Von Cecilia Malmström und Martin Schulz
Der Präsident des Europäischen Parlaments, Schulz, und die EU-Innenkommissarin Malmström ermahnen die Mitgliedstaaten mehr im Kampf gegen radikale Gewalttäter zu tun.
Die EU muss in ihrer Gesamtheit dringend erkennen, dass gewaltbereiter Extremismus eine der größten Bedrohungen für die Sicherheit der EU-Bürger darstellt. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass nur wenige Mitgliedstaaten das Problem verstanden und die zu seiner Bekämpfung erforderlichen Instrumente entwickelt haben. Unterdessen gefährden in vielen Ländern Europas extremistische Bewegungen, die direkt oder indirekt eine Kultur des Terrors nähren, das gemeinsame Wertefundament der Europäischen Union - die Achtung von Vielfalt und Menschenrechten. [1]
Solche Anschläge haben nicht nur den überlebenden Opfern und ihren Familien, sondern auch unseren Ländern und der Gesellschaft insgesamt irreparable Schäden zugefügt. [2] So entsetzlich diese Attentate auch sein mögen, können sie doch in schwierigen Zeiten eine Nation zusammenführen; so geschehen in Norwegen, als Ministerpräsident Jens Stoltenberg in einer beispielhaften Reaktion auf das Utöya-Attentat mehr Demokratie, Transparenz, Toleranz und Menschlichkeit forderte. [2]
Sind nicht gut genug, Zeichen von Radikalisierung zu entdecken
Wir müssen damit beginnen, nationale Überprüfungen und Analysen auszutauschen, etwa über Personen, die Zugang zu terroristischen Ausbildungslagern erlangen. Dabei sollten wir besonders jene im Visier haben, die in Konfliktgebiete reisen. Wie dringlich dieser Punkt ist, zeigt auch die zunehmende Zahl junger Menschen, die nach Syrien reisen. Wir müssen auch den richtigen gesetzlichen Rahmen schaffen, um Personen davon abzuhalten, Gewalt anzustacheln und zu legimitieren, und wir müssen sicherstellen, dass alle Mitgliedstaaten diese bestehenden gesetzlichen Instrumente voll umsetzen. [4]
Die EU-Organe nehmen die Gefahren von Extremismus und heimischem Terrorismus sehr ernst. [8] Wir sind bereit, die Mitgliedstaaten zu unterstützen und mit ihnen zu kooperieren, um die EU-Bürger zu schützen. Mehr denn je ist es nun von entscheidender Bedeutung, dass die Staats- und Regierungschefs in der EU für unsere gemeinsamen europäischen Werte eintreten. Dies bedeutet, dass Extremismus in jeglicher Form angeprangert und zugleich dafür Sorge getragen wird, dass alle Länder hinlängliche Instrumente zur Bekämpfung von heimischem Terrorismus entwickeln.
Quelle: Martin Schulz und Cecilia Malmström„Die EU muss gegen Extremismus vorgehen“
Es gab sehr viele gute Leserkommentare
Bernd Stegmann schreibt:
Wer jetzt noch nicht aufwacht, wird spätestens in der Diktatur aufwachen, wenn er zur Arbeit für das Wohl der EUdSSR geprügelt wird. Das sind waschechte Faschisten, die sich als Antifaschisten tarnen. Vorndran dieser unsägliche Schulz, den Berlusconi ja mal mit einem Blockwart im KZ (tut mir leid, das waren seine Aussagen im EU-Parlament) verglich.
Peter Thiesen schreibt:
Die größte Gefahr der EU ist diese Art von EU ...in der die meisten Entscheidungen von nicht demokratisch legitimierten Politikern über die Köpfe der Bürger einfach angeordnet werden. Die radikale Gewalttäter, vor den jetzt EU-Parlaments-Präsident Schulz (SPD) und EU-Innenkommissarin Malmström warnen, sind erst durch Politiker wie sie ermöglicht worden. Ein für alle offenes Europa bedeutet auch ein offenes Europa für alle Extremisten, ob politisch, islamistisch oder einfach nur kriminell motiviert. Wer alle Grenzen öffnet und den EU-Erweiterungswahnsinn fortsetzt, holt sich seine Metzger selbst ins Haus...
Bernd Wohlgethan schreibt:
M.S. [Martin Schulz] und C.M. [Cecilia Malmström] sollten doch dringend bekannt geben, wer und ab wann man 'fremdenfeindlich' ist. Ich (M, 62) befürchte ja, es wird auf jeden Fall jeder sein, der auch nur irgendwas gegen einen Moslem sagt, selbst wenn dieser ein Vergewaltiger/Kopftreter/Mörder (VKM = Vergewaltiger, Kopftreter, Mörder) ist. Denn sie (die VKM) sind doch hauptsächlich die einzigen, gegen die sich der Unmut in vielen Berichten und Kommentaren richtet - und solche Äußerungen sollen dann 'fremdenfeindlich' sein? Ich BITTE also schnellstens um eine GENAUE DEFINITION!!
Sind nicht vielmehr diese VKM fremdenfeindlich und rassistisch?! Denn der weitaus größte Teil von Migranten in unserem Land und ganz Europa lebt gern und friedlich hier! Warum geht ihr nicht vielmehr endlich gegen diese VKM vor anstatt sie immer wieder und immer weiter auch noch zu beschützen?!? (z.B. viiiel zu niedrige BEWÄHRUNGSSTRAFEN für ihre Taten!). Stattdessen wollt ihr uns bis heute vormachen, dass es sich doch NUR um EINZELFÄLLE handelt! Wer soll das noch glauben?!??
Edgar Müller schreibt:
Auf dem Weg in die Diktatur: Deutschland, ob im Kontext der EU oder nicht, befindet sich zweifelsohne auf dem Weg in die dritte Diktatur in 100 Jahren. Und all die Guten und Edlen, die aus Furcht vor diesem und jenem das Gleitmittel für diese Entwicklung stellen, werden natürlich wieder sagen, "oh, wie haben davon gar nichts gewusst. Nein, das haben wir doch nicht gewollt!"
