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Frankreich: Schleier in der Schule, Feiertage für Ausländer

Von Sascha Lehnartz, Paris

Die Regierung von Präsident Hollande forciert einen radikalen Wechsel in der Integrationspolitik, Frankreich solle sein „orientalisch-arabisches Erbe“ annehmen. Das stößt auf heftige Kritik.

Burka-Verbot-in-Frankreich

In der Schule Schleier tragen soll künftig kein Problem mehr sein. Frankreich soll sich zu seinem „orientalisch-arabischen Erbe“ bekennen. Und zum Zwecke der Integrationsförderung sollen prominente Straßen und Plätze nach Prominenten mit Migrationshintergrund benannt werden. [1] Integration soll künftig nicht mehr Integration heißen, da der Begriff kaum integrationsfördernd wirke. Stattdessen soll ein „einbeziehendes und solidarisches Wir“ entstehen.
[1] robin1988schreibt: „Ich wär für den Vorschlag die Strassen nach muslimischen Nobelpreisträgern zu benennen, wieviele waren dass nochmal??“

Made in Germany West antwortet: „Eine sehr gute Idee! Mir fällt jetzt zwar keiner ein, aber Hollande weiß bestimmt mehr.“
Dieses hoffnungsfrohe Szenario haben sich nicht zwei Multikulti-Paradies-Propheten im Geblubber einer sehr kräftigen Wasserpfeife ausgedacht, es stammt aus einem offiziellen Bericht zum Thema Einwanderung und Integration für den französischen Premierminister Jean-Marc Ayrault. Auf Grundlage dieses Berichtes will Ayrault Anfang Januar über eine umfassende Neuausrichtung der französischen Integrationspolitik beraten lassen.

„Wir wollen die Art und Weise verändern, wie Integration angegangen wird“, heißt es aus dem Palais Matignon, dem Sitz des Premierministers. „Wir orientieren uns in Richtung einer Politik, die stark auf Gleichberechtigung und dem Kampf gegen Diskriminierung basiert.“

Diese Neuausrichtung dürfte zu hitzigen Debatten führen und den bevorstehenden Europa- und Kommunalwahlkampf im kommenden Jahr prägen. Marine Le Pen und der Front National dürften einigermaßen dankbar sein dafür, dass man ihnen ihr Lieblingsthema derart mundgerecht serviert. Der konservative „Figaro“ spricht besorgt von einem „Schock-Bericht“.

Einbeziehendes und solidarisches Wir(-Gefühl)“

Ayrault hatte in seiner Regierungserklärung im Juli 2012 angekündigt, er habe „den Ehrgeiz, den Zugang zu Integrationsfragen in Frankreich grundlegend zu verändern“. Seit vergangenem Sommer waren fünf Arbeitsgruppen damit beschäftigt, sich zu unterschiedlichen Aspekten der Integrationspolitik Gedanken zu machen.

Heraus kam die zentrale Empfehlung an die Politik, auf ein „einbeziehendes und solidarisches Wir(-Gefühl)“ abzuzielen. Dazu müsse die Politik ein „Gesellschaftsprojekt“ formulieren, das Frankreich erlaube, den „Zugewinn“ anzuerkennen, den „kulturelle Vielfalt“ bedeute. [2]
[2] Gibt es eigentlich noch verlogenere Menschen als Grüne und Sozialisten, frage ich. Ja, sagt unser Hausmeister, die muslimische Taqiyya [List, Lüge] steckt sie beide in den Sack. Anders Breivig, ich beginne zu verstehen, warum du die Sozialisten so sehr gehasst hast. Sie zerstören nicht nur deine Heimat, sondern auch die Heimat der Menschen in Schweden, Großbitannien, Spanien, Italien, Belgien und nun auch in Frankreich.

Werden wir eines Tages auch zur Waffe greifen müssen unsere Freiheit und unsere Heimat zu verteidigen, bevor die Muslime beginnen uns abzuschlachten, so wie sie es weltweit tun? Oder sollen wir der Islamisierung unserer Heimat durch die Sozialisten [Kommunisten] teilnahmslos zusehen? Wie lange wird es noch dauern bis es blutige Straßenkämpfe in Frankreich gibt? Man wünscht sie sich fast schon herbei, um das Verbrechen der Sozialisten endlich zu stoppen und sie zum Teufel zu jagen, sagt unser Hausmeister.

