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Woher kommen Orangen und woher U-Bahn-Schläger?

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Von Dirk Maxeiner & Michael Miersch

Dirk Maxeiner (li.) & Michael Miersch

Dass Tätergruppen bestimmter Herkunft aufgrund ihrer Machokultur für brutale Morde verantwortlich sind, will bei Grünen und in Kreisen der evangelischen Kirche nicht ankommen.

Nach der Prügelattacke auf Jonny K. am Berliner Alexanderplatz hat der Prozess gegen die Täter begonnen. Deren Herkunft wird dabei in gewissen Kreisen nur ungern thematisiert.

Manchen Deutschen ist es sehr wichtig zu wissen, woher genau israelische Produkte stammen. Denn sie möchten keinesfalls etwas kaufen, was von Juden hergestellt wurde, die auf dem Territorium der Palästinensischen Autonomiebehörde im Westjordanland wohnen. Unter anderem die Grünen und Kreise der evangelischen Kirche wünschen sich eine solche Kennzeichnung.

Offenbar sind sie der Ansicht, arabische Administrationen hätten das gute Recht, keine Juden in ihrem Machtbereich zu tolerieren, und man sollte dieses ethnische Reinheitsgebot durch Kaufboykott in Deutschland unterstützen.

Seltsamerweise werden die gleichen Leute, denen die Herkunft der Apfelsinen so furchtbar wichtig ist, ganz böse, wenn man anderswo nach der Herkunft fragt. Zum Beispiel bei in Deutschland lebenden Gewalttätern, die sich darauf spezialisiert haben, Passanten niederzuschlagen und dann durch Tritte auf den Kopf zu töten.

Wer sind diese Jugendlichen?

In solchen Fällen stellt es geradezu eine Tabuverletzung dar, nach der Herkunft der Täter zu fragen - außer wenn es deutsche Neonazis sind. Die korrekte Bezeichnung für diese Herkunftsfreien heißt "Jugendliche". Auf wundersame Weise, weiß jedoch jeder, dass es sich höchst selten um Jugendliche aus Ghana, Vietnam, Polen, Thailand oder Österreich handelt. Obwohl doch Tausende junge Menschen aus diesen Ländern in Deutschland leben, zumeist Schulen besuchen oder arbeiten.

Warum ist den Verfechtern dieses Doppelstandards die Herkunft im einen Fall so wichtig und im anderen so egal? Wir vermuten, die jüdischen Siedler im Westjordanland sind diesen edlen Seelen besonders unsympathisch, weil es sich um stockreaktionäre, tief in archaischen Traditionen einer uralten Religion verhaftete Männer handelt, die mit einer offenen Zivilgesellschaft nichts am Hut haben.

Nun, misst man die so genannten Jugendlichen nach ihren Äußerungen, sind auch diese stockreaktionär bis faschistisch. Viele von ihnen halten sich selbst auch rassisch überlegen gegenüber Asiaten, Schwarzen und verweichlichten Westeuropäern. Und was ihre Religion angeht, kennen sie diese zwar kaum, finden aber gefallen an ihren archaischen Traditionen, zum Beispiel bezüglich Gewalt und Frauen. Aber mit ihrer Herkunft hat all dies natürlich nichts zu tun.

Quelle: Rassismus im Alltag: Woher kommen Orangen und woher U-Bahn-Schläger?

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