Maria-Anna Konietzko schreibt:
Neusprech vom Feinsten! Orwells Neusprech macht Schule in der EU. Gab es nicht kürzlich erst eine Initiative für mehr MedienVIELFALT innerhalb der EU, gemeint war aber das Verhindern von der EU nicht genehmen Medien (vor allem im Internet)? Nun also der Kampf gegen Terrorismus, radikale Gewalttäter und extremistische Bewegungen. Wer und was sind damit gemeint? Vielleicht Kopftreter und Kopfabschneider, Bombenleger und Glaubenskrieger? Nein, es geht gegen die besorgniserregenden "fremdenfeindliche Kräfte", wie zum Beispiel der Front National, die Partei für die Freiheit von Geert Wilders, die Schwedendemokraten, die Freiheitliche Partei Österreichs und vielleicht auch die Alternative für Deutschland. Diese Initiative von Schulz und Malmström sprüht geradezu von Freiheit, wie es sie auch in der DDR und anderen außerordentlich freien Staaten schon mal gab!
Horst Müller schreibt:
Eindeutiges Outing! Comming out! Schulz und Mamlström sind selber eindeutig zu identifizieren als Teil des Problems: die EU ist erfolglos in allen Dimensionen. Und dafür muss man die EU zur Verantwortung ziehen. Extrem ist allein, das uns das verboten werden soll! Jedenfalls stehen Auslassungen von solchem Geschwall ganz eindeutig in der faschistoiden Tradition der Sozialismusperiode des vergangengen Jahrhunderts. Schulz und Malmström stellen sich damit ausdrücklich und absichtlichvoll in die übelste Tradition extremistischer Täter. Parteikader müssen zur Verantwortung gezogen werden! Ich fordere den Entzug des passiven Wahlrechts bei Malmström und Schulz!
Klaus Letis schreibt:
Rechtsextremismus und Gewalt sind Ergebnisse unfähiger EU-Politik. Wenn die Menschen keine Arbeit haben oder ausgepresst werden, wie Zitronen, dann gibt es die Mehrheit, die diese Situation, zu der auch der Herr Autor gehört ertragen. Andere ziehen einen anderen Schuss, und werden gewalttätig. Die Politik muss wieder das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen. Das geht nicht mit Parlamenten wie ein solches, welches Herr Schulz vorsteht.
Manfred Schwierz schreibt:
„Die EU muss gegen Extremismus vorgehen“. Die meisten EXTREMISTEN sitzen doch im EU-Parlament! Also sofort abschaffen! Der naive, verlogene Schulz, ;-)
Reinhold Wüst schreibt:
Was Sie hier wirklich wollen, ist schon skandalös. Wer legt denn fest, was alles unter "nationalistisch", oder "fremdenfeindlich" fällt?! Die AfD zum Beispiel! Unter dem Deckmäntelchen von "Friede Freude Eierkuchen" sitzt ein bösartiger Demagoge, der dem totalen Überwachungsstaat das Wort redet. Schlimmer als die Stasi, nichts gelernt.
Bill Tauer schreibt:
Gefahr für sich selbst oder für wen genau? Ein wenig Polemik am Rande: Malmström und Schulz sind beides Extremisten, die gefährlicher sind als der "erfolgreichste" europäische Terrorist (wer immer das ist). Das Malmström (Censilia) überhaupt noch geduldet wird, ist ansich schon ein Skandal und man sollte kein Wort ernst nehmen, was diese Frau Tag für Tag erspricht.
Zusätzlich hätte ich gerne eine von beiden verfasste Definition von Extremismus, mir schwant da nichts Gutes. TLDR [too long; didn't read<>]: Beide haben für einen solchen vielleicht sinnvollen Vorschlag viel zu wenig Glaubwürdigkeit und vermutlich auch Kompetenz
Markus Bachmann schreibt:
Wir brauchen dringend Symbole gegen die Grünen. Eine wirksame und im Inneren beginnende Terrorismusbekämpfung muss vor allem auch symbolisch handeln und Zeichen setzen. In diesem Sinne müssten arabische Räubernetzwerke wie z.B. der Miri-Clan medienwirksam unschädlich gemacht werden. Vor allem aber müssten scheindemokratischen Terrorsympathisanten wie den "Grünen", die den Kampf gegen solche Clans verhindern, die Maske abgenommen und das Handwerk gelegt werden.
Jede Partei hat ihr ökologisches Gewissen - das muss deutlicher betont werden, dann wird auch einsichtig, dass wir die Grünen gesellschaftspolitisch überhaupt nicht brauchen.
Carsten Tiemann schreibt:
Das Schweigen der Eurokraten! "Die EU muss in ihrer Gesamtheit dringend erkennen, dass gewaltbereiter Extremismus eine der größten Bedrohungen für die Sicherheit der EU-Bürger darstellt." Ja richtig!!! Aber warum lassen die Autoren obigen Artikels die Gefahren, die vom politschen Islam ausgehen, fast völlig unerwähnt? Diese Ideologie ist aktuell mit Sicherheit die größte Bedrohung für alle freiheitlich gesinnten Staaten dieser Erde. Stattdessen erfolgt peinliches Schweigen gegenüber Ehrenmorde und Genitalverstümmlung oder Christenverfolgung in der der gesamten islamischen Welt. Islamische Extremisten attackieren immer erfolgreicher das verfassungsmäßige Recht der Meinungsfreiheit. Jeder, der den Islam kritisiert wird mit Mord bedroht. Wo waren denn die Eurokraten als der iranische Diktator Chomini Salman Rushie und seine Übersetzer zum Tode verurteilt hat. Warum unternimmt die EU nichts dagegen, dass sich Personen wie Geert Wilders oder Ayaan Hirsi Ali u. a. vor dem islamischen Mob verstecken müssen?
Lope de Aguirre (ZornGottes) schreibt:
Die Anmaßungen des EU-Molochs werden immer dreister und frecher. Der nimmersatte EU-Moloch scheint auch sehr neugierig zu sein und hat nun den Mitgliedsländern befohlen ihre Bürgerschaft auf Vorrat zu bespitzeln und deren elektronische Verbindungsdaten für mindestens sechs Monate speichern zu lassen; dieses neue Bubenstück des EU-Molochs war indes so dreist, daß selbst das hiesige Verfassungsgericht sich genötigt sah den Versuch der Parteiengecken, dem EU-Moloch hierbei seinen Willen zu tun, untersagen mußte; schließlich schützt das hiesige Staatsgesetz ganz ausdrücklich das Fernmeldegeheimnis und überhaupt ist es in einer Volksherrschaft Hochverrat das Volk als den Souverän bespitzeln zu lassen; dies hat den EU-Moloch gar sehr erbost und so hat er nun über Deutschland eine Strafzahlung verhängt und anstatt dafür umgehend dem EU-Moloch die Mitgliedsbeiträge zu streichen, dürften die Parteiengecken diese bezahlen und sich einmal mehr dem Urteil der lächerlichen EU-Molochgerichte beugen, die natürlich zu Gunsten des EU-Moloch entscheiden.
