Islamischer Terrorist schändet christliche Symbole.
Die Kriegstreiber in Syrien sind klar erkennbar. Es war der Westen mit Frankreich, Großbritannien und vor allem den USA, der aus ein paar kleineren Demos und einem lokalen Konflikt, mit dem Assad leicht zurechtgekommen wäre, einen Bürgerkrieg mit Millionen Flüchtlingen und Hunderttausenden Toten anzettelte, dazu die Zerstörung eines großen Kulturlandes. Auch Israel stand wohl dahinter, trat aber nicht prominent auf. Neben den Ermordeten und Flüchtlingen ist der Westen auch schuld daran, daß arabische Terroristen und Mörderbanden (Foto) mit Waffen und Dynamit vollgestopft wurden, genauso Saudi-Arabien. Wie pervers sind diese Politiker eigentlich?
Wer waren denn die Mitglieder von Alkaida, die man nach 9/11 bekämpfern wollte? Waren das alawitische und christliche Syrer oder kamen die ganzen Mörder nicht aus Saudi-Arabien? Jetzt haben die USA den Saudis 15.000 Panzerabwehr-Raketen verkauft. Warum das? Werden die Saudis von Panzern angegriffen? Die Zeitschrift Foreign Policy liefert die Antwort in ihrer Überschrift gleich mit: Syrien. Saudi-Arabien wird die Waffen an die Terroristen weiterleiten.
Nun kann aber offenbar nicht mal mehr die verlogene Obama-Regierung ableugnen, daß die Opposition gegen Assad, die lieben „Rebellen “, aus sunnitisch islamischen Terroristen und Verbrechern besteht. Darum wird jetzt umgeschwenkt – und wie frech! Assad muß weg, weil sein Regime islamischen Terror gebiert. Diesem Zweck soll die Syrien-Konferenz im Januar in der Schweiz dienen. Auch China und Russland sollen zustimmen. Ein starkes Stück und sicher nicht in unserem Interesse.
Hier dazu ein Artikel im Kopp-Verlag, gut unterfüttert mit Links, die diese Sicht belegen.
Quelle: Neue Idee der US-Kriegstreiber für Syrien
Landfeinschreibt:
Der Westen betreibt eine kopflose, dumme Politik ohne langfristige Perspektive. Die USA haben zur Zeit der russischen Besetzung Afghanistans selbst die Feinde herangezogen und gefördert, die ihnen heute so zu schaffen machen. Bin Laden, die WTC-Attentäter und viele andere Terroristen konnten nur deshalb so gefährlich und “erfolgreich” werden, weil “wir” sie erst stark machten.
In Libyen und anderen Ländern des “arabischen Frühlings”, der in Wahrheit ein tödlich kalter Winter werden wird das Gleiche. Kontrollierbare, halbwegs stabile Systeme, die man auch mit Geduld und Fingerspitzengefühl hätte “reformieren” können wurden zugunsten unberechenbarer neuer Strukturen geopfert, die uns bis aufs Blut hassen, obwohl sie unser Geld und unsere Hilfe gerne annehmen.
Mit Ghadaffis Sturz und seiner Ermordung wurde der Weg frei für eine Lawine von Wirtschaftsflüchtlingen die den Westen in die schlimmste Krise der letzten 100 Jahre stürzen wird. Das einst reichste Land Afrikas liegt mit zerstörter Infrastruktur und verarmter Bevölkerung darnieder und wird sich zur Brutstätte eines internationalen Terrorismus entwickeln.
Der Westen – die politische Scheinelite des Westens – ist strohdumm. Man verschenkt das Seil an dem die Terroristen einen aufhängen werden und bietet das Messer mit dem einem die Kehle durchgeschnitten werden wird auf dem Silbertablett dar. Und das nötige Geld für die – geplante? – kommende Katastrophe stiehlt man der eigenen Bevölkerung.
Powerboyschreibt:
Ich habe die Hoffnung, dass die verantwortlichen westlichen Politiker, wie z.B. Obama, Westerwelle, Hollande und Cameron sich in ein paar Jahren vor einem ordentlichen Gericht oder gar vor dem Kriegsverbrechertribunal in Den Haag für ihre Verbrechen und für die hunderttausenden Todesopfer verantworten müssen.
Von den Folgen des in Syrien entstehenden Scharia-Gottes-Staates für Europa ganz zu schweigen. Wenn erst die Scharia-Milizen von Syrien nach Europa übersetzen, haben wir die gleichen Zustände wie aktuell in Syrien. Brückenköpfe der moslemischen Gotteskrieger haben wir jetzt schon besonders in NRW, Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg und bald auch am Stachus in München!
Fledermausschreibt:
Möglicherweise ist die US-Regierung längst islamistisch unterwandert. Dass man Bin Laden exekutiert hat, kann auch auf interne “Meinungsverschiedenheiten” zurückzuführen sein. Jedenfalls halte ich vom amtierenden Präsidenten der USA nicht sonderlich viel, um nicht zu sagen gar nichts. Der hat von der vereinigten Linken ebenso viele Vorschusslorbeeren bekommen wie die arabischen Frühlingsbringer. Der Westen befindet sich unter der Kontrolle linker und islamophiler Spinner denen die globale Islamisierung offenbar nicht schnell genug geht.
