Von Florence Richard, Krista Larson
Multikulti in der Zentralafrikanischen Republik: In der Zentralafrikanischen Republik lebten Christen und Muslime über Generationen friedlich zusammen. Das ist Geschichte. Heute steht das Land am Rande eines Genozids.
In Bouca begann die Lage vor knapp drei Monaten zu eskalieren. Am 9. September 2013 griffen christliche Milizionäre ein muslimisches Viertel an und steckten Häuser in Brand. Die Vergeltung der Séléka-Rebellen liess nicht lange auf sich warten. Im Bild sind Menschen in der katholischen Missionsstation in Bouca zu sehen. (28. November 2013)
Die Männer kamen auf Pritschenwagen, und ihre Botschaft war unmissverständlich: flieht oder sterbt. Die Warnung der etwa zehn muslimischen Rebellen galt mehreren hundert Menschen, die in der katholische Missionsstation von Bouca Zuflucht gesucht hatten.
„Wenn ihr nicht bis morgen 8 Uhr verschwunden seid, werden wir wiederkommen, euch erschiessen, und das Gelände niederbrennen“, sagte der selbst ernannte Oberst Ismael Hadjaro einem Augenzeugen zufolge zu der Nonne, welche die Missionsstation leitet. „Ihr macht daraus einen Religionskrieg.“
Hadjaro und seine Männer gehören zur Séléka, jener Rebellenbewegung, die im März den Präsidenten der Zentralafrikanischen Republik gestürzt hat. Die Gegend um Bouca wiederum ist die Heimat einer immer grösser werdenden christlichen Miliz, die sich Anti-Balaka nennt. Hier, im Nordwesten des Landes, lebten Christen und Muslime über Generationen hinweg friedlich zusammen. Das ist Geschichte.
1000 französische Soldaten
Hektische Telefonate folgten den Drohungen der Rebellen gegen die Einrichtung der katholischen Kirche. Soldaten einer aus den Nachbarstaaten rekrutierten Friedenstruppe eilten nach Bouca, um die Missionsstation zu schützen. Die meisten Flüchtlinge, die sich dort aufhalten, sind Frauen und Kinder, wie Lewis Mudge von der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch sagt. Mudge war dabei, als Hadjaro in der vergangenen Woche seine Drohung aussprach.
Der Aussenminister der ehemaligen Kolonialmacht Frankreich, Laurent Fabius, sieht das Land „am Rande eines Genozids“. Frankreich hat angekündigt, 1000 Soldaten in die Zentralafrikanische Republik zu entsenden, um die Gewalt einzudämmen, bis die Friedensmission der Afrikanischen Union (AU) voll einsatzfähig ist.
In Bouca begann die Lage vor knapp drei Monaten zu eskalieren. Am 9. September 2013 griffen christliche Milizionäre ein muslimisches Viertel an und steckten Häuser in Brand. Die Vergeltung der Séléka-Rebellen liess nicht lange auf sich warten. Unter den Opfern war nach Angaben von Amnesty International der Mitarbeiter einer Hilfsorganisation, dem die muslimischen Rebellen Kollaboration mit der Anti-Balaka vorwarfen. An nur einem einzigen Tag wurden 115 Christen und 38 Muslime getötet, wie Human-Rights-Watch-Mitarbeiter Mudge sagt.
Kämpfer sinnen auf Vergeltung
Seit Anfang November wird Bouca von einer neuen Welle der Gewalt erschüttert. Mehrere hundert Wohnungen liegen in Schutt und Asche. Wer nicht in die Missionsstation geflohen ist, hält sich im Busch rund um die Stadt versteckt. Einer davon ist Nathanael Wandji, der Direktor des örtlichen Roten Kreuzes. „Mein Haus wurde von Séléka-Rebellen geplündert und niedergebrannt“, sagt Wandji. „Wir müssen hier schnell wieder für Ruhe sorgen. Die Situation wird immer dramatischer.“
Doch die Kämpfer beider Seiten sinnen auf Vergeltung. „Die Anti-Balaka ist gegen Muslime, sie wollen nicht, dass Muslime unter ihnen leben“, sagt Mahadji Maamate, der sich selbst als Sprecher des Séléka-Kommandeurs Hadjaro bezeichnet. „Sie haben arme Muslime getötet und ihre Kinder verbrannt.“
In den Reihen der Anti-Balaka hört man die gleiche Kriegsrhetorik. „Die Rebellen haben meine Eltern und meine Frau umgebracht – jetzt bin ich an der Reihe, sie zu töten“, sagt einer der christlichen Milizionäre. In und um Bouca geht das Leiden weiter. Die Menschen sterben an Malaria und anderen Krankheiten, weil es keine medizinische Versorgung gibt.