John O'ceallaigh schreibt:
Mit anderen Worten: "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns"? EU-Gegner sind künftig Extremisten, gegen die es hart vorzugehen bedarf? Am besten mit den Mitteln weiterer Einschränkung der Freiheit der Bürger und Überwachung, pardon "Sicherheitsmaßnahmen"? Ich sehe schwarz für unsere Zukunft; noch schwärzer als jetzt schon.
Beat Leutwyler schreibt:
Der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, wird nicht einsehen... dass es niemals möglich sein wird, bis 30 Nationen mit vielleicht 100 Kulturen unter einen Schirm zu bringen sind. Ich unterstelle ihm schlicht, dass er die sprachlichen, kulturellen, religiösen, bildungs- und leistungsbereitschaftlichen Unterschiede unterschätzt. Ihm schwebt ein Europa nach Deutscher DIN-Norm vor, das ganz einfach nicht umsetzbar ist. Es wird ein Traum des tausendjährigen Reiches bleiben. [... und ebenso enden]
Chris Taylor schreibt:
Semantische Charade? Der Bau der Berliner Mauer wurde von den Bauherren einst mit dem Schutz der eigenen Bevölkerung vor "imperialistischen Aktionen" begründet. Das war verlogene Propaganda. Es dauerte 28 Jahre, bis die Mauer wieder fiel. Der letzte Absatz dieses Textes ist hoffentlich ganz anders zu verstehen. Und dennoch kann ich mich eines unguten Gefühls nicht erwehren, wenn unter dem Vorwand, den EU-Bürger schützen zu wollen, ein "Führungsmangel" in Europa beklagt wird und gegen nicht genauer spezifizierte "extremistische Bewegungen" vorgegangen werden soll, die angeblich "die Agenda von traditionellen Parteien und Regierungen beeinflussen". In meiner Naivität ging ich bislang davon aus, dass Regierungen in den EU-Staaten demokratisch gewählt werden würden und es Sache der Wähler sei, wen sie in Regierungsverantwortung bringen. Sieht man das in Brüssel und Straßburg mittlerweile anders?
Peter Mäurer schreibt:
Linksextremisten und libanesische Räuberclans (Miri etc) sind nach Meinung von Herrn Schulz also nicht gefährlich.
Wolfgang Rettich schreibt:
Internet ist gemeint, wenn Malmström von Terrorismus-Gefahr redet. Das Internet ist nicht so kontrollierbar, wie sich manche in den Machteliten das wünschen... Silvya Bopp schreibt:
Die grosse Gefahr für die EU sind Leute wie der Herr Schulz, Herr van Rompuy oder Herr Barroso. Männer mit dem Charme eines Kopfsalates und dem Charisma von Wasserpflanzen. Gefährliche Ignoranten die mit ihrem so unsäglichen Europawahn, alle Völker zusammen zu bringen, das ganze Gebilde in Frage stellen. Ich als Schweizerin will nähmlich mit dem Balkan und dem Süden inkl. Frankreich nichts weiter zu tun haben als Handel zu treiben. Mit den Deutschen und den Nordländern ist das eine andere Sache. Wir passen zusammen, haben die selbe Mentalität (fast) und vor allem können wir arbeiten und rechnen. Nein, glücklicherweise hat 95 Prozent der Schweizer Bevölkerung nichts mit dem EU Parlament am Hut.
Albert Sommer schreibt:
Lasst mich raten: EU-kritische Meinungen werden dann vermutlich künftig als Extremismus eingestuft werden. Nun Barroso, wo werden`s denn die ersten europäischen Gesinnungsgulags einrichten? Rot/Grün - und ganz besonders grüne Faschos... würden das doch sicherlich auch gerne unterstützen! Dennis Dovidat schreibt:
Die wahre Angst vor der Gewalt: Es ist unfraglisch schrecklich, welche Verbrechen im Rahmen "radikaler" Gewalt verübt worden sind. Doch bei diesem Aufruf geht es um mehr. Nicht der Schutz der EU-Bürger ist hier die treibende Kraft sondern der Schutz der EU-Anhänger (Politiker, Bänker etc.) Erkennen die Menschen in der EU doch jetzt langsam, dass dieses nicht demokratisch legitimierte System, welches von immer mehr Menschen abgelehnt und als Wurzel vielen Übels gesehen wird, nur mit Gewalt zurück in seine Grenzen gewiesen werden kann.
Der EU steht die blanke Angst im Gesicht, dass irgendwann in allen Ländern die Menschen mit Gewalt auf die Straßen gehen um der EU ein Ende zu bereiten. In dem neuen EU-Partnerland "Lettland" sieht man den Beleg für die gescheierte Demokratie. Trotz großer mehrheitlicher Abstimmung des Volkes gegen den Beitritt (ca. 60%) ignorieren die Politiker diesen Wunsch und wundern sich am Ende, wenn das Volk Wut und Gewaltbereitschaft zeigt. Die EU erntet die Gewalt, die sie gesäht hat! Wenn einer dringend gegen irgendetwas vorgehen sollte, dann ist das der Bürger der gegen die EU und den Ausverkauf unserer Demokratie angehen muss!
Erwin Stahlberg schreibt:
Die EU gefährdet die Sicherheit. Die EU hat sich als Pleite erwiesen. Aus grenzenloser Dummheit ist sie Bankrott gegangen. Sie hat Extremismus heraufbeschworen, weil sie die natürlichen SPRACH-Grenzen nicht als eigentliche Grenzen respektieren wollte. Wirrköpfe ohne Demokratie-Verständnis kamen an die Macht, und dies beginnt sich jetzt zu rächen.
Und noch ein wenig OT:
Claudia Roth von einer Seite, wie man sie bisher noch gar nicht kannte. Mit deutlichen Kritik im Bundestag an Katar und Saudi-Arabien. Da waren die Herren aus Saudi-Arabien wohl etwas verschnupft. Was sofort eine Ausladung aus Saudi-Arabien nach sich zog. So wird das leider nichts mit dem lang gehegten Wunsch als Haremsdame, Frau Roth, sagt unser Hausmeister.
