemokratische Labour können derzeit auf je 25 Prozent der Stimmen hoffen.

Zugleich wurde bekannt, daß UKIP-Chef Nigel Farage nach Cameron der beliebteste Politiker im Land ist. 22 Prozent der Briten sehen in ihm den kompetentesten Politiker. Weitere 56 Prozent haben sich für eine deutliche Verringerung der Einwanderung ausgesprochen. (ho)

Quelle: Großbritannien: Cameron streicht arbeitslosen Einwanderern Miethilfen

Meine Meinung:

Er sollte ihnen nicht nur die Miethilfen streichen, sondern sie wieder ausweisen, denn es wird nicht wenige geben, die versuchen, sich kriminell zu bereichern. Aber das wird wohl erst Nigel Farage durchsetzen. Also kein Grund David Cameron zu wählen. Die Konservativen sinken ohnehin immer weiter ab in der Wählergunst. Die britische Zeitung Telegraphschreibt, daß laut einer Umfrage zur Europawahl im Mai 2014 die Konservativen nur noch auf Platz 3 sind, hinter der UKIP Nigel Farage's und hinter den Sozialdemokraten: Großbritannien: UKIP legt zu 26% - Labour: 32% - Konservative: 23%

Es sieht also schlecht aus für David Cameron bei der Europawahl - und das ist gut so. Nur so kann sich etwas ändern. Warum immer noch so viele die Sozialdemokraten wählen, ist mir unbegreiflich. Haben die immer noch nicht genug von der Einwanderung, von der Migrantenkriminalität, von der Islamisierung und von den Sozialschmarotzern, die das britische Sozialsystem immer stärker gefährden?

Oder sind die Wähler der Sozialdemokraten spinnerte Linke, multikultibesoffene Gutmenschen und integrationsunwillige Migranten, die immer noch hoffen, daß sich alles in eitel Sonnenschein auflöst, bzw. die darauf hoffen, weiterhin schamlos das Sozialsystem auszubeuten zu können. Und wieso gelten diese Gesetze überhaupt nur für europäische Migranten? Werden die muslimischen Migranten wieder einmal verschont? Dann sollte Cameron sich einmal im Land umsehen. [siehe unten: Keine Anzeigen mehr bei Mord und Vergewaltigung in islamischen No-Go-Zonen] Es wird also höchste Zeit, die radikalen Muslime auszuweisen.

Chris Kuhn schreibt:

Wenn jenes Gesetz (im Moment ist's wohl nur eine Absichtserklärung) griffe, würden bald wieder die herunter gekommenen Stadtviertel auf der Insel brennen. Erst dann wird sich weisen, wie ernst es Cameron wirklich mit seinem Vorhaben meint; denn er müßte in diesem Bürgerkriegsfall zwangsläufig die Armee einsetzen.

Meine Meinung:

Vielleicht ist es gar nicht so schlimm, wenn in GB wieder die Post abgeht. Sowohl die Briten, als auch die Migranten lernen es offensichtlich nur auf die harte Tour, sonst hätten sie es gar nicht erst so weit kommen lassen. Leider regiert die Regierung erst, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Vorher machen sie die Augen zu, reden sich ein, es wird schon alles wieder gut werden oder ziehen unter der Gewalt des linken Mobs auf der Straße (der Multikulti-Mafia) den Schwanz ein. Man sollte dem randalierenden linken Mob kurz entschlossen die Sozialleistungen streichen.

Franzl meint:

Bevor hier alle in Entzückung über die vielen erfolgreichen eurokritischen Parteien geraten, sollten wir uns immer vergegenwärtigen, daß sie nicht wirklich erfolgreich sind. Der FN, die FPÖ, Wilders' Partei, UKIP und wie sie alle heißen mögen Ergebnisse einfahren, die für unsere Verhältnisse überwältigend sind. Letztlich reichen sie aber nicht aus. 20% sind eben nicht ausreichend, um Frankreich vor dem Untergang zu bewahren.

Außerdem dürfen nie die Vergeßlichkeit und Dummheit des Wahlvolks außer acht gelassen werden. Es mag durchaus sein, daß entsprechende Parteien zur Zeit Erfolge vorweisen können. Aber wie schaut die Sache in vier, acht, zwölf Jahren aus? Ich sage es Ihnen: genauso wie jetzt, was die politische Entwicklung anbelangt, und genauso wie vor der Erfolgswelle rechter Parteien, was die politische Landschaft anbelangt.

Der Wähler ist nämlich unendlich geduldig dabei, immer wieder dieselben Versager zu wählen, solange es sich um Systemparteien handelt. Interessanterweise verliert er aber schnell die Geduld, wenn neue Kräfte nicht auf Anhieb alles so verändern, wie er es haben will. Schlimm.

Meine Meinung:

Ich bin da nicht ganz so pessimistisch, wie Franzl. Es stimmt zwar, daß die meisten Wähler saudumm sind, aber die etablierten Parteien sind gezwungen, sich den euro- und islamkritischen Parteien anzupassen, wenn sie nicht noch mehr Wähler verlieren wollen. Und sobald die euro- und islamkritischen Parteien mit an der Macht beteiligt werden, wie z.B. in Norwegen, dann haben sie große Chanchen, die Politik in ihrem Sinne mitzugestalten.

