In Ruhrgebietsstädten wie Dortmund und Duisburg hat sich ein Arbeiterstrich gebildet. Tausende Zigeuner leben inzwischen in der Dortmunder Nordstadt. In dem Viertel herrschen Kriminalität, Gewalt und Armut. Die Dortmunder Polizei musste bulgarische Kollegen um Amtshilfe bitten. Da die Behörden nach Nationalität, nicht ethnischer Zugehörigkeit fragen, weiß schlicht niemand, wie viele der Eingereisten Romazigeuner sind.
Der besorgte Städtetag spricht von „teilweise erheblicher Zuwanderung von Menschen aus Rumänien und Bulgarien, die bereits in ihren Herkunftsländern deutlich sozial benachteiligt waren“. Daten dazu lieferte der Städtetag nicht. Zigeuner sind von den Bildungssystemen ihrer Heimatländer weitgehend ausgeschlossen, und die daraus resultierende „Nicht-Intelligenz“, einhergehend mit Analphabetismus, exportieren sie nach Deutschland. Damit ist nichts anderes als eine Zuwanderung in die Sozialsysteme vorprogrammiert, denn Arbeit für diese Leute gibt es in Deutschland nicht.
So wird mit Klauerei, organisierter Bandenkriminalität, Prostitution und Arbeiterstrich für die Aufbesserung der Haushaltskassen gesorgt. Der Arbeiterstrich ist ein doppeltes Problem, denn dort wird mit wenigen Euro pro Stunde schwarz gezahlt, so dass keine Steuern und Sozialabgaben abgeführt werden, zum Schaden des deutschen Volkes. Zum anderen sind die Dumpinglöhne ein Problem für alle Arbeitnehmer (vor allem des Baugewerbes), denn es gibt an jeder Ecke Bulgaren, die noch billiger arbeiten.
Der Dortmunder Oberbürgermeister Ullrich Sierau (SPD) will von all dem nichts hören, schließlich handle es sich nicht umSozialschmarotzerArmutsflüchtlinge, sondern um Menschen, „die etwas aus ihrem Leben machen“ wollten. Das ist also der Neusprech für solche Leute. Er entblödet sich nicht einmal, diese Zuwanderer mit den historischen Einwanderungswellen in den Blütenzeiten des Ruhrgebiets zu vergleichen.
Entweder ist er schlichtweg dumm oder er führt seine Bürger bewusst an der Nase herum. Kaum jemand ist je ungerufen ins Ruhrgebiet eingewandert: Stets haben Stahlkonzerne, Zechen und Fabriken Arbeiter aus dem Osten und Süden Europas angeworben, und zwar nur solche, die leistungsfähig und auch leistungswillig waren. Oft sind sie mit Werkswohnungen und anderen Vergünstigungen gelockt worden. Analphabeten aber wirbt heute kein Mensch an, da lockt nur unser Hartz-IV-Paradies.
Neubürger kämen ins Ruhrgebiet, so Sierau, weil das Ruhrgebiet schon so viel Erfahrung mit der Integration habe. [Meint er die Integration in die Sozialkassen und in die SPD?] Er bedauert aber zugleich den Mangel an Solidarität aus der Bevölkerung, die diese Zwangsbereicherung auf breiter Front ablehnt. Wo bleibt da die Logik? Hält er sich in seinem linken Größenwahn für die Inkarnation einer ganzen Region? Das, was Herr Seehofer erzähle, habe mit unserer Solidarität nichts zu tun.
In dem Dortmunder Stadtviertel allerdings, in dem Sierau wohnt, gibt es keinen Straßenstrich, keine Müllberge, die regelmäßig aus dem Fenster auf die Straße fliegen, keine illegalen Prostituierten, keine brandschatzenden Familienclans, er lebt in seiner eigenen heilen Welt und verlangt von allen anderen, dass sie stillhalten, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Auszug aus einem Interview der Süddeutschen mit Sierau (Printausgabe vom 3.1.14):
Gut gebrüllt, Löwe, aber im Zweifelsfall besser für die Ostdeutschen zahlen als für die Zigeuner.
Seine Lösung ist Gelassenheit und natürlich: Geld. Was Sozialisten am besten können, nämlich nach anderer Leute Geld schreien, das tut auch Sierau: 200 Millionen Euro will er vom Bund für seine Zigeuner haben.
