Einsiedler (Ökobauer) kämpft gegen riesiges Brückenprojekt (welt.de)
Wer mich kennt, weiß, daß ich kein Gewese um mein Privatleben mache. Ich lebe zurückgezogen, halte mich von dem, was man so "Zivilisation" nennt, fern, und gehe niemandem auf den Zeiger. Doch die grausame Moderne drückt nun selbst mich gegen die Wand. In einem letzten Aufbäumen gegen das Unrecht habe ich mich deshalb an DIE WELT gewandt:
"Der kleine Akif ist mit wenig zufrieden. Seit 23 Jahren lebt der Ökobauer in einem abgelegenen Waldstück bei Longkamp (Kreis Bernkastel-Wittlich) in einer Lehmhütte – ohne elektrischen Strom und ohne Wasseranschluss. Sein Leben sind Kunststudentinnen, die er liebevoll rund um sein Häuschen züchtet – und deren Töchter, die er aus ihnen gewinnt. `Ich vermisse hier nichts´, sagt der 54-jährige hagere Einsiedler, der langes Haar und einen langen Bart trägt.
Doch mit dem Idyll könnte es bald vorbei sein. Nur wenige Hundert Meter vom kleinen Akif entfernt entsteht die Trasse zum derzeit größten Brückenbauprojekt Europas – dem Hochmoselübergang. Die Straße, für die bereits eifrig gerodet und geebnet wird, soll eines Tages zur 1,7 Kilometer langen und 160 Meter hohen Hochmoselbrücke zwischen Ürzig und Rachtig führen, die seit 2011 im Bau ist. `Das Projekt bedroht meine Existenz´, sagt der komische Orientale, der seit Jahren dagegen kämpft.
Denn er verkauft die Kunststudentinnen, die er züchtet, an interessierte Männer aus dem Nahen Osten. `Ich habe mir diesen Standort ausgesucht, weil es ein gesunder Standort ist. An einem kranken Standort kann man keine gesunde Kunststudentinnen hervorbringen´, sagt er. Und krank, befürchtet er, könnte sein Fleckchen Erde werden, wenn das 375-Millionen-Euro-Bauprojekt wie geplant bis 2016 von der rot-grünen Landesregierung durchgezogen wird.
Denn in dem Berg der Trasse lagern seiner Kenntnis nach `seit Milliarden Jahren jede Menge giftige Schwermetalle´. Diese würden bei Erdarbeiten aufgewühlt und vom Regen ausgespült. `Keiner kann genau wissen, wo diese Schwermetalle dann hingelangen´, sagt der gebürtige Irrenhausinsasse, der den Samen für die Züchtung direkt aus einem Bereich seines hageren Körpers holt, den nicht einmal eine Unterhose bedeckt."
Bitte sammelt Unterschriften für mich und gegen diese Scheißbrücke!
Sammelt Unterschriften gegen diese Scheiß-Brücke
Weitere Texte von Akif Pirincci
Siehe auch:
Antje Sievers: Hurra, wir kommen (nicht)!
Rot-Grüne wollen Abtreibung im EU-Parlament durchsetzen
Hamburg: Unbekannte rufen zur Gewalt gegen Polizisten auf
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"Der kleine Akif ist mit wenig zufrieden. Seit 23 Jahren lebt der Ökobauer in einem abgelegenen Waldstück bei Longkamp (Kreis Bernkastel-Wittlich) in einer Lehmhütte – ohne elektrischen Strom und ohne Wasseranschluss. Sein Leben sind Kunststudentinnen, die er liebevoll rund um sein Häuschen züchtet – und deren Töchter, die er aus ihnen gewinnt. `Ich vermisse hier nichts´, sagt der 54-jährige hagere Einsiedler, der langes Haar und einen langen Bart trägt.
Doch mit dem Idyll könnte es bald vorbei sein. Nur wenige Hundert Meter vom kleinen Akif entfernt entsteht die Trasse zum derzeit größten Brückenbauprojekt Europas – dem Hochmoselübergang. Die Straße, für die bereits eifrig gerodet und geebnet wird, soll eines Tages zur 1,7 Kilometer langen und 160 Meter hohen Hochmoselbrücke zwischen Ürzig und Rachtig führen, die seit 2011 im Bau ist. `Das Projekt bedroht meine Existenz´, sagt der komische Orientale, der seit Jahren dagegen kämpft.
Denn er verkauft die Kunststudentinnen, die er züchtet, an interessierte Männer aus dem Nahen Osten. `Ich habe mir diesen Standort ausgesucht, weil es ein gesunder Standort ist. An einem kranken Standort kann man keine gesunde Kunststudentinnen hervorbringen´, sagt er. Und krank, befürchtet er, könnte sein Fleckchen Erde werden, wenn das 375-Millionen-Euro-Bauprojekt wie geplant bis 2016 von der rot-grünen Landesregierung durchgezogen wird.
Denn in dem Berg der Trasse lagern seiner Kenntnis nach `seit Milliarden Jahren jede Menge giftige Schwermetalle´. Diese würden bei Erdarbeiten aufgewühlt und vom Regen ausgespült. `Keiner kann genau wissen, wo diese Schwermetalle dann hingelangen´, sagt der gebürtige Irrenhausinsasse, der den Samen für die Züchtung direkt aus einem Bereich seines hageren Körpers holt, den nicht einmal eine Unterhose bedeckt."
Bitte sammelt Unterschriften für mich und gegen diese Scheißbrücke!
Sammelt Unterschriften gegen diese Scheiß-Brücke
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