CSU-Ministerin fordert in Nürnberg drastischere Strafen für Gewalttaten.
Die bayerische Justizministerin Beate Merk (CSU) fordert härtere Strafen für Fußtritte gegen den Kopf. In Nürnberg gibt es im Durchschnitt jede Woche ein Opfer von Kopftritten. Im vergangenen Jahr wurden 53 Opfer von Kopftritten registriert, erläuterte der Leiter der Nürnberger Mordkommision. In den ersten Monaten des Jahres 2013 seien bereits 46 Kopftritte gemeldet worden
Nürnberg: Die Polizei-Bilanz ist alarmierend: Immer häufiger drangsalieren Gewalttäter mit brutalen Fußtritten ihr Opfer, lebensgefährliche Verletzungen sind oft die Folge. Jetzt will Justizministerin Beate Merk davor nicht länger die Augen verschließen.
Gewalttaten mit Fußtritten gegen den Kopf sollen in Teilen Bayern testweise strafrechtlich als versuchte Tötungsdelikte behandelt werden. Dies kündigte Bayerns Justizministerin Beate Merk (CSU) am Montag in Nürnberg bei der Vorstellung einer Studie an, die die verheerenden Folgen von solchen brutalen Fußtritten untersuchte. Sie könnten am Boden liegende Opfer lebensgefährlich verletzen oder sogar töten, sagte Merk. [1]
Später könnte das Projekt auf Mittelfranken oder ganz Bayern ausgedehnt werden. Merk verspricht sich von der strafrechtlichen Bewertung eine Erleichterung für Staatsanwälte und Richter; bisher hatten sie bei derartigen Straftaten zwischen gefährlicher Körperverletzung und versuchtem Tötungsdelikt entscheiden müssen.
Auch der erhöhte Ermittlungsaufwand, den die Mordkommission betreiben könne, solle helfen, Gewalttaten mit Kopftritten eindeutig als Körperverletzung oder versuchtes Tötungsdelikt einzuordnen. Die Studie, die unter anderem vom Institut für Rechtsmedizin Erlangen und der Mordkommission des Polizeipräsidiums Mittelfranken durchgeführt wurde, ergab die immense Gefährlichkeit von Fußtritten gegen den Kopf.
So könnte ein Tritt von oben auf den Kopf eines am Boden liegenden Menschen Knochenverletzungen auslösen, die zum Tod durch Ersticken führten. Ein Tritt von der Seite könne beim Opfer Hirnblutungen auslösen. Allein für das Stadtgebiet Nürnberg habe die Polizei im vergangenen Jahr 53 gewaltsame Auseinandersetzungen registriert, bei denen ein Täter seinem Opfer brutal gegen den Kopf getreten habe, erläuterte der Leiter der Mordkommission Nürnberg, Thilo Bachmann. Derartige Straftaten nähmen stetig zu: In den ersten Monaten des laufenden Jahres seien bereits 46 Kopftritte gemeldet worden, sagte Bachmann.
Quelle: Merk: Tritte gegen Kopf ein Tötungsdelikt
Meine Meinung: Wenn ich mir die Leserkemmentare ansehe, dann genießt die bayrische Justizministerin Beate Merk (CSU) offenbar nicht sehr viel vertrauen. Sie soll im Fall Molath gelogen haben. Und ihre Ankündigung Kopftritte als Tötungsdelikte zu ahnden sind möglicherweise nur ein Ablenkungsmanöver. Ich hoffe nicht. Na, ja, und außerdem sind ja bald Wahlen in Bayern. Da wird vorher gerne allerlei versprochen und nach der Wahl nichts gehalten. Bestrafen wir sie mit der Wahl von AfD. Ich habe von der verlogenen CSU sowieso total die Schnauze voll. (Michael Stürzenberger & Die Freiheit)
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Die bayerische Justizministerin Beate Merk (CSU) fordert härtere Strafen für Fußtritte gegen den Kopf. In Nürnberg gibt es im Durchschnitt jede Woche ein Opfer von Kopftritten. Im vergangenen Jahr wurden 53 Opfer von Kopftritten registriert, erläuterte der Leiter der Nürnberger Mordkommision. In den ersten Monaten des Jahres 2013 seien bereits 46 Kopftritte gemeldet worden
Nürnberg: Die Polizei-Bilanz ist alarmierend: Immer häufiger drangsalieren Gewalttäter mit brutalen Fußtritten ihr Opfer, lebensgefährliche Verletzungen sind oft die Folge. Jetzt will Justizministerin Beate Merk davor nicht länger die Augen verschließen.
