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Akif Pirincci: Der fickende Säugling

Ich habe vor kurzem das vorletzte Kapitel zu meinem bald erscheinenden Buch abgeschlossen, in dem es um den deutschen Intellektuellen geht, und behauptet, daß es ihn gar nicht mehr gibt, weil er die elementarsten Grundregeln der Intellektualität nicht kennt, die da zuvörderst lauten Behauptung und Beweis. Dabei fiel mir ein Bericht in DIE ZEIT vom Vorjahr in die Hände, der das sehr prägnant veranschaulicht.

Diese Frau auf dem Bild heißt Judith Butler und ist die Ikone des Gender Mainstreaming, ein frei erfundenes Schwachsinnsfach, das in unseren Universitäten gelehrt wird. Ihre Erscheinung ist extrem gewöhnungsbedürftig, denn wie eine Frau siehst sie nicht gerade aus, aber auch nicht wie ein Mann. Aussehen zählt in der Wissenschaft nicht, wird man jetzt sagen. Doch, wenn man wie Frau Butler vom eigenen Aussehen, noch mehr aber von eigener geschlechtlicher Disposition auf andere schließt bzw. auf normale Männer und Frauen!

Sie suggeriert übrigens, Inzest als eine nachvollziehbare, moralisch gar vertretbare Form zu akzeptieren. Eine Inzesthandlung destabilisiere notwendigerweise in der modernen Gesellschaft die Familie, sei diese doch bloß eine vom Vatikan der Menschheit auferlegte Struktur. Die Norm sei längst die schwule Familie. Ihre Liebe gelte den „todgeweihten AIDS Kranken“ Homosexuellen. Für Butler sei AIDS nichts weiter als eine „sozial verhängte Strafe“. [1]
[1] Ist es vielleicht die Strafe dafür, daß man sich gegenseitig in den Arsch fickt? Ob der „liebe Gott“ sich dabei wohl etwas gedacht hat?
Okay, die Frau hat'n Arsch auf. Aber das Schlimme daran ist, daß dieser Dünnschiß tatsächlich als eine Wissenschaft gelehrt und mit Abermillionen Steuergeldern gefördert wird. Und noch schlimmer ist, daß nicht einmal die Oberintellektuellen von DIE ZEIT willens sind, ihn entlarven zu wollen, und den Schizoquatsch treudoof wiederkäuen. Schaut mal, was eine Ingeborg Harms(deutsche Journalisten, Literaturwissenschaftlerin, Schriftstellerin, studierte die Laberfächer Germanistik, Romanistik, Philosophie) anläßlich der Adorno-Preisverleihung von der durchgeknallten Alten darüber schreibt:

Butler: „Eine Hand fängt das Neugeborene auf, es erhält sein erstes Bad und wird in eine Decke gewickelt. Das heißt, dass wir nicht als freie Subjekte in die Welt kommen, die einen Vertrag mit denen abschließen könnten, die uns die Brust geben. Das sind vorvertragliche Räume! Die soziale Konstruktion fängt genau da an.“

Ja, ist schon eine Riesensauerei, daß die armen Säuglinge keinen „Vertrag mit denen abschließen können, die uns die Brust geben.“ Warum fragt Ingeborg - ein total diskriminierender Name für eine Frau übrigens, eigentlich hätte sie Ingo heißen müssen, die Schizoalte nicht nach einem Gegenvorschlag?