„Die Kämpfe in Bouca sind bezeichnend für die schreckliche Gewalt, welche die Zentralafrikanische Republik in den Abgrund reisst“, sagt Sylvain Groulx von der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen. „Wir sind sehr besorgt über die Lage der Vertriebenen, die in Kirchen, Moscheen oder Schulen zusammengepfercht sind oder im Busch leben, ohne Zugang zu Medikamenten, Lebensmitteln oder Wasser. Es muss viel mehr getan werden, und zwar sofort.“
Quelle: „Morgen kommen wir wieder und erschiessen euch“
Meine Meinung:
Man fragt sich unwillkürlich, ob dies das Schicksal ist, welches einst Europa droht. Und ich fürchte, dass dies genau unser Schicksal sein wird. Mich wundert, dass so wenige Menschen darüber nachdenken und unbedenklich einer ungehemmten Einwanderung zustimmen. Der Artikel vermittelt den Eindruck, als seinen christliche Milizen für den Terror verantwortlich. Die Wahrheit ist aber, daß seit dem 24. März 2013 die islamistische Rebellengruppe „Séléka“ den Präsidenten stürzte und seit dem plündernd, raubend, vergewaltigend und mordend durch das Land zieht. Das Ziel der neuen Regierung ist, eine islamische Republik zu errichten. Um sich gegen diese islamischen Terrorbanden zu schützen, haben sich christliche Milizen gebildet.
Open Doors schreibt:
Den Rebellen werden zahlreiche Übergriffe auf Christen angelastet. So wurden Pastoren getötet, Frauen vergewaltigt, Kirchen zerstört, Häuser geplündert und niedergebrannt. "Es vergeht kein Tag ohne Gewalt. Nach sechs Uhr abends ist niemand mehr auf der Straße, aber dann werden wir in unseren Häusern überfallen... 200.000 Menschen sind auf der Flucht. Allein im Oktober wurden während gewalttätiger Angriffe im Nordwesten des Landes etwa 30.000 Personen zu Binnenflüchtlingen.
Viele Christen haben ihr gesamtes Hab und Gut verloren und sind nun mittellos. Darum baten die Kirchenleiter die internationale Gemeinschaft auch um humanitäre Hilfe. "Im Norden und Nordwesten des Landes haben Christen begonnen, sich mit eigenen Bürgerwehren vor weiteren Anschlägen zu schützen", heißt es in der Erklärung. Das führte jedoch nur zu neuen Auseinandersetzungen und beschleunigte die Spirale der Gewalt. So kommt es dadurch immer wieder auch zu Kämpfen zwischen Muslimen und Christen. Die [islamischen] Rebellen beantworten diese dann mit Tötungen.
Kirche in Not schreibt:
In einem Dorf in der Nähe von Bangassou wurde die Missionsstation völlig zerstört, ebenso die Häuser der Ordensleute. Dort wurden etwa 400 Häuser in Brand gesetzt und neun Menschen getötet. Die Rebellen haben uns die Fahrzeuge genommen, jetzt gehen wir zu Fuß. Die Kinderklinik, das Internetzentrum, die Apotheke und die Garage wurden in Brand gesteckt.
Die Plünderer sind gegen die Christen und insbesondere gegen die katholische Kirche sehr hart vorgegangen. Seit die Séléka in Zentralafrika sind, herrscht nur noch Verwüstung. Sie kamen im Dezember ins Land und nahmen im März die Hauptstadt ein.
Es waren etwa 300 Soldaten, die von etwa 3000 plündernden Söldnern aus verschiedenen Herkunftsländern begleitet wurden. Sie haben alles gestohlen, was sie wegtragen konnten. Zum größten Teil haben sie das Diebesgut in den Tschad gebracht, wo sie es auf dem Schwarzmarkt verkaufen. Sie haben uns ausgenommen.
jesus.deschreibt:
Der komplexe Konflikt habe laut der SEA inzwischen die Züge eines Religionskriegs angenommen. 400.000 Menschen seien auf der Flucht. Nach Angaben von Beobachtern käme es zu Exekutionen, Massenvergewaltigungen und der Rekrutierung von Kindersoldaten. Islamische Kämpfer aus dem Tschad und dem Sudan hätten sich den einheimischen Kämpfern angeschlossen. Ihnen stünden christliche Milizen gegenüber.
Siehe auch:
Dr. Daniel Krause: Europäische Aufklärung nicht verraten!
Jede Woche 7 Deutsche durch Migranten getötet und 3.000 misshandelt
Bremen: So kriminell sind Bremens Kinder
Polizeistatistik: Nachts allein auf Deutschlands Straßen
Krawalle in Kreuzberg: Autonome & Flüchtlinge stürmen Rathaus
Akif Pirincci: Liebe Sibylle, ich hab da mal eine Frage
Jürgen Elsässer: Lampedusa-Flüchtlinge - Opfer unseres Krieges?