Video:Claudia Roth's Kritik an Saudi-Arabien und Katar (01:34)
Siehe auch:
Martin Schulz - der Irre aus Straßburg
Akif Pirincci: Mit Gender-Scheiße massenhaft Kohle abzocken
Maxeiner & Miersch: Woher kommen Orangen und woher U-Bahn-Schläger?
„Der Woolwich-Terror kommt aus dem Herzen des Islam“
Jonny-K.-Prozess: „Man müsste die alle abstechen.“
Justizministerin Merk: Tritte gegen den Kopf sind ein Tötungsdelikt
Matthias Matussek: Die Kreuzzüge - Ursache des Nahostkonflikts?
Fjordman: Der europäischen Frühling beginnt mit einem „Schlachtfest“
Michael Klonovsky: Archaisches Machotum, bildungsverachtend, gewaltbereit
Matthias Matussek: Homoehe und Leihmütter gegen das Aussterben?
Akif Pirincci: Youkenlicke – The Movie
Fjordman: Schweden: Das Land, das seine Kinder opfert
Paul Weston „Es ist nicht rassistisch seine Kultur zu verteidigen“
Jörg Lau: Seit 10 Jahren mörderische islamische Loser
Der Präsident des Europäischen Parlaments, Schulz, und die EU-Innenkommissarin Malmström ermahnen die Mitgliedstaaten mehr im Kampf gegen radikale Gewalttäter zu tun.
Cecilia Malmström und Martin Schulz
Die EU muss in ihrer Gesamtheit dringend erkennen, dass gewaltbereiter Extremismus eine der größten Bedrohungen für die Sicherheit der EU-Bürger darstellt. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass nur wenige Mitgliedstaaten das Problem verstanden und die zu seiner Bekämpfung erforderlichen Instrumente entwickelt haben. Unterdessen gefährden in vielen Ländern Europas extremistische Bewegungen, die direkt oder indirekt eine Kultur des Terrors nähren, das gemeinsame Wertefundament der Europäischen Union - die Achtung von Vielfalt und Menschenrechten. [1]
[1] Wen können die Herrschaften nur damit gemeint haben? Etwa die Linksradikalen, die Rechtsradikalen, die Salafisten oder gar die grünen Ökofaschisten?Die Liste der Anschläge, die radikalisierte Täter in der EU verübt haben, wird immer länger. Die entsetzlichen Anschläge von Anders Behring Breivik auf der Insel Utöya und in Oslo sowie die Ermordung unschuldiger Menschen durch Mohamed Merah in Frankreich sind tragische Beispiele für jüngste Attentate, die bei uns tiefe Spuren hinterlassen haben. In Deutschland hat der Prozess gegen Beate Zschäpe begonnen, der die Mittäterschaft an den schlimmsten neonazistischen Gewalttaten in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg zur Last gelegt wird.
Solche Anschläge haben nicht nur den überlebenden Opfern und ihren Familien, sondern auch unseren Ländern und der Gesellschaft insgesamt irreparable Schäden zugefügt. [2] So entsetzlich diese Attentate auch sein mögen, können sie doch in schwierigen Zeiten eine Nation zusammenführen; so geschehen in Norwegen, als Ministerpräsident Jens Stoltenberg in einer beispielhaften Reaktion auf das Utöya-Attentat mehr Demokratie, Transparenz, Toleranz und Menschlichkeit forderte. [2]
[2] Vielleicht sollte man einmal diskutieren, welchen Schaden uns die Volksverräter der EU mit der millionenfachen Masseneinwanderung von Muslimen zugefügt haben, die Menschen wie Anders Behring Breivik erst zu seiner Verzweiflungstat getrieben haben. Diejenigen, die uns hier vor Attentaten und Attentätern warnen, sind eine viel größere Gefahr für den Frieden in Europa. Sie sind nämlich mit ihrer unverantwortlichen und diktatorischen Politik die Ursache all dieser Attentate.Bedauerlicherweise könnte es nur eine Frage der Zeit sein, bevor wir mit dem nächsten Anschlag auf europäischem Boden konfrontiert werden. Um weitere Tragödien abzuwenden, müssen wir in Erfahrung bringen, wie es zu einer solchen Radikalisierung kommen kann, und wirksamere Instrumente entwickeln, um ideologisch motivierte Gewalt zu verhindern und zu bekämpfen. [3]
Und der norwegische Ministerpräsident Jens Stoltenberg hat sich also für mehr Demokratie, Transparenz, Toleranz und Menschlichkeit eingesetzt? Alles, was ihm einfiel, war offensichtlich, daß er die Islamkritik kriminalisierte, während die Masseneinwanderung von Muslimen ungehindert weitergeht. Den Preis dafür werden die Norweger durch die Vernichtung ihrer Kultur und der Islamisierung Norwegens bezahlen. [Fjordman: Beobachtung von Islamkritikern]
[3] Wollt ihr Schlafmützen uns etwa erzählen, ihr seid an der Frage über die Ursachen dieser Gewalt interessiert? Ihr selber mit eurem wahnwitzigen aber realitätsfernen Traum von Multikulti, die ihr nichts gegen die millionenfache Abtreibung unternehmt, ihr seid die Ursache und niemand anders. Ihr mit eurem schizophrenen sozialistischem Traum von der Gleichheit aller Menschen, ihr mit eurem Genderwahn und mit eurem Traum vom Wohlstand für alle.Kein Land in der EU sollte davon ausgehen, dass es gegen Radikalisierung und gewaltbereiten Extremismus gefeit ist. Das gilt auch für jene, die vielleicht versucht sind, in Al Qaida keine Bedrohung zu sehen. Dies könnte sich als grobe Fehleinschätzung erweisen. Trotz gemeinsamer Herausforderungen sind unsere Antworten noch zu fragmentiert. So gibt es bei der Rekrutierung und den Aktivitäten von gewaltbereiten Extremisten gemeinsame Entwicklungen innerhalb der EU, aber die Mitgliedstaaten teilen kaum verfügbare Information dazu.