Siehe auch Gudrun Eussner: Frankreich: Abschaffung der Nation
Dazu brauche es nicht weniger als einen „Paradigmenwechsel“ in der Integrationspolitik, die bislang vor allem darauf ausgerichtet war, Zuwanderer zur raschen Übernahme des französischen Zivilisationsmodells zu bewegen.

Neuerfindung der französischen Identität

Nun soll diese Politik in erster Linie darauf abzielen, Ungleichheiten und Diskriminierungen abzubauen. Es gehe darum, „gemeinsam gleichberechtigt zu leben“, die „Produktion von Möglichkeiten“ und die Schaffung einer neuen Gemeinschaft. Mit anderen Worten: nicht weniger als die Neuerfindung der französischen Identität.

Dazu soll bereits der Lehrplan der Grundschulen massiv reformiert werden: Die Reformer schlagen „Diskussions-Ateliers in allen Jahrgangsstufen über Themen wie Anderssein, Identität, Geschlechterfragen und Religion“ vor. Vorgesehen ist außerdem eine „komplette Neubewertung der Geschichte Frankreichs“. Denn die Geschichtslehrpläne seien ein wichtiges Element „um der Vielfalt der Gesellschaft gerecht zu werden und die Identifikation mit einem einbeziehenden Wir“ zu erleichtern, heißt es in dem Bericht, den der „Figaro“ ausführlich zitiert.

Um das Bewusstsein für die kulturell vielfältigen Wurzeln der heutigen französischen Gesellschaft rechtzeitig zu wecken, sieht das Reformprojekt vor, im Geschichtsunterricht künftig über „die Wanderbewegungen von Bevölkerungsgruppen“ zu sprechen, und zwar unter besonderer Berücksichtigung der „Sklaverei und des Sklavenhandels“ sowie der Geschichte der Roma. [3]
[3] Verlogen bis zum geht nicht mehr, die Sozialisten. Natürlich wollen sie nur über die Sklaverei des europäischen Staaten reden und nicht über die viel länger andauernde Sklaverei der Muslime. Bis heute ist die Sklaverei, und zwar nicht nur die normale Sklaverei, sondern auch die sexuelle Sklaverei (von Nichtmuslimen) ein elementarer Bestandteil des Koran. (Sure 4,36, Sure 16,71, Sure 23,1-6, Sure 70,30] Und ich möchte auch nicht wissen, wie die Diskussionen in der Schule aussehen sollen, bei denen über Religion, Identität und Geschlechterfragen diskutiert werden soll. Ich kann's mir aber denken.

Paul Fregosi schreibt in seinem Buch Jihad in the West (1998): „Westliche Kolonisierung in der Nähe von muslimischen Ländern dauerte 130 Jahre, ungefähr von den Jahren um 1830 bis zu den Jahren um 1960. Muslimische Kolonisierung in der Nähe europäischer Länder dauerte 1.300 Jahre, von den Jahren um 600 bis in die Mitte der 1960er Jahre. Aber seltsamerweise sind es die Muslime, die am meisten verbittert sind über den Kolonialismus und die Demütigungen, denen sie unterworfen waren und es sind die Europäer, die dieser Scham und Schuld eine sichere Heimat geben. Es sollte genau anders herum sein.“
Zu viele tote, weiße, heterosexuelle Männer

Dem guten alten Panthéon und seinem problematischen Überschuss an toten „weißen, heterosexuellen Männern“ möchte man ein „neues Panthéon“ entgegensetzen. In dieser Ehrenhalle sollen sich bevorzugt historische Persönlichkeiten aufhalten dürfen, welche „die großen Bewegungen, die Epochen und die vielfältigen Dynamiken der Gesellschaft verkörpern“.

