Aus „Hamburger Morgenpost online“: „Messerstecherei auf St. Georg. 17-Jähriger durch Beinstich verletzt. Ein Unbekannter hat am Freitagabend einen 17-Jährigen durch einen Messerstich ins Bein verletzt. Der Junge war in einer Spielhalle an der Brennerstraße im Hamburger Stadtteil St. Georg. Als er den Laden verließ, kam plötzlich ein Unbekannter zu ihm und forderte 20 Euro Bargeld. Der 17-Jährige gab dem Mann das Geld nicht. Darauf zückte der Unbekannte ein Messer und stach ihm in den Oberschenkel. Der Täter flüchtete anschließend in Richtung Hansaplatz. Zeugen sahen ihn verletzt auf dem Gehweg sitzen und alarmierten die Polizei.“
Die Hamburger Polizeipressestelle war in ihrer Mitteilung an die Medien etwas konkreter gewesen: „POL-HH: Zeugenaufruf nach gefährlicher Körperverletzung.Tatzeit: 27.12.2013, 21:00 Uhr, Tatort: Hamburg-St.Georg, Brennerstraße. Die Polizei Hamburg fahndet nach einem unbekannten jungen Mann, der am Freitagabend einen 17-jährigen Algerier durch einen Messerstich ins Bein verletzt hat. Der Verletzte wurde von Zeugen auf dem Gehweg sitzend vorgefunden.
Den alarmierten Polizeibeamten erklärte der 17-Jährige, dass er sich vor Ort in einer Spielhalle aufgehalten hätte. Als er diese verließ, sei plötzlich der unbekannte Täter an ihn herangetreten und habe 20 Euro Bargeld gefordert. Als der 17-Jährige die Herausgabe ablehnte, habe der Täter mit einem Messer in seinen Oberschenkel gestochen und sei anschließend in Richtung Hansaplatz geflüchtet. Der Geschädigte wurde einem Krankenhaus zugeführt, konnte dieses aber nach ambulanter Behandlung wieder verlassen.
Der unbekannte Täter kann wie folgt beschrieben werden: Marokkaner - 16 bis 17 Jahre alt - 165 bis 170 cm groß -
Irokesenhaarschnitt - schwarze Bekleidung.“
Ein Fall in zwei Versionen
Meine Meinung:
Und was lernen wir daraus? Wer die Hamburger Morgenpost kauft, erfährt nur die halbe Wahrheit. Oder sollte die Wahrheit bewusst verschwiegen werden? Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht...
Noch ein klein wenig OT:
Hier ein Blick in die Realität. Auch hier wird verschwiegen, daß die Täter wahrscheinlich Migranten waren. Wenn es wirklich so war, gibt es eigentlich nur eine Strafe: diese Verbrecher sofort ausweisen.
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Siehe auch:
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