Amtsgericht München und der Umgang mit Islamkritikern
Vera Lengsfeld: Was tun gegen die Große Koalition?
Migration: Auch die größte Mitmenschlichkeit hat Grenzen
Vera Lengsfeld: Große Koalition - die große Mogelpackung
Multikulti in der Zentralafrikanischen Republik: In der Zentralafrikanischen Republik lebten Christen und Muslime über Generationen friedlich zusammen. Das ist Geschichte. Heute steht das Land am Rande eines Genozids.
In Bouca begann die Lage vor knapp drei Monaten zu eskalieren. Am 9. September 2013 griffen christliche Milizionäre ein muslimisches Viertel an und steckten Häuser in Brand. Die Vergeltung der Séléka-Rebellen liess nicht lange auf sich warten. Im Bild sind Menschen in der katholischen Missionsstation in Bouca zu sehen. (28. November 2013)
Die Männer kamen auf Pritschenwagen, und ihre Botschaft war unmissverständlich: flieht oder sterbt. Die Warnung der etwa zehn muslimischen Rebellen galt mehreren hundert Menschen, die in der katholische Missionsstation von Bouca Zuflucht gesucht hatten.
„Wenn ihr nicht bis morgen 8 Uhr verschwunden seid, werden wir wiederkommen, euch erschiessen, und das Gelände niederbrennen“, sagte der selbst ernannte Oberst Ismael Hadjaro einem Augenzeugen zufolge zu der Nonne, welche die Missionsstation leitet. „Ihr macht daraus einen Religionskrieg.“
Hadjaro und seine Männer gehören zur Séléka, jener Rebellenbewegung, die im März den Präsidenten der Zentralafrikanischen Republik gestürzt hat. Die Gegend um Bouca wiederum ist die Heimat einer immer grösser werdenden christlichen Miliz, die sich Anti-Balaka nennt. Hier, im Nordwesten des Landes, lebten Christen und Muslime über Generationen hinweg friedlich zusammen. Das ist Geschichte.
1000 französische Soldaten
Hektische Telefonate folgten den Drohungen der Rebellen gegen die Einrichtung der katholischen Kirche. Soldaten einer aus den Nachbarstaaten rekrutierten Friedenstruppe eilten nach Bouca, um die Missionsstation zu schützen. Die meisten Flüchtlinge, die sich dort aufhalten, sind Frauen und Kinder, wie Lewis Mudge von der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch sagt. Mudge war dabei, als Hadjaro in der vergangenen Woche seine Drohung aussprach.
Der Aussenminister der ehemaligen Kolonialmacht Frankreich, Laurent Fabius, sieht das Land „am Rande eines Genozids“. Frankreich hat angekündigt, 1000 Soldaten in die Zentralafrikanische Republik zu entsenden, um die Gewalt einzudämmen, bis die Friedensmission der Afrikanischen Union (AU) voll einsatzfähig ist.
In Bouca begann die Lage vor knapp drei Monaten zu eskalieren. Am 9. September 2013 griffen christliche Milizionäre ein muslimisches Viertel an und steckten Häuser in Brand. Die Vergeltung der Séléka-Rebellen liess nicht lange auf sich warten. Unter den Opfern war nach Angaben von Amnesty International der Mitarbeiter einer Hilfsorganisation, dem die muslimischen Rebellen Kollaboration mit der Anti-Balaka vorwarfen. An nur einem einzigen Tag wurden 115 Christen und 38 Muslime getötet, wie Human-Rights-Watch-Mitarbeiter Mudge sagt.
Kämpfer sinnen auf Vergeltung
Seit Anfang November wird Bouca von einer neuen Welle der Gewalt erschüttert. Mehrere hundert Wohnungen liegen in Schutt und Asche. Wer nicht in die Missionsstation geflohen ist, hält sich im Busch rund um die Stadt versteckt. Einer davon ist Nathanael Wandji, der Direktor des örtlichen Roten Kreuzes. „Mein Haus wurde von Séléka-Rebellen geplündert und niedergebrannt“, sagt Wandji. „Wir müssen hier schnell wieder für Ruhe sorgen. Die Situation wird immer dramatischer.“
Doch die Kämpfer beider Seiten sinnen auf Vergeltung. „Die Anti-Balaka ist gegen Muslime, sie wollen nicht, dass Muslime unter ihnen leben“, sagt Mahadji Maamate, der sich selbst als Sprecher des Séléka-Kommandeurs Hadjaro bezeichnet. „Sie haben arme Muslime getötet und ihre Kinder verbrannt.“
In den Reihen der Anti-Balaka hört man die gleiche Kriegsrhetorik. „Die Rebellen haben meine Eltern und meine Frau umgebracht – jetzt bin ich an der Reihe, sie zu töten“, sagt einer der christlichen Milizionäre. In und um Bouca geht das Leiden weiter. Die Menschen sterben an Malaria und anderen Krankheiten, weil es keine medizinische Versorgung gibt.