Euer Traum endet in einer sozialistischen Diktatur, in einem ethnich-religiösen Bürgerkrieg und in einer Gesellschaft in der der wirtschaftliche, kulturelle und wissenschaftliche Niedergang vorprogrammiert ist. Euer Traum endet in einem Europa, in der am Ende alle sozialen Netze zerstört sind, so daß die Menschen auf die Straße gehen, um sich gegen diese Diktatur zur Wehr zu setzen. Und weil ihr dies wisst und erkennt, schmiedet ihr jetzt Pläne, um das Volk ruhig zu stellen. Aber das wird euch nicht gelingen. Das Volk wird euch aus euren Ämtern verjagen, verlasst euch d'rauf. Wir haben euch längst durchschaut.
Sind nicht gut genug, Zeichen von Radikalisierung zu entdecken
Wir müssen damit beginnen, nationale Überprüfungen und Analysen auszutauschen, etwa über Personen, die Zugang zu terroristischen Ausbildungslagern erlangen. Dabei sollten wir besonders jene im Visier haben, die in Konfliktgebiete reisen. Wie dringlich dieser Punkt ist, zeigt auch die zunehmende Zahl junger Menschen, die nach Syrien reisen. Wir müssen auch den richtigen gesetzlichen Rahmen schaffen, um Personen davon abzuhalten, Gewalt anzustacheln und zu legimitieren, und wir müssen sicherstellen, dass alle Mitgliedstaaten diese bestehenden gesetzlichen Instrumente voll umsetzen. [4]
[4] Das ist doch pure Heuchelei. Erst wird der Islam jahrzehntelang getätschelt und hofiert und nun wollt ihr uns erzählen, ihr seht in den radikalen Muslimen eine Gefahr? Wer soll euch das denn glauben? Ihr rollt doch pausenlos den roten Teppich für die Muslime aus und eure Ünterwürfigkeit vor dem Islam ist nicht mehr zu überbieten. Euch geht es nicht darum, die Islamisten und Salafisten zu bekämpfen, sondern ihre Kritiker. Das ist euer wahres Anliegen.Wie das traurige Beispiel der jüngsten Attacke in London zeigt, sind wir noch nicht gut genug darin, Zeichen von Radikalisierung frühzeitig zu entdecken und so zu verhindern, dass sie in Gewalt mündet. [5] Deshalb hat die Europäische Kommission 2011 das Aufklärungsnetzwerk gegen Radikalisierung ins Leben gerufen, um die Instrumente der EU und der Mitgliedstaaten zur Bekämpfung von gewaltbereitem Extremismus zu schärfen. Im Herbst wird die Europäische Kommission ein europäisches Instrumentarium vorschlagen, damit gewaltbereiter Extremismus wirksamer verhütet und bekämpft werden kann.
[5] Ihr wollt solche Zeichen der Radikalisierung doch gar nicht erkennen. Wann habt ihr denn schon einmal etwas gegen Hassprediger unternommen? Vom Londoner Attentäter Michael Adebolajo gibt es sogar ein Video von 2009, in dem er zu Hass und Gewalt aufrief. Warum hat man ihn nicht schon damals ausgewiesen? Warum wird so wenig gegen die vielen radikalen Islamisten und Salafisten unternommen? Warum wird so wenig gegen kriminelle Muslime unternommen? Warum kommen sie immer wieder mit Bewährungsstrafen davon, obwohl sie die schlimmsten Verbrechen begangen haben?Auch das Europäische Parlament und der Rat sind gesetzgeberisch tätig geworden und haben gemeinsame Vorschriften erlassen, die allen Verbrechensopfern in der EU einschließlich Terrorismusopfern bestimmte Rechte garantieren. Rassistisch und fremdenfeindlich motivierte Äußerungen und Straftaten unterliegen in der EU einem gemeinsamen strafrechtlichen Ansatz, der Höchststrafen vorsieht. [6] Dies reicht aber nicht aus, da sich die Lage in Europa mit dem Erstarken extremistischer Kräfte verschärft. In vielen Ländern erleben wir derzeit eine Zunahme von Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus, Nationalismus und Hass.
[6] Gegen wen mögen sich die rassistischen und fremdenfeindlichen Strafen wohl richten? Natürlich in erster Linie gegen die Islamkritiker. Sehe ich das richtig? Und natürlich darf ein deutschenhassender Moslem weiterhin seinen Deutschenhass offen zur Schau stellen, ohne daß er irgendetwas zu befürchten hat. Er darf Deutsche beleidigen, überfallen, berauben zusammenschlagen, zusammentreten, vergewaltigen und abstechen, ohne wirkliche Konsequenzen befürchten zu müssen. Alles, wie gehabt. Aber wehe ein Deutscher sagt einmal ein kritisches Wort über den Islam. Er wird öffentlich an den Pranger gestellt. Ihm droht die soziale und berufliche Vernichtung.Fremdenfeindliche Kräfte üben einen seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr dagewesenen Einfluss auf nationale Parlamente aus. [7] Im krisengeschüttelten Griechenland wurden sogar Neonazis gewählt; in der Folge ist es zu Vigilantismus [Selbstjustiz], Diskriminierung und Attacken gegen Ausländer gekommen. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, könnten solche Kräfte aus den nächstjährigen Wahlen zum Europäischen Parlament erheblich gestärkt hervorgehen. Wir dürfen die negativen Auswirkungen nicht unterschätzen, die sich daraus für das europäische Projekt ergeben könnten.
[7] Sind damit etwa die eurokritischen und islamkritischen Parteien gemeint, vor denen ihr euch fürchtet? Oder fürchtet ihr euch in Wirklichkeit vor dem Verlust von Macht und Ansehen und vor dem Verlust eurer Previlegien? Eure Sorge ist begründet. Also müssen Gesetze her, die diese Parteien aus dem EU-Parlament verbannen.Es muss klar gesagt werden, dass fremdenfeindliche Gruppen und politische Bewegungen oftmals ein Nährboden für ideologisch motivierte Gewalt sind. Anlass zu großer Sorge gibt der derzeitige Führungsmangel in Europa, der dazu beiträgt, dass immer mehr extremistische Bewegungen die Agenda von traditionellen Parteien und Regierungen beeinflussen.
