Auch Süßigkeiten stehen nun auf der EU-Verbotsliste. Schokolade in der Form von Zigaretten darf künftig nicht mehr verkauft werden. Schoko-Zigaretten sind nach Ansicht des EU-Parlaments gefährliche Einstiegsdrogen.
Angela Merkel muss das umsetzen, was Brüssel beschließt. In vielen Fragen sind ihr die Hände gebunden. Doch beschwert hat sie sich noch nicht.
Das EU-Parlament hat Schoko-Zigaretten, Lakritz-Pfeifen und Marzipan-Zigarren verboten. Das europaweite Verbot wird mit dem Kinderschutz gerechtfertigt.
„Imitierte Tabakerzeugnisse, die für Minderjährige attraktiv sein können und einen potenziellen Einstieg in den Konsum von Tabakerzeugnissen bilden, werden verboten“, heißt es in der EU-Richtlinie, die vom EU-Parlament mit deutlicher Mehrheit verabschiedet wurde.
Herkömmliche Zigarren und Zigaretten aus Tabak stehen hingegen auch weiterhin nicht auf der EU-Verbotsliste.
Quelle: Brüssel: EU-Parlament verbietet Schokoladen-Zigaretten
Meine Meinung:
So ist es der EU-Kommision offenbar lieber. Den meisten Menschen ist überhaupt nicht bewusst, dass Inhaltsstoffe von Zigaretten weit mehr Unheil anrichten als nur das Zentralnervensystem (ZNS) ein wenig aus dem Gleichgewicht zu bringen. Sie lösen Angst, Nervosität, Gereiztheit und Depression aus, Zustände, die Ärzte oft als „chemisches Ungleichgewicht“ bezeichnen.
Dafür gibt es Zigaretten ab 2017 nur noch mit „appetitlichen“ Ekelfotos, aber das wird vermutlich kaum jemanden vom Rauchen abhalten.
Die EU verschärft den Kampf gegen Tabak: Spätestens 2017 müssen in allen Mitgliedsstaaten Zigarettenschachteln mit Ekelfotos versehen werden. Zusammen mit drastischeren Warnhinweisen sollen diese mindestens 65 % der Packungsoberfläche ausmachen. Glimmstängel mit Zusätzen wie Menthol oder Vanillearomen dürfen überhaupt nicht mehr verkauft werden. weiterlesen
Was rauchen die in Brüssel? Ich will auch davon. Dann brauche ich hier nicht immer auf meinen Schoko-Zigaretten rumlutschen. Wird am Ende den Kleinkindern gar noch das Daumenlutschen verboten? Könnte ja auch eine Einstiegsdroge sein. Ist die Kritik an den Brüsseler „Weisen“ eigentlich noch gestattet? Die Kritik am Feminismus jedenfalls soll demnächst hart bestraft werden, zumindest wenn es nach dem EU-Parlament geht. Vielleicht steht die Öffnung des Mundes bald unter Strafe, man könnte ja etwas sagen, was den Eurokraten nicht gefällt. Am besten, man stellt zukünftig das Denken unter Strafe. Die Gedanken sind frei? Bist du sicher?
Siehe auch:
In zehn Jahren sind 40 % aller Wiener Muslime
Akif Pirincci: Pofalla: Ich kann deine Fressse nicht mehr sehen
AfD: „Die CSU verkündet das, was wir lange gesagt haben“
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Quelle: Brüssel: EU-Parlament verbietet Schokoladen-Zigaretten
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So ist es der EU-Kommision offenbar lieber. Den meisten Menschen ist überhaupt nicht bewusst, dass Inhaltsstoffe von Zigaretten weit mehr Unheil anrichten als nur das Zentralnervensystem (ZNS) ein wenig aus dem Gleichgewicht zu bringen. Sie lösen Angst, Nervosität, Gereiztheit und Depression aus, Zustände, die Ärzte oft als „chemisches Ungleichgewicht“ bezeichnen.
Dafür gibt es Zigaretten ab 2017 nur noch mit „appetitlichen“ Ekelfotos, aber das wird vermutlich kaum jemanden vom Rauchen abhalten.
Die EU verschärft den Kampf gegen Tabak: Spätestens 2017 müssen in allen Mitgliedsstaaten Zigarettenschachteln mit Ekelfotos versehen werden. Zusammen mit drastischeren Warnhinweisen sollen diese mindestens 65 % der Packungsoberfläche ausmachen. Glimmstängel mit Zusätzen wie Menthol oder Vanillearomen dürfen überhaupt nicht mehr verkauft werden. weiterlesen
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