Und was sagt die Rechtsdezernentin der Stadt Dortmund, Diane Jägers, zu der Situation? Sie beunruhigt die sozialen Spannungen in der Nordstadt. Fragt man nach den Gründen für die Ghettoisierung, führt sie meist die Angst der Zuwanderer vor Behörden, die Arbeitslosigkeit und die Sprache als Hauptursachen an. Es sind nicht die gut Qualifizierten, die mit den Universitätsabschlüssen, die Ärzte, Krankenschwestern und Facharbeiter, die nach Dortmund kommen. Die meisten Bulgaren in der Nordstadt sind Analphabeten. Für jeden der bislang 4000 von ihnen gibt die Stadt jeden Monat im Durchschnitt 250 Euro für Kindergeld und Arztkosten aus, das macht zwölf Millionen Euro im Jahr.
Aber Dortmund ist ja europäisch, also ist Schuldenmachen Programm.
Quelle: Die heile Welt des Dortmunder OBs Sierau
unzensuriert.atschreibt:
Dortmund wird zum nächsten Roma-Notstandsgebiet
Die Dortmunder Sozialdezernentin Birgit Zoerner (SPD) räumt mit der Propaganda vieler linker Gutmenschen auf, die die Öffnung des Arbeitsmarktes und die ungehinderte Zuwanderung positiv bewerten. Es kommen nämlich nicht die hochqualifizierten Facharbeiter nach Dortmund, sondern laut Zoerner die Analphabeten, so die SPD-Politikerin gegenüber „heute.de“.
Dhimmi Pride schreibt:
Da gibt es nur eins: Bei der nächsten Oberbürgermeisterwahl Pro NRW wählen!
lorbasschreibt:
Und so sieht die Realität auf dem buntländischen-Fachkräfte-Arbeitsmarkt aus:
So läuft das. Ein Fallbeispiel aus Köln: B. D. aus P. reist im März 2012 ein zum Antritt einer Arbeitsstelle als Pflegerin, Bruttogehalt € 1.400. Im Juli kommt der Mann (schwer MS-krank, PflSt. II) mit fünf Kindern (davon eines behindert, PflSt. III) und seiner pflegebedürftigen Mutter (PflSt. II) nach. Wohnung im Haus des Bruders des Ehemanns (schon länger in Deutschland), Mietvertrag mit Warmmiete 900 €. Im August 2012 Verlust der Arbeitsstelle, seither arbeitsuchend. Heutiger Leistungsbezug (incl. voll umfänglicher Krankenversicherung und -behandlung): Kindergeld 988 €, ALGII: 2.591 €, Pflegegeld 1.580 € = 5.159 € mtl. netto. Mittleres Familieneinkommen in Deutschland 2012: 2.703 € brutto Wer kann sich ernsthaft wundern, dass das Unbehagen hierzulande in Sachen Zuwanderung wächst?
Powerboyschreibt:
Ich denke da müssten noch viel mehr „zigastische“ (Originalton der Gutmenschen-Propaganda) Fachkräfte und Spezialisten nach NRW und in die sozialdemokratisch regierte Pleite-Städte und deren Slums. Dazu noch hunderttausende von schmarotzende Lampedusa-Neger, gewaltbereite afrikanische Al-Shabaab-Milizen-Anhänger, osteuropäische Mafia, somalische und jemenitische Al-Kaida-Fanatiker, syrische Gotteskrieger, Salafisten, Schwerkriminelle, Asylbetrüger und die viele Asozialen der restlichen Welt.
Deshalb müssen wir noch mehr Moscheen, Islam-Zentren, Al-Kaida-Ausbildungs-Lager, Salafistentreffs, usw. bauen und wir müssen für jeden Asozialen der Welt noch mehr Anreize schaffen schnell nach NRW oder Deutschland zu kommen um Sozialleistungen zu erschleichen! Erst dann ist nach der rotgrünen Ideologie endlich das Multi-Kulti-Paradies in Deutschland verwirklicht.
Und wenn in z.B. NRW sozialdemokratische Bürgermeister und Politiker den Kollaps, Verarmung großer Teile der Bevölkerung Bürgerkriegsähnliche Zustände wie in Syrien, Slums und Dreck ohne Ende und einen Dritte-Welt-Status und eine explodierende Kriminalität wollen, dann sollen sie es doch bekommen! Ich freue mich schon darauf das rotgrüne irre Weltbild grandios scheitern zu sehen.!
Bundesfinanzministerschreibt:
Also, ich muß ja nicht alles verstehen, aber… Wie ich aus einer meiner „Lieblingszeitungen“ [Süddeusche] erfahre, ist die “Armutsmigration” ein Mythos, ein böser noch hinzu: Armutsmigration existiert also nicht. OK, soweit klar. Aber warum, warum in aller Welt, wird dann in Dortmund extra der Studiengang „Armut und Migration“ aus dem Boden gestampft? Für etwas, das real nicht existiert? Ich bin wahrscheinlich nur zu dumm, um die Logik zu begreifen.