Gewalttaten mit Fußtritten gegen den Kopf sollen in Teilen Bayern testweise strafrechtlich als versuchte Tötungsdelikte behandelt werden. Dies kündigte Bayerns Justizministerin Beate Merk (CSU) am Montag in Nürnberg bei der Vorstellung einer Studie an, die die verheerenden Folgen von solchen brutalen Fußtritten untersuchte. Sie könnten am Boden liegende Opfer lebensgefährlich verletzen oder sogar töten, sagte Merk. [1]
[1] Im Prinzip kann auch jeder Messerangriff als Tötungsversuch betrachtet werden. Der Täter sticht zu, um zu töten. Man stellt sich allerdings die Frage, warum reagiert die Justiz erst jetzt? Sind denn schon wieder Wahlen?„Wer so zutritt, dem muss klar sein, dass er damit den Tod seines Gegenübers herbeiführen kann“, unterstrich die Ministerin. Ein zweijähriges Pilotprojekt startet nun in Nürnberg: Dort werden Gewalttaten mit Fußtritten künftig direkt von der Mordkommission untersucht und nicht mehr wie bisher vom zuständigen Polizeirevier.
Später könnte das Projekt auf Mittelfranken oder ganz Bayern ausgedehnt werden. Merk verspricht sich von der strafrechtlichen Bewertung eine Erleichterung für Staatsanwälte und Richter; bisher hatten sie bei derartigen Straftaten zwischen gefährlicher Körperverletzung und versuchtem Tötungsdelikt entscheiden müssen.
Auch der erhöhte Ermittlungsaufwand, den die Mordkommission betreiben könne, solle helfen, Gewalttaten mit Kopftritten eindeutig als Körperverletzung oder versuchtes Tötungsdelikt einzuordnen. Die Studie, die unter anderem vom Institut für Rechtsmedizin Erlangen und der Mordkommission des Polizeipräsidiums Mittelfranken durchgeführt wurde, ergab die immense Gefährlichkeit von Fußtritten gegen den Kopf.
So könnte ein Tritt von oben auf den Kopf eines am Boden liegenden Menschen Knochenverletzungen auslösen, die zum Tod durch Ersticken führten. Ein Tritt von der Seite könne beim Opfer Hirnblutungen auslösen. Allein für das Stadtgebiet Nürnberg habe die Polizei im vergangenen Jahr 53 gewaltsame Auseinandersetzungen registriert, bei denen ein Täter seinem Opfer brutal gegen den Kopf getreten habe, erläuterte der Leiter der Mordkommission Nürnberg, Thilo Bachmann. Derartige Straftaten nähmen stetig zu: In den ersten Monaten des laufenden Jahres seien bereits 46 Kopftritte gemeldet worden, sagte Bachmann.
Quelle: Merk: Tritte gegen Kopf ein Tötungsdelikt
Meine Meinung: Wenn ich mir die Leserkemmentare ansehe, dann genießt die bayrische Justizministerin Beate Merk (CSU) offenbar nicht sehr viel vertrauen. Sie soll im Fall Molath gelogen haben. Und ihre Ankündigung Kopftritte als Tötungsdelikte zu ahnden sind möglicherweise nur ein Ablenkungsmanöver. Ich hoffe nicht. Na, ja, und außerdem sind ja bald Wahlen in Bayern. Da wird vorher gerne allerlei versprochen und nach der Wahl nichts gehalten. Bestrafen wir sie mit der Wahl von AfD. Ich habe von der verlogenen CSU sowieso total die Schnauze voll. (Michael Stürzenberger & Die Freiheit)
Siehe auch:
Matthias Matussek: Die Kreuzzüge - Ursache des Nahostkonflikts?
Fjordman: Der europäischen Frühling beginnt mit einem „Schlachtfest“
Michael Klonovsky: Archaisches Machotum, bildungsverachtend, gewaltbereit
Matthias Matussek: Homoehe und Leihmütter gegen das Aussterben?
Akif Pirincci: Youkenlicke – The Movie
Fjordman: Schweden: Das Land, das seine Kinder opfert
Paul Weston „Es ist nicht rassistisch seine Kultur zu verteidigen“
Jörg Lau: Seit 10 Jahren mörderische islamische Loser
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