Wer wundert sich außerdem, wenn es zur Selbstjustiz kommt, wenn die Justiz es längst aufgegeben hat, gerechte Urteile zu fällen und wenn die Politik, es dank der EU versäumt, sich in erster Linie um die Probleme der einheimischen Bevölkerung zu kümmern? Euer Traum vom europäischen Projekt ist doch bereits lange ausgeträumt. Was ihr uns hinterlaßt ist ein Scherbenhaufen. Wenn die EU erst einmal beseitigt ist, kann es auf nationaler Ebene wieder aufwärts gehen. Was kümmern uns die arbeitsscheuen Südländer oder Franzosen. Sollen sie doch selber ihre Ärmel hochkrempeln, um den Karren aus dem Dreck zu ziehen.
Die EU-Organe nehmen die Gefahren von Extremismus und heimischem Terrorismus sehr ernst. [8] Wir sind bereit, die Mitgliedstaaten zu unterstützen und mit ihnen zu kooperieren, um die EU-Bürger zu schützen. Mehr denn je ist es nun von entscheidender Bedeutung, dass die Staats- und Regierungschefs in der EU für unsere gemeinsamen europäischen Werte eintreten. Dies bedeutet, dass Extremismus in jeglicher Form angeprangert und zugleich dafür Sorge getragen wird, dass alle Länder hinlängliche Instrumente zur Bekämpfung von heimischem Terrorismus entwickeln.
[8] Die EU nimmt den Extremismus und Terrorismus ernst? Seid wann das denn? Ihr seid doch nicht einmal in der Lage, in Brüssel, der europäischen Hauptstadt, dem Sitz der Europäischen Kommision, für friedliche Verhältnisse zu sorgen. Brüssel ist heute dank eurer Politik die Kriminalitätshauptstadt in Europa. Und ihr wollt uns erzählen, ihr wollt ein friedliches Europa erschaffen? Mir scheint, ihr seid die Menschen, die gerne im dunklen Wald pfeifen, um die Angst zu vertreiben, für die ihr selber verantwortlich seid.Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Martin Schulz und Cecilia Malmström„Die EU muss gegen Extremismus vorgehen“
Es gab sehr viele gute Leserkommentare
Bernd Stegmann schreibt:
Wer jetzt noch nicht aufwacht, wird spätestens in der Diktatur aufwachen, wenn er zur Arbeit für das Wohl der EUdSSR geprügelt wird. Das sind waschechte Faschisten, die sich als Antifaschisten tarnen. Vorndran dieser unsägliche Schulz, den Berlusconi ja mal mit einem Blockwart im KZ (tut mir leid, das waren seine Aussagen im EU-Parlament) verglich.
Peter Thiesen schreibt:
Die größte Gefahr der EU ist diese Art von EU ...in der die meisten Entscheidungen von nicht demokratisch legitimierten Politikern über die Köpfe der Bürger einfach angeordnet werden. Die radikale Gewalttäter, vor den jetzt EU-Parlaments-Präsident Schulz (SPD) und EU-Innenkommissarin Malmström warnen, sind erst durch Politiker wie sie ermöglicht worden. Ein für alle offenes Europa bedeutet auch ein offenes Europa für alle Extremisten, ob politisch, islamistisch oder einfach nur kriminell motiviert. Wer alle Grenzen öffnet und den EU-Erweiterungswahnsinn fortsetzt, holt sich seine Metzger selbst ins Haus...
Bernd Wohlgethan schreibt:
M.S. [Martin Schulz] und C.M. [Cecilia Malmström] sollten doch dringend bekannt geben, wer und ab wann man 'fremdenfeindlich' ist. Ich (M, 62) befürchte ja, es wird auf jeden Fall jeder sein, der auch nur irgendwas gegen einen Moslem sagt, selbst wenn dieser ein Vergewaltiger/Kopftreter/Mörder (VKM = Vergewaltiger, Kopftreter, Mörder) ist. Denn sie (die VKM) sind doch hauptsächlich die einzigen, gegen die sich der Unmut in vielen Berichten und Kommentaren richtet - und solche Äußerungen sollen dann 'fremdenfeindlich' sein? Ich BITTE also schnellstens um eine GENAUE DEFINITION!!
Sind nicht vielmehr diese VKM fremdenfeindlich und rassistisch?! Denn der weitaus größte Teil von Migranten in unserem Land und ganz Europa lebt gern und friedlich hier! Warum geht ihr nicht vielmehr endlich gegen diese VKM vor anstatt sie immer wieder und immer weiter auch noch zu beschützen?!? (z.B. viiiel zu niedrige BEWÄHRUNGSSTRAFEN für ihre Taten!). Stattdessen wollt ihr uns bis heute vormachen, dass es sich doch NUR um EINZELFÄLLE handelt! Wer soll das noch glauben?!??
Edgar Müller schreibt:
Auf dem Weg in die Diktatur: Deutschland, ob im Kontext der EU oder nicht, befindet sich zweifelsohne auf dem Weg in die dritte Diktatur in 100 Jahren. Und all die Guten und Edlen, die aus Furcht vor diesem und jenem das Gleitmittel für diese Entwicklung stellen, werden natürlich wieder sagen, "oh, wie haben davon gar nichts gewusst. Nein, das haben wir doch nicht gewollt!"
Maria-Anna Konietzko schreibt:
Neusprech vom Feinsten! Orwells Neusprech macht Schule in der EU. Gab es nicht kürzlich erst eine Initiative für mehr MedienVIELFALT innerhalb der EU, gemeint war aber das Verhindern von der EU nicht genehmen Medien (vor allem im Internet)? Nun also der Kampf gegen Terrorismus, radikale Gewalttäter und extremistische Bewegungen. Wer und was sind damit gemeint? Vielleicht Kopftreter und Kopfabschneider, Bombenleger und Glaubenskrieger? Nein, es geht gegen die besorgniserregenden "fremdenfeindliche Kräfte", wie zum Beispiel der Front National, die Partei für die Freiheit von Geert Wilders, die Schwedendemokraten, die Freiheitliche Partei Österreichs und vielleicht auch die Alternative für Deutschland. Diese Initiative von Schulz und Malmström sprüht geradezu von Freiheit, wie es sie auch in der DDR und anderen außerordentlich freien Staaten schon mal gab!