Die Vorherrschaft der französischen Sprache will man insofern reduzieren, als man sich für die „Anerkennung aller Sprachen auf dieselbe Weise“ einsetzt. Das ist eine ziemlich radikale Neuerung in einem Land, in dem man bis heute gerne jeden Zugereisten umgehend spüren lässt, dass er die französische Sprache nur unzureichend beherrscht. Künftig will man Arabisch-Unterricht fördern und auf Gymnasien afrikanische Sprachen anbieten. [4]
[4] Sind die [französischen] Sozialisten zu blöde, um zu erkennen, was bei diesem Sprachenwirrwarr herauskommt? Es sind multiethnische Konflikte und Bürgerkriege, es sei denn, die Franzosen ordnen sich freiwillig unter und hängen sich freiwillig an der nächsten Laterne auf. Freiwillige Sozialisten bitte vortreten, dann erübrigt sich vielleicht der Rest, weil das Volk dann zur Waffe greift und die Muslime aus Frankreich vertreibt. Was sind die Sozialisten nur für weltfremde, geisteskranke Multikultiträmer, sagt unser Hausmeister.
Der strittigste Punkt des Reformprogrammes ist die Schleierproblematik. Die Reform sieht die „Abschaffung von diskriminierenden gesetzlichen und schulischen Regelungen“ vor, insbesondere jene, die „den Schleier betreffen“. Dieses Verbot folgt nach Ansicht der Reformkommission einer „diskriminierenden Logik“, die einer „diskriminierenden Praxis“ in zahlreichen öffentlichen Sektoren sowie in der freien Wirtschaft Vorschub leiste.

Das neue multikulturelle Wir-Gefühl soll durch die Einführung mindestens eines Gedenktages gestärkt werden, welcher die „Beiträge aller Zuwanderungen zur französischen Gesellschaft“ würdigt. Darüber hinaus sollen „neue Straßen und Plätze“ auf eine Weise benannt werden, in der die Geschichte dieser Zuwanderungen wiederhallt. Gewünscht wird auch ein „Museum der Kolonialisierungen“. Das ließe sich im Hôtel de la Marine an der Place de la Concorde unterbringen, in dem 1848 das Dekret zur Abschaffung der Sklaverei unterzeichnet wurde.

Sprachpolizeiliche Regelungen

Empfohlen wird auch, künftig auf die Nennung von „Nationalität, Herkunft, ethische Zugehörigkeit, Hautfarbe, Religion oder Kultur“ zu verzichten, wenn die Nennung nicht zwingend erscheint. Bei Verstößen gegen diese sprachpolizeiliche Regelung sei eine „Ordnungsstrafe“ in Erwägung zu ziehen. Die „rassistische Belästigung“ soll zudem als Straftatbestand eingeführt werden. [5]
[5] Mit anderen Worten, die Migranten dürfen den Franzosen ordentlich auf die Fresse hauen, auch mal zutreten, vergewaltigen oder abstechen, aber kein Franzose sollte sich erlauben, zu sagen, wer die Täter sind. Ich liebe Multikulti - in Nigeria, Marokko, Syrien, Afghanistann... sagt unser Hausmeister.
Die Reformer streben „eine neuartige Form der Universalität zum Wohle aller“ an. Erreicht werden soll sie über staatliche Fördermaßnahmen, eine Instanz zur Förderung „positiven sozialen Wandels“, einen Investitionsfonds sowie ein beim Premierminister angesiedeltes Amt, dass die Kohärenz der staatlichen Maßnahmen im Kampf gegen Diskriminierung überwacht.

Nun werden nicht alle Vorschläge aus dem Wunschkatalog der Reformkommission umgesetzt werden, dennoch entspricht die Stoßrichtung der Zielvorgabe, die Premier Ayrault den fünf Arbeitsgruppen der Expertenkommission mit auf den Weg gegeben hatte. Frankreich müsse die „arabisch-orientalische Dimension seiner Identität anerkennen“, empfehlen die Experten. Wie sich diese öffentliche Anerkennung mit dem Vorschlag vereinbaren lassen soll, auf die Nennung der ethnischen Herkunft möglichst zu verzichten, führen die Reformer vorerst nicht aus.

