... Der eigentliche Grund aber, weshalb ich schließlich in einer tribunalartigen (stammesähnlichen), höchst bizarren und an der Grenze zur Rechtsbeugung stattgefundenen Verhandlung zur Zahlung der oben genannten Summe verurteilt und mit einer Vorstrafe belegt wurde, ist nicht dem Umstand geschuldet gewesen, daß ich mich in meinen Artikel unter anderem über das Aussehen von Frau Prof. Dr. Monika Sieverding (Universität Heidelberg) lustig gemacht habe, denn in einer Schmähschrift ist dies durchaus erlaubt, sondern weil ich an der unbemerkt von der Öffentlichkeit betriebenen, zum Zwecke der Zerstörung eines heterosexuellen Familienmodells und der Erniedrigung und Ausbeutung des Mannes initiierten und cleversten Steuergeldabzocke aller Zeiten gerührt habe. Und diese Geisteskrankheit, für die unsere Regierung inzwischen Milliarden aufwendet, heißt Gender Mainstreaming.
Wenn man normale Leute auf der Straße fragen würde, was das bedeutet, könnten sie es nicht beantworten, und wenn man es ihnen erklärte, könnten sie es nicht glauben, daß solch ein Schwachsinn in den Universitäten überhaupt gelehrt wird, inzwischen sogar mehr als romanische Sprachen. Dabei ist die Sache so einfach: Gender Mainstreaming ist eine von minderbemittelten, sich für richtige Arbeit zu fein haltenden, nichtsdestotrotz sehr aggressiven Lesben mittels sehr voluminöse Ärsche in die Welt gefurzten Theorie, wonach das Geschlecht eines Menschen ein anerzogenes „soziales Konstrukt“ sei.
Wobei allerdings Frauen, insbesondere staatlich alimentierte, zum Würgen häßliche Kampflesben da eine Ausnahme machen, weil deren Geschlecht automatisch und auf Anhieb das richtige, also bessere ist bzw. kein soziales Konstrukt bzw. in Wahrheit so etwas wie das männliche Geschlecht gar nicht existiert und wenn vielleicht doch, dann nur, um die staatlich alimentierten Kampflesben über ihre Steuergelder zu finanzieren, sagen wir mal, vorübergehend während der Arbeit, bzw. das Kampflesbenartige das einzig wahre Geschlecht ist und alles andere, ja, die totale Scheiße.
Wenn also vom Staat alimentierte Lesben sich gegenseitig unten reiben, lecken und sich gegenseitig irgendwelche Stöckchen in ihre Löcher reinstecken, bringen sie a) damit automatisch die einzig wahre Art der geschlechtlichen Identität zum Ausdruck, sagen „So, wie es sein soll - und muß!“, b) so etwas wie das männliche Geschlecht gar nicht existiert, sondern eine Erfindung von Ernest Hemingway sei und c) solch einen Dreck die hohe Politik, insbesondere das Familienministerium zu akzeptieren und mit Milliarden zu fördern habe, weil man sonst die Steuergeldverteiler dort durch die ebenfalls moralisch verkommenen Kumpels in den Medien als hoffnungslos gestrig, wenn nicht sogar rechtsradikal denunzieren würde ...“
Quelle: Akif Pirinci: Aus so 'nem Buch ... (29.12.2013)
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Wenn man normale Leute auf der Straße fragen würde, was das bedeutet, könnten sie es nicht beantworten, und wenn man es ihnen erklärte, könnten sie es nicht glauben, daß solch ein Schwachsinn in den Universitäten überhaupt gelehrt wird, inzwischen sogar mehr als romanische Sprachen. Dabei ist die Sache so einfach: Gender Mainstreaming ist eine von minderbemittelten, sich für richtige Arbeit zu fein haltenden, nichtsdestotrotz sehr aggressiven Lesben mittels sehr voluminöse Ärsche in die Welt gefurzten Theorie, wonach das Geschlecht eines Menschen ein anerzogenes „soziales Konstrukt“ sei.
Wobei allerdings Frauen, insbesondere staatlich alimentierte, zum Würgen häßliche Kampflesben da eine Ausnahme machen, weil deren Geschlecht automatisch und auf Anhieb das richtige, also bessere ist bzw. kein soziales Konstrukt bzw. in Wahrheit so etwas wie das männliche Geschlecht gar nicht existiert und wenn vielleicht doch, dann nur, um die staatlich alimentierten Kampflesben über ihre Steuergelder zu finanzieren, sagen wir mal, vorübergehend während der Arbeit, bzw. das Kampflesbenartige das einzig wahre Geschlecht ist und alles andere, ja, die totale Scheiße.
Wenn also vom Staat alimentierte Lesben sich gegenseitig unten reiben, lecken und sich gegenseitig irgendwelche Stöckchen in ihre Löcher reinstecken, bringen sie a) damit automatisch die einzig wahre Art der geschlechtlichen Identität zum Ausdruck, sagen „So, wie es sein soll - und muß!“, b) so etwas wie das männliche Geschlecht gar nicht existiert, sondern eine Erfindung von Ernest Hemingway sei und c) solch einen Dreck die hohe Politik, insbesondere das Familienministerium zu akzeptieren und mit Milliarden zu fördern habe, weil man sonst die Steuergeldverteiler dort durch die ebenfalls moralisch verkommenen Kumpels in den Medien als hoffnungslos gestrig, wenn nicht sogar rechtsradikal denunzieren würde ...“
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