Horst Müller schreibt:
Eindeutiges Outing! Comming out! Schulz und Mamlström sind selber eindeutig zu identifizieren als Teil des Problems: die EU ist erfolglos in allen Dimensionen. Und dafür muss man die EU zur Verantwortung ziehen. Extrem ist allein, das uns das verboten werden soll! Jedenfalls stehen Auslassungen von solchem Geschwall ganz eindeutig in der faschistoiden Tradition der Sozialismusperiode des vergangengen Jahrhunderts. Schulz und Malmström stellen sich damit ausdrücklich und absichtlichvoll in die übelste Tradition extremistischer Täter. Parteikader müssen zur Verantwortung gezogen werden! Ich fordere den Entzug des passiven Wahlrechts bei Malmström und Schulz!
Klaus Letis schreibt:
Rechtsextremismus und Gewalt sind Ergebnisse unfähiger EU-Politik. Wenn die Menschen keine Arbeit haben oder ausgepresst werden, wie Zitronen, dann gibt es die Mehrheit, die diese Situation, zu der auch der Herr Autor gehört ertragen. Andere ziehen einen anderen Schuss, und werden gewalttätig. Die Politik muss wieder das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen. Das geht nicht mit Parlamenten wie ein solches, welches Herr Schulz vorsteht.
Manfred Schwierz schreibt:
„Die EU muss gegen Extremismus vorgehen“. Die meisten EXTREMISTEN sitzen doch im EU-Parlament! Also sofort abschaffen! Der naive, verlogene Schulz, ;-)
Reinhold Wüst schreibt:
Was Sie hier wirklich wollen, ist schon skandalös. Wer legt denn fest, was alles unter "nationalistisch", oder "fremdenfeindlich" fällt?! Die AfD zum Beispiel! Unter dem Deckmäntelchen von "Friede Freude Eierkuchen" sitzt ein bösartiger Demagoge, der dem totalen Überwachungsstaat das Wort redet. Schlimmer als die Stasi, nichts gelernt.
Bill Tauer schreibt:
Gefahr für sich selbst oder für wen genau? Ein wenig Polemik am Rande: Malmström und Schulz sind beides Extremisten, die gefährlicher sind als der "erfolgreichste" europäische Terrorist (wer immer das ist). Das Malmström (Censilia) überhaupt noch geduldet wird, ist ansich schon ein Skandal und man sollte kein Wort ernst nehmen, was diese Frau Tag für Tag erspricht.
Zusätzlich hätte ich gerne eine von beiden verfasste Definition von Extremismus, mir schwant da nichts Gutes. TLDR [too long; didn't read<>]: Beide haben für einen solchen vielleicht sinnvollen Vorschlag viel zu wenig Glaubwürdigkeit und vermutlich auch Kompetenz
Markus Bachmann schreibt:
Wir brauchen dringend Symbole gegen die Grünen. Eine wirksame und im Inneren beginnende Terrorismusbekämpfung muss vor allem auch symbolisch handeln und Zeichen setzen. In diesem Sinne müssten arabische Räubernetzwerke wie z.B. der Miri-Clan medienwirksam unschädlich gemacht werden. Vor allem aber müssten scheindemokratischen Terrorsympathisanten wie den "Grünen", die den Kampf gegen solche Clans verhindern, die Maske abgenommen und das Handwerk gelegt werden.
Jede Partei hat ihr ökologisches Gewissen - das muss deutlicher betont werden, dann wird auch einsichtig, dass wir die Grünen gesellschaftspolitisch überhaupt nicht brauchen.
Carsten Tiemann schreibt:
Das Schweigen der Eurokraten! "Die EU muss in ihrer Gesamtheit dringend erkennen, dass gewaltbereiter Extremismus eine der größten Bedrohungen für die Sicherheit der EU-Bürger darstellt." Ja richtig!!! Aber warum lassen die Autoren obigen Artikels die Gefahren, die vom politschen Islam ausgehen, fast völlig unerwähnt? Diese Ideologie ist aktuell mit Sicherheit die größte Bedrohung für alle freiheitlich gesinnten Staaten dieser Erde. Stattdessen erfolgt peinliches Schweigen gegenüber Ehrenmorde und Genitalverstümmlung oder Christenverfolgung in der der gesamten islamischen Welt. Islamische Extremisten attackieren immer erfolgreicher das verfassungsmäßige Recht der Meinungsfreiheit. Jeder, der den Islam kritisiert wird mit Mord bedroht. Wo waren denn die Eurokraten als der iranische Diktator Chomini Salman Rushie und seine Übersetzer zum Tode verurteilt hat. Warum unternimmt die EU nichts dagegen, dass sich Personen wie Geert Wilders oder Ayaan Hirsi Ali u. a. vor dem islamischen Mob verstecken müssen?
Lope de Aguirre (ZornGottes) schreibt:
Die Anmaßungen des EU-Molochs werden immer dreister und frecher. Der nimmersatte EU-Moloch scheint auch sehr neugierig zu sein und hat nun den Mitgliedsländern befohlen ihre Bürgerschaft auf Vorrat zu bespitzeln und deren elektronische Verbindungsdaten für mindestens sechs Monate speichern zu lassen; dieses neue Bubenstück des EU-Molochs war indes so dreist, daß selbst das hiesige Verfassungsgericht sich genötigt sah den Versuch der Parteiengecken, dem EU-Moloch hierbei seinen Willen zu tun, untersagen mußte; schließlich schützt das hiesige Staatsgesetz ganz ausdrücklich das Fernmeldegeheimnis und überhaupt ist es in einer Volksherrschaft Hochverrat das Volk als den Souverän bespitzeln zu lassen; dies hat den EU-Moloch gar sehr erbost und so hat er nun über Deutschland eine Strafzahlung verhängt und anstatt dafür umgehend dem EU-Moloch die Mitgliedsbeiträge zu streichen, dürften die Parteiengecken diese bezahlen und sich einmal mehr dem Urteil der lächerlichen EU-Molochgerichte beugen, die natürlich zu Gunsten des EU-Moloch entscheiden.
John O'ceallaigh schreibt:
Mit anderen Worten: "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns"? EU-Gegner sind künftig Extremisten, gegen die es hart vorzugehen bedarf? Am besten mit den Mitteln weiterer Einschränkung der Freiheit der Bürger und Überwachung, pardon "Sicherheitsmaßnahmen"? Ich sehe schwarz für unsere Zukunft; noch schwärzer als jetzt schon.