Aber bei weiteren Beratungen mit dem Premierminister im Januar 2014 ist sicher noch Zeit, noch vorhandene Widersprüche integrationsfördern zu nivellieren. Zu beachten ist dabei jedoch, dass der Begriff „Integration“ bei der radikalen Neuordnung des Integrationskonzepts möglichst nicht mehr benutzt werden soll. [6]
[6] Man sollte den Begriff „Integration“ unbedingt beibehalten, jedenfalls für die einheimischen Franzosen, damit sie frühzeitig lernen, wer sich hier wo und wie ins neue muslimische Frankreich zu integrieren hat. Am besten, man stellt die französische Sprache unter Strafe und spricht zukünftig nur noch arabisch. Das Christentum schafft man am besten gleich mit ab. Hier sind bereits beste Vorbereitungen getroffen, denn in Frankreich sollen 2800 Kirchen abgerissen werden, sagt unser Hausmeister.
Das französische Volk wird entwurzelt“

Nicht überzeugt von diesem Identitätsveränderungselan ist die ehemalige Leiterin des unter Nicolas Sarkozy eingesetzten Hohen Rats für Integration, Malika Sorel-Sutter: „Für mich geht es hier darum, das französische Volk zu entwurzeln“, glaubt sie. Frau Sorel-Sutter fürchtet eine „massenhafte Umerziehung“ und eine „echte Gedankenpolizei“. [7]
[7] Frau Sorel-Sutter hat den Riecher an der rechten Stelle. Das französische Volk soll nicht nur entwurzelt werden, seiner Kultur und Tradition beraubt, früher oder später wird man es auch aus seinen Häusern, seinen Stadtteilen, seinen Städten und des Landes vertreiben. Die Muslime haben hiermit bereits reichlich Erfahrung. Die Türkei war auch über 1000 Jahre ein christlicher Staat. Als die Osmanen die Türkei eroberten, blieb den Christen nur die Flucht, die Zwangsislamisierung oder der Tod. Ich fürchte, Europa droht dasselbe Schicksal.

Der Führer der arabisch-europäischen Liga in Antwerpen, Dyab Abou Jahjah, sagte in einem Interview: „Belgier, die keinen Mulitkulturalismus wollen, sollen auswandern.“ Na, ja, und wenn sie es nicht freiwillig tun... Irak, Syrien, Saudi-Arabien, Somalia,Afghanistan, Malediven, Mali, Iran, Jemen... lassen grüßen. 100 Millionen verfolgte Christen weltweit. Hat es die Europäer irgendwie interessiert? Demnächst sind sie es vielleicht, die verfolgt, vertrieben und getötet werden.
Der Vorsitzende der konservativen Oppositionspartei UMP [Partei von Nicolas Sarkozy], Jean-François Copé, geht noch einen Schritt weiter und nennt den Bericht „gefährlich für unsere Republik“. Frankreich dürfe „seine Werte, seine Sprache, seine Geschichte und seine Identität nicht aufgeben, um sich den Kulturen anderer anzupassen“.

Stattdessen sollten „Einwanderer die französische Kultur annehmen“. Der Bericht sei nichts anderes als eine „traurige Strategie der Linken, mit roten Tüchern zu wedeln, um den Front National zu stärken und die UMP zu schwächen“. Ex-Premier François Fillon warnte, diese Maßnahmen würden die Franzosen weiter spalten und den Extremismus befördern.

Schwere Provokation“ oder „mehr Republik“?

Marine Le Pen sprach derweil von einer „schweren Provokation“ mit der „das republikanische Modell“ [die Demokratie] zugunsten „einer gespaltenen kommunitaristischen Gesellschaft“ [einer Diktatur] aufgegeben werde. Angesichts der aufgebrachten Kommentare, versuchte die Linke zu beschwichtigen. „Nur weil ich Berichte erhalte, beinhalten diese nicht zwangsläufig die Position der Regierung“, verteidigte sich Ayrault.

Es handele sich lediglich um mehrere Monate alte Vorüberlegungen, versicherte der Fraktionschef der Sozialisten im Parlament, Bruno Le Roux. Die Presse habe diese in sensationslüsterner Weise aufgegriffen. Diese entfernten sich aber von dem angestrebten Ziel, das „mehr Republik“ heiße.

