Interview mit Landesschülersprecher Christian Stärk: "Niemand wird wegen des Bildungsplans schwul" (spiegel.de)
Interview mit Landesschülersprecher: „Niemand wird wegen des Bildungsplans schwul, denn einen Bildungsplan kann man ja nicht ficken“
Christian Starkschwanz [Schlappschwanz?], 20 Jahre alt, ist Vorsitzender des Landesschülerbeirates Baden-Württemberg und im Vorstand der Bundesschülerkonferenz Deutschland. Im vergangenen Jahr machte er am Droste-Vonhinten-Gymnasium Abitur. Er möchte Politik studieren, damit er ganz schnell mit Blödsinn-Reden an die Fleischtöpfe des Steuerzahlers gelangen kann und niemals im Leben richtig arbeiten muß.
Spiegel Doggy-Style: Herr Starkschwanz, das Kultusministerium in Baden-Württemberg möchte Schüler für „sexuelle Vielfalt“ sensibilisieren. Was sagt der Landesschülerbeirat dazu, der per se alles „geil“ findet, was durchgeknallte Grüne und irgendwelche Lesben und Schwule von der Gender-Ecke von sich tröten, weil bei einer konservativen Meinung eben dieser Beirat auf der Stelle aufgelöst werden würde?
Starkschwanz: Wir finden das gut und halten das Thema Sexualität in der Schule für sehr wichtig. Schön, daß das mal thematisiert wird. Deshalb sind inzwischen auch die Fächer Mathematik, Deutsch, Biologie, Sport, Englisch und so alle abgeschafft worden, weil für uns Kinder und Heranwachsende kein anderes Thema wichtiger ist. Nur Religion ist übrig geblieben, wo wir darüber diskutieren, ob Jesus schwul war.
Spiegel Doggy-Style: In einer gemeinsamen Erklärung der südwestdeutschen Landeskirchen wird Sex im Unterricht und im Autorücksitz abgelehnt. Es wird davor gewarnt, daß Jugendliche bei ihrer Suche nach der sexuellen Identität beeinflusst werden. Teilen Sie diese Sorge? Sagen Sie „nein“!
Starkschwanz: Fuck no! Ich sehe überhaupt keine Gefahr. Die sexuelle Vielfalt ist doch ein Teil unserer Gesellschaft und bei genaueren Hinsehen auch der Wirtschaft. Wovon sollten all die lesbischen Gender-Professorinnen und schwulen Aktivisten bei der Politik sonst leben bei einem 4er Abitur als mit der Verbreitung ihrer Scheiße von wegen daß inzwischen jeder Zweite einer abseitigen Sexualität nachgeht.
Hetero ist doch was für Loser. [Arschficken ist jetzt in.] Und überhaupt: Eine sexuelle Identität hat man, die findet man nicht in der Schule. Das haben wir damals im Physik mit einem Bunsenbrenner bewiesen bekommen. (Ha'm 'se dir die Sackhaare verbrannt?) Die Pubertät ist die Zeit zum Ausprobieren und später, ähm, auch. Alles dreht sich um Sex. Ich könnt schon wieder! Ich finde die Argumente realitätsfern und noch schlimmer: Solche Ablehnung fördert Homophobie und ehe man sich versieht marschieren wir wieder in Polen ein.
Spiegel Doggy-Style: Wie haben Sie den Umgang mit diesem Thema an Ihrer eigenen Schule wahrgenommen, die jetzt zu einem Flaterate-Puff umgebaut werden soll?
Starkschwanz: Lehrern ist das Thema Sex oft unangenehm, diesen verklemmten Wichsern. Die holen sich externe Unterstützung wie den [Modedesigner] Harald-„Pompöös“-Glööckler. Das wird aber besser, je jünger die Lehrer sind, weil die ja von diesem grünlinken Kack von Kindesbeinen an hirngewaschen sind. Unter Schülern ist Homosexualität gar kein so großes Problem. Die sind nämlich schon alle schwul.
Spiegel Doggy-Style: Tatsächlich? Sind Beleidigungen wie „Schwuchtel“ nicht gängige Schimpfwörter?
Starkschwanz: Das stimmt. Natürlich gibt es noch immer diese Beleidigungen und auch Homophobie auf dem Schulhof. Aber nur, weil wir das Wort Homophobie nicht mehr hören können und bei dessen Vernehmen sofort kotzen müssen. Übrigens: Für `nen Zwanziger lutsch´ich Ihnen einen.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Für `nen Zwanziger lutsch´ich Ihnen einen
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Starkschwanz: Das stimmt. Natürlich gibt es noch immer diese Beleidigungen und auch Homophobie auf dem Schulhof. Aber nur, weil wir das Wort Homophobie nicht mehr hören können und bei dessen Vernehmen sofort kotzen müssen. Übrigens: Für `nen Zwanziger lutsch´ich Ihnen einen.
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