Beat Leutwyler schreibt:
Der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, wird nicht einsehen... dass es niemals möglich sein wird, bis 30 Nationen mit vielleicht 100 Kulturen unter einen Schirm zu bringen sind. Ich unterstelle ihm schlicht, dass er die sprachlichen, kulturellen, religiösen, bildungs- und leistungsbereitschaftlichen Unterschiede unterschätzt. Ihm schwebt ein Europa nach Deutscher DIN-Norm vor, das ganz einfach nicht umsetzbar ist. Es wird ein Traum des tausendjährigen Reiches bleiben. [... und ebenso enden]
Chris Taylor schreibt:
Semantische Charade? Der Bau der Berliner Mauer wurde von den Bauherren einst mit dem Schutz der eigenen Bevölkerung vor "imperialistischen Aktionen" begründet. Das war verlogene Propaganda. Es dauerte 28 Jahre, bis die Mauer wieder fiel. Der letzte Absatz dieses Textes ist hoffentlich ganz anders zu verstehen. Und dennoch kann ich mich eines unguten Gefühls nicht erwehren, wenn unter dem Vorwand, den EU-Bürger schützen zu wollen, ein "Führungsmangel" in Europa beklagt wird und gegen nicht genauer spezifizierte "extremistische Bewegungen" vorgegangen werden soll, die angeblich "die Agenda von traditionellen Parteien und Regierungen beeinflussen". In meiner Naivität ging ich bislang davon aus, dass Regierungen in den EU-Staaten demokratisch gewählt werden würden und es Sache der Wähler sei, wen sie in Regierungsverantwortung bringen. Sieht man das in Brüssel und Straßburg mittlerweile anders?
Peter Mäurer schreibt:
Linksextremisten und libanesische Räuberclans (Miri etc) sind nach Meinung von Herrn Schulz also nicht gefährlich.
Wolfgang Rettich schreibt:
Internet ist gemeint, wenn Malmström von Terrorismus-Gefahr redet. Das Internet ist nicht so kontrollierbar, wie sich manche in den Machteliten das wünschen... Silvya Bopp schreibt:
Die grosse Gefahr für die EU sind Leute wie der Herr Schulz, Herr van Rompuy oder Herr Barroso. Männer mit dem Charme eines Kopfsalates und dem Charisma von Wasserpflanzen. Gefährliche Ignoranten die mit ihrem so unsäglichen Europawahn, alle Völker zusammen zu bringen, das ganze Gebilde in Frage stellen. Ich als Schweizerin will nähmlich mit dem Balkan und dem Süden inkl. Frankreich nichts weiter zu tun haben als Handel zu treiben. Mit den Deutschen und den Nordländern ist das eine andere Sache. Wir passen zusammen, haben die selbe Mentalität (fast) und vor allem können wir arbeiten und rechnen. Nein, glücklicherweise hat 95 Prozent der Schweizer Bevölkerung nichts mit dem EU Parlament am Hut.
Albert Sommer schreibt:
Lasst mich raten: EU-kritische Meinungen werden dann vermutlich künftig als Extremismus eingestuft werden. Nun Barroso, wo werden`s denn die ersten europäischen Gesinnungsgulags einrichten? Rot/Grün - und ganz besonders grüne Faschos... würden das doch sicherlich auch gerne unterstützen! Dennis Dovidat schreibt:
Die wahre Angst vor der Gewalt: Es ist unfraglisch schrecklich, welche Verbrechen im Rahmen "radikaler" Gewalt verübt worden sind. Doch bei diesem Aufruf geht es um mehr. Nicht der Schutz der EU-Bürger ist hier die treibende Kraft sondern der Schutz der EU-Anhänger (Politiker, Bänker etc.) Erkennen die Menschen in der EU doch jetzt langsam, dass dieses nicht demokratisch legitimierte System, welches von immer mehr Menschen abgelehnt und als Wurzel vielen Übels gesehen wird, nur mit Gewalt zurück in seine Grenzen gewiesen werden kann.
Der EU steht die blanke Angst im Gesicht, dass irgendwann in allen Ländern die Menschen mit Gewalt auf die Straßen gehen um der EU ein Ende zu bereiten. In dem neuen EU-Partnerland "Lettland" sieht man den Beleg für die gescheierte Demokratie. Trotz großer mehrheitlicher Abstimmung des Volkes gegen den Beitritt (ca. 60%) ignorieren die Politiker diesen Wunsch und wundern sich am Ende, wenn das Volk Wut und Gewaltbereitschaft zeigt. Die EU erntet die Gewalt, die sie gesäht hat! Wenn einer dringend gegen irgendetwas vorgehen sollte, dann ist das der Bürger der gegen die EU und den Ausverkauf unserer Demokratie angehen muss!
Erwin Stahlberg schreibt:
Die EU gefährdet die Sicherheit. Die EU hat sich als Pleite erwiesen. Aus grenzenloser Dummheit ist sie Bankrott gegangen. Sie hat Extremismus heraufbeschworen, weil sie die natürlichen SPRACH-Grenzen nicht als eigentliche Grenzen respektieren wollte. Wirrköpfe ohne Demokratie-Verständnis kamen an die Macht, und dies beginnt sich jetzt zu rächen.
Und noch ein wenig OT:
Claudia Roth von einer Seite, wie man sie bisher noch gar nicht kannte. Mit deutlichen Kritik im Bundestag an Katar und Saudi-Arabien. Da waren die Herren aus Saudi-Arabien wohl etwas verschnupft. Was sofort eine Ausladung aus Saudi-Arabien nach sich zog. So wird das leider nichts mit dem lang gehegten Wunsch als Haremsdame, Frau Roth, sagt unser Hausmeister.
Video:Claudia Roth's Kritik an Saudi-Arabien und Katar (01:34)
Siehe auch:
Martin Schulz - der Irre aus Straßburg
Akif Pirincci: Mit Gender-Scheiße massenhaft Kohle abzocken
Maxeiner & Miersch: Woher kommen Orangen und woher U-Bahn-Schläger?
„Der Woolwich-Terror kommt aus dem Herzen des Islam“
Jonny-K.-Prozess: „Man müsste die alle abstechen.“
Justizministerin Merk: Tritte gegen den Kopf sind ein Tötungsdelikt
Matthias Matussek: Die Kreuzzüge - Ursache des Nahostkonflikts?
Fjordman: Der europäischen Frühling beginnt mit einem „Schlachtfest“
Michael Klonovsky: Archaisches Machotum, bildungsverachtend, gewaltbereit
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