Der Vorschlag einer Wiedereinführung des Schleiers an den Schulen etwa sei „eine Sackgasse“, so Le Roux. Auch Ayrault versicherte, die Regierung wolle „sicherlich nicht“ das Tragen religiöser Symbole in den Schulen wieder zulassen. Oppositionsführer Copé schimpfte er „unverantwortlich“ und nannte ihn einen „Lügner“. So manch ein Verantwortlicher scheint inzwischen über das Thema den Schleier des Schweigen breiten zu wollen.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Frankreich: Schleier in der Schule, Feiertage für Ausländer

Meine Meinung:

Die „Welt“ war wieder einmal sehr mutig und zeigt uns, was sie unter Meinungsfreiheit versteht. Die Kommentare, die die meiste Zustimmung fanden, wurden alle gelöscht. Was für feige Journalisten bei der Welt. Aus eigener Erfahrung glaube ich nicht, daß die Kommentare gegen die Etikette verstießen. Sie waren den Redakteuren wohl einfach nur zu politisch inkorrekt. Und so etwas wird natürlich sofort gelöscht. So lieben es auch die französischen Sozialisten. Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit das war einmal. Jetzt gilt die politisch korrekt: Islam ist Freiheit - Alle Muslime sind gleich - Und willst du nicht mein Multikultibruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein.

Das einbeziehende und solidarische Wir-Gefühl, von dem die Sozialisten faseln, mag zwar nett gemeint sein, in Wirklichkeit aber blüht, wächst und gedeiht „Multikulti“ - der islamische Jihad. So werden in Frankreich jeden Tag 13.000 Diebstähle, 2.000 schwere Körperverletzungen und 200 Vergewaltigungen begangen. Die Verrohung nimmt von Tag zu Tag zu, während die offizielle Berichterstattung sich hinter dem beschönigenden Motto des „miteinander Leben“ versteckt. In seinem Buch „Frankreich - Clockwork Orange“, welches seit einigen Wochen die Bestsellerlisten anführt, schildert Michel Houellebecq eine brutale Vergewaltigung von 2004, durch die eine Studentin beide Beine verlor.

meinemeinung schreibt:

Da sagt Frau Le Pen aber vielen, vielen DANK! Wie bescheuert muss man eigentlich sein. Erkennen die Politiker in Europa wirklich nicht, dass die Menschen davon eher weniger begeistert sind, dass sie und Ihre Art zu leben ausgetauscht werden sollen? Wo soll das denn bitte schön hinführen? Ich habe da so meine Befürchtung aber wenn es der einzige Weg sein sollte der uns hilft, bitte schön!

Dr. mett. Wurst schreibt:

Was geschieht, wenn man in der Türkei, Iran usw. eine kath. Kirche bauen würde? Oder dort einen kath. Feiertag einbringen würde? Ich mag es mir gar nicht vorstellen. Hier sollen wir dies jedoch tun?

diebel schreibt:

Da wollen wir auch nicht vergessen, dass es die Franzosen waren, die die Türken bei der Belagerung Wiens unterstützten. Das scheint ja wohl Bestandteil des orientalischen Erbes der Franzosen zu sein. Den Polen sollten wir noch heute danken, dass sie damals die europäische Kultur gerettet haben.

Susanne Sorglos schreibt:

Hollande hat doch echt den Knall nicht gehört! Aber wundern tut einen das nicht, das haben schließlich alle Linken gemeinsam: Europa muss abgeschafft werden. Frankreich hat ein orientalisches Erbe? Ja, klar, die Geschichtsbücher sind ja auch voll davon... Schade, dass es früher noch keinen Fotoapparat gab, sonst wüsste man, dass Robespierre schon auf der Straße seinen Gebetsteppich ausgerollt hat und Marie Curie Kopftuch trug... Die Franzosen (die, die noch übrig sind) werden sich schon wehren, denen ist ja auch keine Kollektivschuld eingeimpft worden.

JC schreibt:

Heute ist doch gar nicht der 1. April? Hollande will also das Chaos des Nahen Ostens auch in Frankreich. Herzlichen Glückwunsch.