Die Wehr schreibt:
Das badische Freiburg wird auch von Zigeuner überschwemmt, alles Fachkräfte, an jeder Ecke betteln sie, oder halten unbescholtenen (vorwiegend deutsch aussehenden) Bürgern penetrant bis aggressiv ihre Betrügerzettel vor die Nase. Vor allem Omas, Schüler und junge Frauen bedrängen sie, so dass man schon von Nötigung sprechen muss. Ist aber kein Wunder, Freiburg wird vom grünen Oberbürgermeister Salomon regiert, dort dürfen sich die Zigeuner alles erlauben, und die Ordnungsmacht schaut weg… 30-50 Kilometer weiter Richtung Basler Grenzgebiet sieht es schon anders aus, da kriegen diese ziganischen Mafiosis Stadtverbot, wenn sie mit dem Zettel Betrügereien begehen oder Passanten bedrängen, z. B. in Schopfheim…
Powerboyschreibt:
Siehe auch:
Rumänische Pässe für Moldawier und Ukrainer
Akif Pirincci: Deutsch vom Ohr bis zum Arsch
Akif Pirinçci bekennt sich zu seiner Heterosexualität
Roma in Duisburg: „In Busladungen kommen sie hier an“
Australien will Flüchtlinge nach Indonesien zurückschicken
ZEIT: Die 5-Prozent-Sperrklausel widerspricht der Demokratie
München: Die verlogenen Kämpfer des „bunten“ Münchens
Video: Godfrey Bloom (UKIP) vor dem Europäischen Parlament (01:23)
Der besorgte Städtetag spricht von „teilweise erheblicher Zuwanderung von Menschen aus Rumänien und Bulgarien, die bereits in ihren Herkunftsländern deutlich sozial benachteiligt waren“. Daten dazu lieferte der Städtetag nicht. Zigeuner sind von den Bildungssystemen ihrer Heimatländer weitgehend ausgeschlossen, und die daraus resultierende „Nicht-Intelligenz“, einhergehend mit Analphabetismus, exportieren sie nach Deutschland. Damit ist nichts anderes als eine Zuwanderung in die Sozialsysteme vorprogrammiert, denn Arbeit für diese Leute gibt es in Deutschland nicht.
So wird mit Klauerei, organisierter Bandenkriminalität, Prostitution und Arbeiterstrich für die Aufbesserung der Haushaltskassen gesorgt. Der Arbeiterstrich ist ein doppeltes Problem, denn dort wird mit wenigen Euro pro Stunde schwarz gezahlt, so dass keine Steuern und Sozialabgaben abgeführt werden, zum Schaden des deutschen Volkes. Zum anderen sind die Dumpinglöhne ein Problem für alle Arbeitnehmer (vor allem des Baugewerbes), denn es gibt an jeder Ecke Bulgaren, die noch billiger arbeiten.
Der Dortmunder Oberbürgermeister Ullrich Sierau (SPD) will von all dem nichts hören, schließlich handle es sich nicht um
Entweder ist er schlichtweg dumm oder er führt seine Bürger bewusst an der Nase herum. Kaum jemand ist je ungerufen ins Ruhrgebiet eingewandert: Stets haben Stahlkonzerne, Zechen und Fabriken Arbeiter aus dem Osten und Süden Europas angeworben, und zwar nur solche, die leistungsfähig und auch leistungswillig waren. Oft sind sie mit Werkswohnungen und anderen Vergünstigungen gelockt worden. Analphabeten aber wirbt heute kein Mensch an, da lockt nur unser Hartz-IV-Paradies.
Neubürger kämen ins Ruhrgebiet, so Sierau, weil das Ruhrgebiet schon so viel Erfahrung mit der Integration habe. [Meint er die Integration in die Sozialkassen und in die SPD?] Er bedauert aber zugleich den Mangel an Solidarität aus der Bevölkerung, die diese Zwangsbereicherung auf breiter Front ablehnt. Wo bleibt da die Logik? Hält er sich in seinem linken Größenwahn für die Inkarnation einer ganzen Region? Das, was Herr Seehofer erzähle, habe mit unserer Solidarität nichts zu tun.
