Schwarz-Rot-Grüne Befindlichkeiten in Rodenkirchen: Mitbegründer von “Für Asyl und Integration” gegen Asylbewerber in seiner Nachbarschaft.
Anwohner aus Sürth demonstrieren vor dem Bezirksrathaus in Rodenkirchen gegen die Pläne in Sürth ein Flüchtlingsheim zu bauen.
Um auf die steigende Zahl von Flüchtlingen zu reagieren, will die Stadt in Sürth ein Flüchtlingsheim bauen. Eine Bürgerinitiative hält das aus Sorge um den Stadtteil für eine schlechte Idee und demonstrierte dagegen vor der Bezirksvertretung in Rodenkirchen.
„Es gibt in Sürth zwar die Bereitschaft, Flüchtlinge aufzunehmen“, sagte Martin Rus, Anwohner des betroffenen Grundstücks an der Josef-Kallscheuer-Straße und Mitbegründer der Initiative „Für Asyl und Integration“. Die geplante Unterbringung in einem Gebäude führe jedoch zu einer Ghettoisierung.
Rus hatte mit Anwohnern in einer provokanten Aktion auf dem betreffenden Areal Grabkreuze aufgestellt, mit der sie auf eine befürchtet Verschlechterung ihres Wohnumfelds aufmerksam machen wollten.
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Eurabiersagt:
Linksgrüne HeuchlerInnen! Mitbegründer von “Für Asyl und Integration” gegen Asylbewerber in seiner Nachbarschaft:
Na klar sind die ökologisch-pazifistisch orientierten Sürther Buildungsbürger für die Aufnahme von Flüchtlingen. Aber doch bitte nicht in ihrem schönen spießig-grünbürgerlichen Stadtteil!
Kommentierer sagt:
@ Wutbuerger: So ist es! Es gilt das St. Florian-Prinzip bei diesen Gutmenschen: "Heiliger Sankt Florian / Verschon' mein Haus / Zünd' and're an!" ;-)
Bambus66 sagt:
Na sowas! Diese Doppelmoral der Bevölkerung ist ekelhaft. Wenn man die Leute befragt, sind alle Demonstranten für die Aufnahme zahlreicher Flüchtlinge aus Syrien etc. Aber sobald man diese Leute bei ihnen in der Gegend unterbringen soll, dann regt sich Widerstand!
WieImmer sagt:
Mensch die armen Sürther und Rodenkirchener, als in Kalk oder in Ehrenfeld Flüchtlinge untergebracht wurden hat es auch keinen Rodenkirchener interessiert.
Siehe auch:
Akif Pirincci: Irre Lesben & eine faschistische Antifa geben den Ton an
Muslimischer dänischer Dichter: „Ich bin fucking wütend“
Berlin: Gewalt im Görlitzer Park: Ohne jede Warnung
Frank A. Meyer: Jugend verwechselt Freiheit mit Grenzenlosigkeit
Akif Pirincci: An Sibylle Berg, zum 2.: Ruf in die Rumpelkammer
Grüne Geschichtsverfälscher: Geht endlich arbeiten!
Geert Wilders: “Wir müssen die Wahrheit sagen über den Islam”
CIA-Chef Michael Hayden erwartet 2020 Bürgerkriege in Europa
Münsterland: 27 christliche Statuen und Kreuze mutwillig zerstört
Siegen: 14-Jährige von elf Männern vergewaltigt
Kenan Kolat: In 20 Jahren werden Muslime Deutschland regieren
Anwohner aus Sürth demonstrieren vor dem Bezirksrathaus in Rodenkirchen gegen die Pläne in Sürth ein Flüchtlingsheim zu bauen.
Um auf die steigende Zahl von Flüchtlingen zu reagieren, will die Stadt in Sürth ein Flüchtlingsheim bauen. Eine Bürgerinitiative hält das aus Sorge um den Stadtteil für eine schlechte Idee und demonstrierte dagegen vor der Bezirksvertretung in Rodenkirchen.
„Es gibt in Sürth zwar die Bereitschaft, Flüchtlinge aufzunehmen“, sagte Martin Rus, Anwohner des betroffenen Grundstücks an der Josef-Kallscheuer-Straße und Mitbegründer der Initiative „Für Asyl und Integration“. Die geplante Unterbringung in einem Gebäude führe jedoch zu einer Ghettoisierung.
Rus hatte mit Anwohnern in einer provokanten Aktion auf dem betreffenden Areal Grabkreuze aufgestellt, mit der sie auf eine befürchtet Verschlechterung ihres Wohnumfelds aufmerksam machen wollten.
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Eurabiersagt:
Linksgrüne HeuchlerInnen! Mitbegründer von “Für Asyl und Integration” gegen Asylbewerber in seiner Nachbarschaft:
„Es gibt in Sürth zwar die Bereitschaft, Flüchtlinge aufzunehmen“, sagte Martin Rus, Anwohner des betroffenen Grundstücks an der Josef-Kallscheuer-Straße und Mitbegründer der Initiative „Für Asyl und Integration“. Die geplante Unterbringung in einem Gebäude führe jedoch zu einer Ghettoisierung.Wutbuerger sagt:
Na klar sind die ökologisch-pazifistisch orientierten Sürther Buildungsbürger für die Aufnahme von Flüchtlingen. Aber doch bitte nicht in ihrem schönen spießig-grünbürgerlichen Stadtteil!
Kommentierer sagt:
@ Wutbuerger: So ist es! Es gilt das St. Florian-Prinzip bei diesen Gutmenschen: "Heiliger Sankt Florian / Verschon' mein Haus / Zünd' and're an!" ;-)
Bambus66 sagt:
Na sowas! Diese Doppelmoral der Bevölkerung ist ekelhaft. Wenn man die Leute befragt, sind alle Demonstranten für die Aufnahme zahlreicher Flüchtlinge aus Syrien etc. Aber sobald man diese Leute bei ihnen in der Gegend unterbringen soll, dann regt sich Widerstand!
WieImmer sagt:
Mensch die armen Sürther und Rodenkirchener, als in Kalk oder in Ehrenfeld Flüchtlinge untergebracht wurden hat es auch keinen Rodenkirchener interessiert.
Siehe auch:
Akif Pirincci: Irre Lesben & eine faschistische Antifa geben den Ton an
Muslimischer dänischer Dichter: „Ich bin fucking wütend“
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