Meine Meinung:

Er hat das Chaos doch schon lange im eigenen Land. Es wird nur nicht darüber berichtet. Das wäre ja auch politisch nicht korrekt.

andy schreibt:

Die französischen Sozialisten scheinen ihr Volk genauso zu hassen, wie die linksgrünen deutschen Politiker. Nicht anders ist zu erklären, warum sich der Gastgeber, der die Party bezahlt, an seine Gäste anpassen soll. Wir Deutschen werden das über die EU leider zunehmend mitfinanzieren, da Hollande das Land wirtschaftlich zu Grunde richtet.

achja... zum Thema [fremden-]feindliche Beleidigungen sollen verboten werden: Liebe Sozialisten, gilt das auch dann, wenn Franzosen in ihrem eigenen Land von Migranten beleidigt werden, wie in Deutschland gang und gäbe? sicherlich nicht, dieser Fall wird strafrechtlich bestimmt sozialisiert. Sollte Deutschland mal soweit sein, ist die Zeit gekommen, auszuwandern.

Meine Meinung:

Wo willst du denn hin, andy? Bist du immer so ein Weichei? Gefragt sind Männer, die die Sache wieder in Ordnung bringen. Wer nicht kämpft...

deb2006 schreibt:

Das hört sich wie ein gruseliger April-Scherz an. Man hat in Frankreich - und nicht nur dort - nichts für die eigenen Leute getan und den Teufel ins Land geholt. Und jetzt soll das Land umgepflügt werden. Ich prophezeie, dass, wenn auch nur Bruchteile davon ernsthaft ins Auge gefasst werden, bei der nächsten Wahl die Front National dann Zuwächse ungeahnten Ausmaßes bekommen wird. Zurecht.

UP36schreibt:

Wer immer noch glaubt, dass der Islam nur eine Facette des Multikultiarismus ist, wird mindestens jetzt eines besseren belehrt: es geht einzig und allein um die Machtübernahme des Islam, den die Linken und ihre Institutionen geflissentlich vorbereiten. Alle Grundgesetze werden ausgehebelt, die Menschen Freiwild, den Muslimen ausgeliefert. Das muß endlich gestoppt werden!!

Biloxischreibt:

Der französische Linke Francois Hollande will sein Land und seine Kultur auf seine Weise verraten, der britische Linke Tony Blair hat es auf seine Weise getan:
Im Jahr 2009 ist herausgekommen, dass die regierende Labour-Partei, ohne die Bürger zu befragen, Britannien absichtlich mit mehreren Millionen Immigranten überflutet hat, um in einem Akt des social engineering ein „wirklich multikulturelles“ Land zu konstruieren. Demnach war das riesige Ansteigen der Migrantenzahlen im vorausgegangenen Jahrzehnt zumindest teilweise auf den politisch motivierten Versuch zurückzuführen, das Land radikal zu verändern und „die Nasen der Rechten in (ethnische) Verschiedenheit zu stoßen“, so Andrew Neather, ein ehemaliger Berater des Premierministers Tony Blair.

Er sagte, die Masseneinwanderung sei das Resultat eines absichtlichen Planes, aber die Minister möchten nicht so gern darüber sprechen, weil sie befürchten, dass ihnen dies den „Kern ihrer Wählerschaft, die Arbeiterklasse“, entfremden könne. [Quelle: Fjordman: Wenn Verrat zur Norm wird]
Glubbschreibt:

Die heutigen BRD-Blockparteiführer sind in erster Linie Negativauslesen – sehr gut vom Steuerzahler subventionierte (Zeitgeist-)Opportunisten, Karriereisten, Schauspieler und vor allem Marionetten und willfährige Handlanger der Mächtigen im Hintergrund. Traurige Gestalten und gewissenlose Volksverräter. Wir alle werden deren Negativleistung in Bälde bezahlen müssen…

Siehe auch:
Verena B.: Die „Gotteskrieger von Nebenan“
Türkei: „Ich schlug zu, weil sie ohne Erlaubnis rausging“
OIC hält Redefreiheit für die Ursache von „Islamophobie“
Ein stillschweigender Völkermord an Christen im Orient
Islamischer religiöser Fundamentalismus ist weit verbreitet
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