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Berlin-Kreuzberg: Schul-Besetzung: Ex-Direktor zeigt Ex-Bürgermeister an

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Lehrer raus und Besetzer rein: Der Ex-Direktor der Gerhart-Hauptmann-Schule in Kreuzberg schrieb einen Wutbrief.

Dr. Ulrich Gospodar vor seinem früheren Dienstgebäude.

Es war einmal seine Schule, die jetzt für negative Schlagzeilen sorgt! Sieben Jahre lang unterrichtete Dr. Ulrich Gospodar (64) im Gebäude der Gerhart-Hauptmann-Schule in der Kreuzberger Ohlauer Straße.

Nur vier Monate nachdem die Seminare für Referendare im August 2012 aus Kostengründen ausziehen mussten, ließ der Bezirk Kreuzberg zu, dass die Schule besetzt wird. [In dem von Protest-Flüchtlingen besetzten Haus in der Reichenberger Straße sind viele, aber keine Flüchtlinge.]

Der Ex-Direktor zeigte deshalb Kreuzbergs Ex-Bürgermeister Franz Schulz (65, Grüne) an – wegen mutmaßlicher Untreue und Anstiftung zum Rechtsbruch.

Sein Schreiben an die Staatsanwaltschaft liest sich wie ein Wutbrief!

Der Direktor: „Ich habe stets dafür Sorge getragen, dass das Haus und Gelände gepflegt wurden, so dass unsere Referendare eine ansprechende Lernatmosphäre vorfanden und die Einrichtung jederzeit wieder als Schule zurückgewidmet werden könnte.“

Der Kaiserzeitbau ist schön: Fenster mit Rundbögen, schmiedeeiserne Tore, eine Aula mit Parkett und Kassettendecke.

Der Direktor: „Aus Kostengründen stand uns damals kein Hausmeister zu. Aus denselben Gründen wurde nur sparsam geheizt. Wochenendseminare konnten nur bedingt durchgeführt werden.“

Dagegen stellt der Bezirk nun für das besetzte Gebäude Wasser, Strom, Müllabfuhr, Heizung.

Der Direktor: „Der unerschütterliche Glaube an die Rechtstreue des Bezirksbürgermeisters wurde erschüttert und durch die Erkenntnis ersetzt, dass der Bezirk den Unterhalt für das Gebäudes zur Lehrerausbildung nicht mehr bezahlen wollte, wohl aber auch für letztendlich Kriminelle, die – im Gegensatz zu Lehrern – unsere Gesellschaft nicht unbedingt positiv bereichern.“

Gospodar glaubt nicht, dass es darum ging, frierende Asylbewerber im Rahmen der Kältehilfe zu helfen, sondern um eine Kapitulation „vor gewaltbereiten Aktivisten der linksradikalen Szene“.

Der Direktor weiter: „Die Beseitigung der Beschädigung des Gebäudes wird hohe Geldsummen verschlingen, somit öffentliche Gelder veruntreut... Erhalten Sie mit meinen Glauben, dass auch ein Bezirksbürgermeister sich nicht über geltendes Recht hinwegsetzen darf.“

Quelle: Schul-Besetzung: Ex-Direktor zeigt Ex-Bürgermeister an

Meine Meinung:

Ja, so ist es in der heutigen Zeit. Es wird viel über Bildung gesprochen, aber für die Ausbildung deutscher Lehrer ist kein Geld da. Da wird die Schule einfach geschlossen. Kommen dann aber Migranten (Asylbetrüger), Linksradikale, Drogenabhängige, kriminelle Drogendealer, Taschendiebe & Einbrecher und besetzen die Schule widerrechtlich, dann ist auf einmal Geld vorhanden. Siehe: Besetzte Schule kostete Kreuzberg 115.761 Euro

Noch ein wenig OT:

Leserkommentare zu den homophilen rot-grünen Lehrplänen in Baden-Würrtemberg:

Jemeljanschreibt:
Man kann Toleranz nicht in einen Menschen hineinerziehen. Man kann nur den Menschen bilden und der Persönlichkeit des Menschen ist es überlassen, ob er die spezielle Art Toleranz entwickelt.
Ja, “Ingres” hat sicher Recht. Ich sehe hinter diesem “Bildungsplan” auch die Hände demokratisch nicht legitimierter Sozialingenieure, die sich ihren eigenen, gleichgesinnten Nachwuchs sozusagen “heranindoktrinieren” wollen. Gefährlich. Die Abwertung von Ehe, “klassicher” Familie und Heterosexualität, die hier ganz praktisch betrieben wird, hilft der gesellschaftlichen, sozialen Konsistenz nicht weiter. Jeder Mensch ein “Elementarteilchen” ohne Verantwortung, ohne klare ethische, sexuelle oder religiöse Orientierung. Ein Traum für die Demagogen und Sozial-Manipulateure. Mir graust´s. Hab übrigens gerade einen ganz nüchternen Artikel dazu gelesen bei “Kassandrenrufe”.

WahrerSozialDemokratantwortet FddWa:

#15 FddWa (18. Jan 2014 21:15)
in jeder Schule Deutschlands befinden sich schwule und lesbische Schüler die der Schulpflicht unterliegen und die haben ein Recht darauf, dass ihre Sexualität nicht…
In meiner Schulzeit gab es Jungs oder Mädchen und Biologie war ein naturwissenschaftliches Unterrichtsfach… Sexualität war Privatsache! Wurde heimlich viel phantasiert und alles was erzählt wurde war übertrieben, offiziell in der Schule gab es keine Thematisierung von Sex, Porno, Rasse, Kampf gegen Irgendwas, Integration oder sonst was…

Und der eine war eventuell schwul, die andere eventuell ne' Lesbe, war aber egal, weil nett oder nicht nett im Vordergrund stand! Und letztlich die Schulleistung. Streber war auch nicht wirklich ein Schimpfwort damals… (der war halt so, wichtiger war, ist er/sie nett, konnte man Infos bekommen). War auch egal ob Türke oder Moslem, wichtiger war, ist er nett…

Schule wo nur noch Sex im Vordergrund steht oder Multi-Kulti, Rasse, Religion, Anti-Diskriminierung gegen alles und nix und im Zweifel im Kampf (gegen rechts) und Co hat sich letztlich als Bildungseinrichtung aufgegeben und will nur noch ideologisieren… Als Schwulen-Verteidiger wäre ich da an Ihrer Stelle sehr vorsichtig in Bezug auf “Freiheiten innerhalb des Systems”! So verlockend diese auch von der Homo-Lobby verübergehend sein mögen…

Eisbrecherschreibt:

Der wahre Journalismus: John Swinton (1829-1901), Journalist, Zeitungsverleger und Redner. Chefredakteur der New York Times in den 1860ern sagte 1880: „Bis zum heutigen Tag gibt es so etwas wie eine unabhängige Presse in der Weltgeschichte nicht. Sie wissen es und ich weiß es. Es gibt niemanden unter Ihnen, der es wagt, seine ehrliche Meinung zu schreiben, und wenn er es tut, weiß er im Voraus, dass sie nicht im Druck erscheint. Ich werde jede Woche dafür bezahlt, meine ehrliche Meinung aus der Zeitung herauszuhalten, bei der ich angestellt bin. Andere von Ihnen werden ähnlich bezahlt für ähnliche Dinge, und jeder von Ihnen, der so dumm wäre, seine ehrliche Meinung zu schreiben, stünde sofort auf der Straße und müsste sich nach einem neuen Job umsehen.

Wenn ich meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung veröffentlichen würde, wäre ich meine Stellung innerhalb von 24 Stunden los. Es ist das Geschäft der Journalisten, die Wahrheit zu zerstören, unumwunden zu lügen, zu pervertieren, zu verleumden, die Füße des Mammon zu lecken und das Land zu verkaufen für ihr tägliches Brot. Sie wissen es und ich weiß, was es für eine Verrücktheit ist, auf eine unabhängige Presse anzustoßen. Wir sind die Werkzeuge und Vasallen der reichen Männer hinter der Szene. Wir sind die Hampelmänner, sie ziehen die Strippen und wir tanzen. Unsere Talente, unser Fähigkeiten und unser ganzes Leben sind Eigentum anderer Menschen. Wir sind intellektuelle Prostituierte“


Video: Spiegel-TV: Hamburg: Linkes Gefahrengebiet (11:37)


Video: Athener Protest gegen betende Muslime auf den Straßen (02:47)

Siehe auch:
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