In dem Dortmunder Stadtviertel allerdings, in dem Sierau wohnt, gibt es keinen Straßenstrich, keine Müllberge, die regelmäßig aus dem Fenster auf die Straße fliegen, keine illegalen Prostituierten, keine brandschatzenden Familienclans, er lebt in seiner eigenen heilen Welt und verlangt von allen anderen, dass sie stillhalten, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Auszug aus einem Interview der Süddeutschen mit Sierau (Printausgabe vom 3.1.14):
SZ: Aber denken Sie nicht manchmal: „Warum müssen wir in Dortmund das alles erledigen, den neuen Bürgern zu ihren Träumen zu verhelfen. Wir haben ja schon mit unserem Strukturwandel genug zu tun?“Na wenn das europäische Ideale sind, dann verzichten die Dortmunder Bürger dankend. Stattdessen fordert er von der Bundesregierung Mittel zur Finanzierung der Zigeunerschwemme, wettert aber gleichzeitig gegen den Solidaritätszuschlag für die ostdeutschen Bundesländer, den er lieber selbst behalten würde, um seine Stadt auf Vordermann zu bringen. “Der Solidarpakt Ost ist ein perverses System, das keinerlei inhaltliche Rechtfertigung mehr hat.”
Sierau: „Noch mal, wir leben die europäischen Ideale, auch im Alltag.“
Gut gebrüllt, Löwe, aber im Zweifelsfall besser für die Ostdeutschen zahlen als für die Zigeuner.
Seine Lösung ist Gelassenheit und natürlich: Geld. Was Sozialisten am besten können, nämlich nach anderer Leute Geld schreien, das tut auch Sierau: 200 Millionen Euro will er vom Bund für seine Zigeuner haben.
Und was sagt die Rechtsdezernentin der Stadt Dortmund, Diane Jägers, zu der Situation? Sie beunruhigt die sozialen Spannungen in der Nordstadt. Fragt man nach den Gründen für die Ghettoisierung, führt sie meist die Angst der Zuwanderer vor Behörden, die Arbeitslosigkeit und die Sprache als Hauptursachen an. Es sind nicht die gut Qualifizierten, die mit den Universitätsabschlüssen, die Ärzte, Krankenschwestern und Facharbeiter, die nach Dortmund kommen. Die meisten Bulgaren in der Nordstadt sind Analphabeten. Für jeden der bislang 4000 von ihnen gibt die Stadt jeden Monat im Durchschnitt 250 Euro für Kindergeld und Arztkosten aus, das macht zwölf Millionen Euro im Jahr.
Aber Dortmund ist ja europäisch, also ist Schuldenmachen Programm.
Quelle: Die heile Welt des Dortmunder OBs Sierau
unzensuriert.atschreibt:
Dortmund wird zum nächsten Roma-Notstandsgebiet
Die Dortmunder Sozialdezernentin Birgit Zoerner (SPD) räumt mit der Propaganda vieler linker Gutmenschen auf, die die Öffnung des Arbeitsmarktes und die ungehinderte Zuwanderung positiv bewerten. Es kommen nämlich nicht die hochqualifizierten Facharbeiter nach Dortmund, sondern laut Zoerner die Analphabeten, so die SPD-Politikerin gegenüber „heute.de“.
„In Städten wie Dortmund, Duisburg, Gelsenkirchen, aber auch Mannheim, Offenbach, Hannover und in einer Vielzahl anderer Städte haben wir einen überwiegenden Anteil an nicht- oder nur gering qualifizierten Menschen. In Dortmund haben wie zum Beispiel auch einen hohen Anteil an Analphabeten unter den Zuwanderern.“Damit wird wohl auch Dortmund ähnlich wie Duisburg sehr bald zu einem Roma-Notstandsgebiet, wo Müllberge und Kriminalität in viele Stadtteile einziehen werden. Finanzieren muss diese falsche Politik der deutsche Steuerzahler.
Dhimmi Pride schreibt:
Da gibt es nur eins: Bei der nächsten Oberbürgermeisterwahl Pro NRW wählen!
lorbasschreibt:
Und so sieht die Realität auf dem buntländischen-Fachkräfte-Arbeitsmarkt aus:
So läuft das. Ein Fallbeispiel aus Köln: B. D. aus P. reist im März 2012 ein zum Antritt einer Arbeitsstelle als Pflegerin, Bruttogehalt € 1.400. Im Juli kommt der Mann (schwer MS-krank, PflSt. II) mit fünf Kindern (davon eines behindert, PflSt. III) und seiner pflegebedürftigen Mutter (PflSt. II) nach. Wohnung im Haus des Bruders des Ehemanns (schon länger in Deutschland), Mietvertrag mit Warmmiete 900 €. Im August 2012 Verlust der Arbeitsstelle, seither arbeitsuchend. Heutiger Leistungsbezug (incl. voll umfänglicher Krankenversicherung und -behandlung): Kindergeld 988 €, ALGII: 2.591 €, Pflegegeld 1.580 € = 5.159 € mtl. netto. Mittleres Familieneinkommen in Deutschland 2012: 2.703 € brutto Wer kann sich ernsthaft wundern, dass das Unbehagen hierzulande in Sachen Zuwanderung wächst?