Mai Fair Lady schreibt:
Wir werden alle miterleben wie Syrien christenfrei gemacht wird. Und dann werden wir in Deutschland oder anderen Ländern Westeuropas noch nicht einmal gezielt Christen aufnehmen dürfen, weil das ja eine Diskriminierung der moslemischen Schlächter wäre.
Marjaschreibt:
Das ist völlig richtig, Kewil. Diese ganze überzüchtete Politikerbande scheint ohne jedes Konzept zu sein. Das beste Beispiel war das elende agieren des langjährigen Außenministers unseres Landes [Westerwelle], den ich leider Gottes auch noch, trotz größter Bedenken, selbst gewählt habe. Von dem Neuen [Steinmeier] erwarte ich nichts Besseres.
Die Obama-Clique ist an Dummheit nur noch von EU-Politkern zu übertreffen, kein Wunder, dass das die Israelis auch aus dem Tritt bringt. Der einzige kühle Kopf und ein ruhender Pol ist ausgerechnet der, dem ich in seiner Anfangszeit trotz gutem Bauchgefühl nicht trauen mochte: Präsident Putin. Dagegen muss natürlich der westliche Hühnerhaufen Amok laufen.
mutter maria schreibt:
Amerika tut alles um Europa zu destabilisieren. Für Die USA wäre es ein Leichtes die Saudis und andere Ölstaaten zu disziplinieren. Sie müssen nur den Druck auf die Saudis erhöhen mit dem Hinweis keine Islamisten mehr zu unterstützen, ansonsten werden Drohnen erscheinen und Mekka und Medina sind Vergangenheit. Damit wäre ein Bürgerkrieg in Eurpa vermieden und die USA werden als Retter gefeiert. Wenn nicht, dann können wir nur noch auf Putin hoffen das er die Saudis diszipliniert.
Meine Meinung:
mutter maria, du vergisst, Amerika ist längst von Muslimen unterwandert. Und Obama ist selber ein Moslem, der mit den Muslimbrüdern sympathisiert, auch wenn er es bis jetzt noch nich offen zugegeben hat. Mag sein, daß er still und heimlich von einem moderaten (friedlichen) Islam träumt. Der Islam hat aber zwei Seiten, eine moderate und eine radikale, die untrennbar zusammen gehören, wobei sich seit 1400 stets der radikale Islam durchgesetzt hat. Das wird auch in Zukunft so sein.
Alberta Anders schreibt:
@ Das_Sanfte_Lamm: Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass Israel einen radikal-islamischen Gottesstaat [ein islamistisches Syrien] als Nachbarn haben will.Israel (und die USA) wollen das auch nicht. Es wird versucht (noch besser als im Irakkrieg) das sich die Feinde selbst bekämpfen. Hypothese 1: Syrien wird (mindestens) mittelfristig Israel nicht mehr gefährlich werden können. Hypothese 2: Ist Assad am gewinnen werden die “Aktivisten” [Freie Syrische Armee, längst von Islamisten unterwandert] unterstützt, damit das Gemetzel weitergehen kann.
Angenehme Nebeneffekte: auch der Iran wird verwickelt und kann Syrien nicht mehr uneingeschränkt als (schiitische) Basis nutzen. Gleichzeitig destabilisiert man Europa. Zumindest alle oberen Gründe nützen Israel sehr. Für die paar Terroristen die an der Grenze [Israels] auftauchen reicht die Fliegenklatsche. Ich gebe zu: Ich habe es zuerst nicht begriffen. Aber den Konflikt am laufen halten und sogar hier die “Falschen” zu unterstützen, macht Sinn – aus Sicht der USA und auch Israels.
Meine Meinung:
Irgendwie scheint mir die Analyse von Alberta Anders einsichtig. Am Ende liegt Syrien in Trümmern, die Syrische Befreingsarmee und Assads Armee haben sich gegenseitig vernichtet und Europa wird ebenfalls in einem Bürgerkrieg aufgerieben. Der strahlende Sieger ist die USA. Sie verliert mit Europa einen wirtschaftlichen Konkurenten. Ob das alles für Israel einen Sinn macht? Was aber geschieht, wenn die Schlachten in Syrien geschlagen sind?
Die oben beschriebene Ideologie, ist die Ideologie eines skrupellosen Massenmörders. Wäre es da nicht sinnvoller langfristig zu denken und die zu unterstützen, die sich für eine Demokratisierung einsetzen? Wer aber ist das? Im Moment wäre es wahrscheinlich das Beste Assad zu unterstützen. Und wenn der der Sieg davongetragen hat, ihn nur weiter zu unterstützen, wenn er sich für demokratische Reformen einsetzt. Ich könnte mir vorstellen, daß man Assad dafür gewinnen kann.
Siehe auch:
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