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Deutschlands Zukunft: Jung, männlich, orientalisch und kriminell

Christine Rütlisberger

Junge Mitbürger mit Migrationshintergrund sind bundesweit ein Problem. Jetzt hat sich wieder ein Staatsanwalt dazu geäußert, und zwar politisch völlig unkorrekt.

Es ist erst wenige Wochen her, dass der Jugendrichter Andreas Müller mit seinem neuen Buch Schluss mit der Sozialromantik! auf eine bedrohliche Entwicklung aufmerksam machte: Junge Migranten verachten die Einheimischen im deutschsprachigen Raum, überfallen sie, treten ihnen vor den Kopf und erniedrigen sie. Und jetzt kommt auch der Berliner Oberstaatsanwalt Rudolf Hausmann und gibt im Focusein Interview, das ihm wahrscheinlich in den Reihen der politisch korrekten Politiker keine Freunde macht.

Rudolf Hausmann wird in dem Interview gefragt: „Jung, männlich, ausländische Wurzeln, sieht so der typische Intensivtäter aus?“ Und Hausmann antwortet: „Im Prinzip: ja. 80 Prozent der Berliner Intensivtäter haben einen Migrationshintergrund. Die meisten von ihnen, 43 Prozent, sind arabischer Herkunft, 32 Prozent stammen aus der Türkei.“

Das sind klare Worte. So klar wie jene der Frauenrechtlerin Alice Schwarzer. Die findet beim Thema Vergewaltigung klare Worte, sie sagt etwa: „Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, 70 oder 80 Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.“

Auch Oberstaatsanwalt Rudolf Hausmann spricht Dinge aus, die viele Deutsche nicht einmal zu denken wagen, etwa: „…die Gesellschaft kann nicht sehenden Auges zulassen, dass in bestimmten Familien, die zum Großteil auch noch von Kindergeld und staatlichen Transferleistungen leben, kriminelle Neigungen geradezu gefördert werden.“ Der jüngste Intensivstraftäter in seiner Datei ist gerade einmal zwölf Jahre alt. Hausmann findet, dass man den Eltern die Kinder wegnehmen sollte, wenn sich abzeichnet, dass sie eine kriminelle Karriere einschlagen. Wer so etwas sagt, der ist politisch nicht korrekt.

Dabei ist das, was der Staatsanwalt sagt, überall in Deutschland ein grassierendes Problem, das sich rasend schnell wie einst die Pest ausbreitet. In Duisburg etwa berichtet die Polizei über kaum fünf Jahre alte rumänische Kinder, die schwerste Straftaten begehen. [Schon Fünfjährige Bandenmitglieder] Die CDU fordert dort, die Kinder den Eltern wegzunehmen und sie in Heime zu stecken. Von Berlin bis Duisburg gibt es demnach das gleiche Problem und den gleichen Lösungsvorschlag. Die Sache hat nur einen Haken: die Politische Korrektheit.

Wir sprechen nicht darüber. Wir verdrängen das Problem und verhätscheln diese Schätzchen lieber weiter. Dabei hat selbst das LKA Niedersachsen unlängst mitgeteilt, dass kriminelle arabische Familienclans ein im wahrsten Sinne des Wortes gewaltiges Problem hier vor unseren Haustüren sind. Auch Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) fordert endlich ein hartes Durchgreifen gegen kriminelle Migranten.

Wer in Deutschland den Mund zu weit aufmacht, der kriegt Ärger. Der Berliner Oberstaatsanwalt Rudolf Hausmann, der sich jetzt so weit aus dem Fenster gelehnt hat, sollte immer an den Berliner Jugendstaatsanwalt Roman Reusch denken. Der wurde nach ähnlichen Äußerungen einfach abgesetzt. In der Heuchler-Republik Deutschland zählt jetzt nur noch eines: Anpassung an die verlogene Politische Korrektheit. Das dürfte auch Oberstaatsanwalt Rudolf Hausmann bald zu spüren bekommen.

Quelle: Deutschlands Zukunft: Jung, männlich, orientalisch und kriminell

Siehe auch:
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