Powerboyschreibt:
Ich denke da müssten noch viel mehr „zigastische“ (Originalton der Gutmenschen-Propaganda) Fachkräfte und Spezialisten nach NRW und in die sozialdemokratisch regierte Pleite-Städte und deren Slums. Dazu noch hunderttausende von schmarotzende Lampedusa-Neger, gewaltbereite afrikanische Al-Shabaab-Milizen-Anhänger, osteuropäische Mafia, somalische und jemenitische Al-Kaida-Fanatiker, syrische Gotteskrieger, Salafisten, Schwerkriminelle, Asylbetrüger und die viele Asozialen der restlichen Welt.
Deshalb müssen wir noch mehr Moscheen, Islam-Zentren, Al-Kaida-Ausbildungs-Lager, Salafistentreffs, usw. bauen und wir müssen für jeden Asozialen der Welt noch mehr Anreize schaffen schnell nach NRW oder Deutschland zu kommen um Sozialleistungen zu erschleichen! Erst dann ist nach der rotgrünen Ideologie endlich das Multi-Kulti-Paradies in Deutschland verwirklicht.
Und wenn in z.B. NRW sozialdemokratische Bürgermeister und Politiker den Kollaps, Verarmung großer Teile der Bevölkerung Bürgerkriegsähnliche Zustände wie in Syrien, Slums und Dreck ohne Ende und einen Dritte-Welt-Status und eine explodierende Kriminalität wollen, dann sollen sie es doch bekommen! Ich freue mich schon darauf das rotgrüne irre Weltbild grandios scheitern zu sehen.!
Bundesfinanzministerschreibt:
Also, ich muß ja nicht alles verstehen, aber… Wie ich aus einer meiner „Lieblingszeitungen“ [Süddeusche] erfahre, ist die “Armutsmigration” ein Mythos, ein böser noch hinzu: Armutsmigration existiert also nicht. OK, soweit klar. Aber warum, warum in aller Welt, wird dann in Dortmund extra der Studiengang „Armut und Migration“ aus dem Boden gestampft? Für etwas, das real nicht existiert? Ich bin wahrscheinlich nur zu dumm, um die Logik zu begreifen.
Die Wehr schreibt:
Das badische Freiburg wird auch von Zigeuner überschwemmt, alles Fachkräfte, an jeder Ecke betteln sie, oder halten unbescholtenen (vorwiegend deutsch aussehenden) Bürgern penetrant bis aggressiv ihre Betrügerzettel vor die Nase. Vor allem Omas, Schüler und junge Frauen bedrängen sie, so dass man schon von Nötigung sprechen muss. Ist aber kein Wunder, Freiburg wird vom grünen Oberbürgermeister Salomon regiert, dort dürfen sich die Zigeuner alles erlauben, und die Ordnungsmacht schaut weg… 30-50 Kilometer weiter Richtung Basler Grenzgebiet sieht es schon anders aus, da kriegen diese ziganischen Mafiosis Stadtverbot, wenn sie mit dem Zettel Betrügereien begehen oder Passanten bedrängen, z. B. in Schopfheim…
Powerboyschreibt:
Das badische Freiburg wird auch von Zigeuner überschwemmt,…Der grüne Oberbürgermeister von Freiburg, Herr Dieter Salomon, hat doch Freiburg meines Wissens zur „Zigeunerfreundlichen-Stadt“ erklärt. Alle Zigeuner seien in Freiburg herzlichst willkommen! Von mir aus kann Freiburg an Zigeunern ersticken. Ich habe da kein Mitleid. Die Bevölkerung hat ihn und diese rotgrüne Scheiße gewählt, jetzt sollen sie auch reichlich kulturell bereichert werden. Je mehr desto besser!
Siehe auch:
Rumänische Pässe für Moldawier und Ukrainer
Akif Pirincci: Deutsch vom Ohr bis zum Arsch
Akif Pirinçci bekennt sich zu seiner Heterosexualität
Roma in Duisburg: „In Busladungen kommen sie hier an“
Australien will Flüchtlinge nach Indonesien zurückschicken
ZEIT: Die 5-Prozent-Sperrklausel widerspricht der Demokratie
München: Die verlogenen Kämpfer des „bunten“ Münchens
Video: Godfrey Bloom (UKIP) vor dem Europäischen Parlament (01:23)