Norwegen: „rechtspopulistische“ Fortschrittspartei regiert in Norwegen
Norwegen: Rechtspopulisten bekommen 8 aus insgesamt 19 Ministerien
Norwegen will Asylpolitik verschärfen (blu-news.org)
Norwegen: Rigorose Abschiebepolitik dank „Rechtspopulisten“

Und noch ein wenig OT:

Islamzitate berühmter Persönlichkeiten: Antony Flew

Original: Wikiislam- Übersetzt von Anja Freese

Antony Garrard Newton Flew (1923 – 2010) war ein britischer Philosoph, lange Zeit bekannt als Vertreter von Libertarismus und Atheismus.
Antony Flew: „Ich würde den Islam niemals als irgendetwas anderes betrachten als Schrecken und Angst, denn er zielt fundamental darauf ab die Welt für sich zu erobern. ...es wird, denke ich, am Besten beschrieben durch die marxistische Sicht, als die vereinende und rechtfertigende Ideologie des arabischen Imperialismus. Das Neue Testament und den Koran kann man nicht miteinander vergleichen (es ist ja üblich zu sagen es gäbe Ähnlichkeiten, wenn diese Vergleiche gemacht werden). ...

Es gibt eine Leserschaft für Bücher, welche die Bibel als Literatur verstehen – den Koran zu lesen ist eher eine Buße als ein Genus. Im Letzteren gibt es keine Ordnung oder Entwicklung des Themas.... Der Prophet, auch wenn er begabt mit der Kunst der Überzeugung, und ohne Zweifel ein beachtlicher militärischer Führer war, war sowohl von zweifelhaftem Bildungsstand, als auch schlecht informiert über den Inhalt das Alten Testaments.

Dies gilt auch für einige andere Tatsachen, die Gott, wenn dieser nicht der am wenigsten informierte unter den Zeitgenossen des Propheten war, gewusst haben muss. …eine Tatsache die ich in diesem Vergleich um der Tugend willen sagen möchte ist, dass Jesus eine enorm attraktive und charismatische Figur ist, was der Prophet des Islam in nachdrücklichster Weise nicht ist.“ [1]

„Der Koran verlangt nach Glauben und konsequentem Gehorsam. Es wurde klar einkalkuliert Angst einzuflößen und in der Tat niederträchtigen Terror, als vielmehr Liebe.“  [2]
Quellen:

1. Antony Flew and Gary Habermas - My Pilgrimage from Atheism to Theism - Philosophia Christi, the journal of the Evangelical Philosophical Society, Winter 2004

2. Antony Flew - The Terrors of Islam - Atheist Notes No. 6, 2004, ISBN 1856372928

Islamzitate weiterer berühmter Persönlichkeiten:

Abu Bakr Muhammad al-Razi (865–925) war ein persischer Priester, Arzt, Alchemist, Chemiker, Philosoph und Wissenschaftler:
„Wenn die Leute dieser Religion [Islam] nach einem soliden Beweis für ihre Religion gefragt werden, dann brausen sie auf, werden wütend und vergießen das Blut von jedem, der sie mit dieser Frage herausfordert. Dies ist der Grund, warum die Wahrheit gründlich erstickt und verboten wurde.“
Alexis de Tocqueville - (1805–1859) französischer Publizist, Politik- und Geschichtswissenschaftler:
„Ich habe den Koran intensiv studiert, meine Studien überzeugten mich davon, dass es wenige Religionen in der Welt gegeben hat, die für die Menschheit so tödlich waren, wie die des Mohammed. So weit ich es beurteilen kann, ist sie die treibende Kraft hinter dem Verfall, der heute in der muslimischen Welt so deutlich wird.

Mohammed beteuerte vom Himmel gekommen zu sein und in den Koran nicht nur eine Sammlung von religiösen Lehren eingeführt zu haben, sondern auch politische Maximen, Zivil- und Strafrecht, sowie wissenschaftliche Theorien. Das Evangelium, im Gegensatz dazu, spricht nur von der allgemeinen Beziehung der Menschen untereinander und zwischen Gott und den Menschen. Darüber hinaus indoktriniert es nicht und setzt keinen weiteren Glaubensaspekt ein.

Dies allein, neben tausend anderen Gründen, würde als Beweis ausreichen, dass die erstere der beiden Religionen (der Islam) in einem kultivierten und demokratischen Zeitalter niemals lange vorherrschen wird. Während die Letztere (das Christentum) dafür vorbestimmt ist ihren Einfluss nicht nur in einer solchen Zeit zu bewahren, sondern auch zu allen anderen Zeiten.“
Quelle: Islamzitate berühmter Persönlichkeiten: Antony Flew

GB: Mord und Vergewaltigungen werden in No-Go-Zonen nicht mehr angezeigt

Ganze Teile von Großbritannien werden zu No-Go Zonen für die Polizei, weil Minderheiten-Gemeinschaften dort ihr eigenes Rechtssystem praktizieren, sagt eine leitender Polizeibeamter. Die britische Zeitung Daily Mail berichtet, dass in steigendem Maße in diesen Gemeinschaften selbst gerichtet wird, was gleichzeitig bedeutet, dass viele Verbrechen, wie Mord und sexueller Missbrauch nicht mehr angezeigt werden.

Die Polizeibeamten werden in einigen Bezirken einfach nicht mehr gerufen, in denen sich die gesetzestreuen Bürger zusammengetan haben, um ihre Form der Justiz auszuüben. Es gebe Gemeinschaften, so der Polizeibeamte, die die Polizei nicht einbeziehen wollen, es seien Gemeinschaften, deren Mitglieder aus anderen Kulturen kommen. In manchen Städten in den Midlands wird die Polizei nie gerufen, sie hört auch nie, dass es dort Probleme gibt, weil die Gemeinschaft das untereinander ausmacht. [Quelle: EuropeNews]

Siehe auch:
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Henryk M. Broder: Outlaws - Das Leben in der Subkultur
Jugendkriminalität: Straßenräuber in NRW werden immer brutaler
Weiße Schauspielerin spielt schwarze US-Talkmasterin - Rassismuskeule!
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