„Die Kämpfe in Bouca sind bezeichnend für die schreckliche Gewalt, welche die Zentralafrikanische Republik in den Abgrund reisst“, sagt Sylvain Groulx von der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen. „Wir sind sehr besorgt über die Lage der Vertriebenen, die in Kirchen, Moscheen oder Schulen zusammengepfercht sind oder im Busch leben, ohne Zugang zu Medikamenten, Lebensmitteln oder Wasser. Es muss viel mehr getan werden, und zwar sofort.“
Quelle: „Morgen kommen wir wieder und erschiessen euch“
Meine Meinung:
Man fragt sich unwillkürlich, ob dies das Schicksal ist, welches einst Europa droht. Und ich fürchte, dass dies genau unser Schicksal sein wird. Mich wundert, dass so wenige Menschen darüber nachdenken und unbedenklich einer ungehemmten Einwanderung zustimmen. Der Artikel vermittelt den Eindruck, als seinen christliche Milizen für den Terror verantwortlich. Die Wahrheit ist aber, daß seit dem 24. März 2013 die islamistische Rebellengruppe „Séléka“ den Präsidenten stürzte und seit dem plündernd, raubend, vergewaltigend und mordend durch das Land zieht. Das Ziel der neuen Regierung ist, eine islamische Republik zu errichten. Um sich gegen diese islamischen Terrorbanden zu schützen, haben sich christliche Milizen gebildet.
Open Doors schreibt:
Den Rebellen werden zahlreiche Übergriffe auf Christen angelastet. So wurden Pastoren getötet, Frauen vergewaltigt, Kirchen zerstört, Häuser geplündert und niedergebrannt. "Es vergeht kein Tag ohne Gewalt. Nach sechs Uhr abends ist niemand mehr auf der Straße, aber dann werden wir in unseren Häusern überfallen... 200.000 Menschen sind auf der Flucht. Allein im Oktober wurden während gewalttätiger Angriffe im Nordwesten des Landes etwa 30.000 Personen zu Binnenflüchtlingen.
Viele Christen haben ihr gesamtes Hab und Gut verloren und sind nun mittellos. Darum baten die Kirchenleiter die internationale Gemeinschaft auch um humanitäre Hilfe. "Im Norden und Nordwesten des Landes haben Christen begonnen, sich mit eigenen Bürgerwehren vor weiteren Anschlägen zu schützen", heißt es in der Erklärung. Das führte jedoch nur zu neuen Auseinandersetzungen und beschleunigte die Spirale der Gewalt. So kommt es dadurch immer wieder auch zu Kämpfen zwischen Muslimen und Christen. Die [islamischen] Rebellen beantworten diese dann mit Tötungen.
Kirche in Not schreibt:
In einem Dorf in der Nähe von Bangassou wurde die Missionsstation völlig zerstört, ebenso die Häuser der Ordensleute. Dort wurden etwa 400 Häuser in Brand gesetzt und neun Menschen getötet. Die Rebellen haben uns die Fahrzeuge genommen, jetzt gehen wir zu Fuß. Die Kinderklinik, das Internetzentrum, die Apotheke und die Garage wurden in Brand gesteckt.
Die Plünderer sind gegen die Christen und insbesondere gegen die katholische Kirche sehr hart vorgegangen. Seit die Séléka in Zentralafrika sind, herrscht nur noch Verwüstung. Sie kamen im Dezember ins Land und nahmen im März die Hauptstadt ein.
Es waren etwa 300 Soldaten, die von etwa 3000 plündernden Söldnern aus verschiedenen Herkunftsländern begleitet wurden. Sie haben alles gestohlen, was sie wegtragen konnten. Zum größten Teil haben sie das Diebesgut in den Tschad gebracht, wo sie es auf dem Schwarzmarkt verkaufen. Sie haben uns ausgenommen.
jesus.deschreibt:
Der komplexe Konflikt habe laut der SEA inzwischen die Züge eines Religionskriegs angenommen. 400.000 Menschen seien auf der Flucht. Nach Angaben von Beobachtern käme es zu Exekutionen, Massenvergewaltigungen und der Rekrutierung von Kindersoldaten. Islamische Kämpfer aus dem Tschad und dem Sudan hätten sich den einheimischen Kämpfern angeschlossen. Ihnen stünden christliche Milizen gegenüber.
Siehe auch:
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