Um die „soziale Konstruktion“ zu vermeiden könnte doch zum Beispiel der Frauenarzt vor der Geburt in den Bauch der Mutter kriechen und mit dem Säugling einen Vertrag aushandeln. Oder um den Soziokonstrukt zu vermeiden, könnte doch der Säugling anstatt am Busen der Mutter am Schwanz des Vaters saugen. Es ist unfaßbar, daß man so einer Hirni-Tante diese bekloppte Kombination aus Binsenweisheiten und ungeprüften Behauptungen durchgehen läßt. [2]
[2] Und solche „Leuchten“, die offensichtlich keinen klaren logischen Gedanken hervorbringen, tun alles, um die Masseneinwanderung von Muslimen zu fordern. Wetten? Außerdem fordert Frau eine Frauenquote in den Aufsichtsräten. Aber viele Frauen sind offensichtlich nicht in der Lage, logisch zu denken, denn sie handeln aus dem Bauch, aus dem Gefühl heraus. Und das geht leider viel zu oft in die Hose. Bei Männern übrigens ebenfalls, die aus dem Bauch heraus handeln. Konsequenz: Weg mit der Frauenquote, sonst gehen auch noch die Arbeitsplätze verloren.
Geht aber weiter: „Es ist noch kein Essenzialismus, wenn man zugesteht, dass dieses kleine Wesen sich zu ersten Eindrücken, zu Berührungen, Nahrung, Hitze verhalten muss. Und es reagiert! Man könnte sagen, dass das Ganze dieser Reaktionen später die Persönlichkeit wird. Und aus den ersten Erregungserfahrungen wird einmal die persönliche Sexualität.“ [3]
[3] Ich glaube nicht, daß solche „Leuchten“ die geringste Ahnung haben, was Mutterliebe ist, sonst würden sie nicht solch einen Unsinn erzählen. Ich bitte euch, liebe Gender-Frauen, laßt die Finger von den Kindern, macht euch keine Gedanken darüber, dabei kommt nichts Vernünftiges heraus. Vielleicht hilft ein Therapeut euch dabei, herauszufinden, was bei eurer Geburt schief lief - oder war es bereits die fehlende Mutterliebe im Mutterleib? Man kann nur hoffen, daß solche Frauen niemals Kinder bekommen. Aber wahrscheinlich würden sie sie ohnehin abtreiben.
Hammer ey, das kleine Wesen reagiert auf „Berührungen, Nahrung, Hitze“? Also praktisch wie ein Volljähriger, also ... ähm ... wie jeder Mensch. Aber jetzt kommt's: Daraus wird persönliche Sexualität! Ingeborg ist so baff von dieser Erkenntnis, daß sie auch hier das Nachfragen vergißt, nämlich wie neurologisch und hormonell aus den „ersten Erregungserfahrungen“ später Sexualität en détail wird. Oder hat der Säugling schon einen Orgasmus, wenn er Nahrung zu sich nimmt oder Hitze spürt? Gut, dann kann man ihn ja auch schon ficken, wie Judith empfiehlt. [4]
[4] Manche Babys spielen offensichtlich bereits im Mutterleib an/mit ihren Geschlechtsteilen. Ob es dabei allerdings zum Orgasmus kommt, weiß ich nicht. (Do fetuses masturbate?)
„Ursprünglich gäbe es dann bei jedem eine Disposition zur Bisexualität? Vermutlich, antwortet Butler, `aber das Wort klingt komisch. Denn im infantilen (kindlichen) Stadium bezieht sich die Sexualität auch auf Dinge, das Kind muss erst einmal zwischen ihnen zu unterscheiden lernen.´“

Woraus leitet Butler das ab? Wenn ein Kleinkind also mit Klötzchen spielt oder Hoppe hoppe Reiter macht, ist es ein sexueller Akt. Alles ist sozusagen sexuell, ob Nahrungsaufnahme, wenn draußen schönes Wetter ist oder wenn man ein Buch liest. Oder besser gesagt bisexuell, wie die durchgeknalllte Lesbe Judith Butler es gern hätte.

Nur eine Sache ist nicht so sexuell prickelnd, nämlich wenn wir unser Geld zum Finanzamt tragen, damit das Familienministerium und die Universitäten es an diese Bekloppten weiterreichen können. Vergißt nie, wer in diesem Volk die Schuldigen sind.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Der fickende Säugling (22.12.2013)

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